Soma und Kadesh 02
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Nur ein leiser müder Seufzer Kadis, öffnet er kurz seine Augen, blinzelt Einmal, sie dann wieder schließt. Wirkt es, als hätte er kurz überprüfen, sehen wollen, ob er wirklich da ist, wo er ist, es kein Traum war. Kuschelt er sich unbewusst wieder an den warmen starken Körper, der ihn hält, leise Etwas murmelt, bevor er wieder einschläft.
Erst jetzt seine Augen öffend, entspannen sich die Züge des Schwarzen, als der Schlankere sich wieder an ihn kuschelt ... zieht er ihn noch ein wenig mehr an sich, wundert sich zwar ein wenig, daß dieser erneut einschläft, schiebt es dann aber beiseite, ehe er genießend an den langen Haaren riecht, die Augen wieder schließt, doch diesmal nur ruht.
Murmelt Kadi nur wieder leise, zieht seine Beine etwas an, nun leise zu schnarchen beginnt, es nach wenigen Herzschlägen wieder verstummt, sein Schlaf richtig tief wird.
Nach einer Weile erneut seine Augen öffnend, sieht Soma zu dem noch immer, nun noch tiefer Schlafenden herab - streicht jetzt sacht, genießend, durch dessen langes Haar, schnurrt leise an dessen Nacken, ehe er schließlich aufseufzt, sich von ihm löst ... leicht befremdlich den unnatürlich tiefen Schlaf betrachtet.
Als Soma sich löst, rollt sich Kadi sozusagen zusammen, die Knie noch enger an sich zieht, leise grummelt, als würde er die Wärme missen. Sein Gesicht dann aber wieder ruhig und entspannt wirkt, ab und an wieder leises Murmeln zu hören ist, ein sachtes Lächeln auf den Lippen.
Nun leise knurrend, entfernt sich der Schwarzhäutige ein wenig vom Bett, entfacht das Feuer im Kamin neu, die dicken Scheite mit seinem blauen Feuer sofort entflammend. Erst danach geht er zum Bett zurück, zieht das Fell von dem Tänzer - berührt jetzt die Schulter des Roten, rüttelt ihn nun ein wenig, ehe er ihn anspricht. "Hey, Kadesh - aufwachen ! "
Zuckt Kadi leicht zusammen, blickt verschlafen auf, als er erwacht. Blinzelt müde, wirkt er, als hätte er noch immer nicht geschlafen. "Was ist ... Herr." Gibt er sich deutlich Mühe, wach zu bleiben, richtet sich leicht auf.
Ihn erneut leicht schüttelnd, faucht Soma jetzt laut auf - zieht ihn an sich, die Brauen tief in seine Augen gezogen. "Wach auf ! Ich weiß nicht, was mit dir ist - aber du schläfst immer tiefer ! Was geschieht mit dir ?!" Völlige Ratlosigkeit, leichte Wut, die in seiner Stimme liegen ...
Noch immer nicht ganz wach, trotz des Schüttelns. Bei den Lauten Worten das Gesicht leicht verzieht. "Ich weiß nicht, was los sein soll und schlafen ist doch ganz normal in der Nacht, Herr." Blickt er den Drachen an, seine Augen aber leicht glasig wirken, nicht so hell und klar wie am Tag zuvor.
"Nacht ?!! Du hast die Nacht, einen Tag und noch eine halbe Nacht verschlafen, Kadesh ! Das ist nicht normal - ebensowenig wie deine Augen ! Du siehst aus, als ob du krank ... oder völlig betrunken wärst !" Unwillkürlich bei den Worten lauter werdend, verfestigt sich auch der Griff des jungen Drachen - löst er seine Hand jedoch sofort wieder, als er es merkt, faucht nun laut auf, ehe er aufsteht, unruhig umhergeht.
Schmerzt Kadi das Brüllen in den Ohren, er wieder leicht das Gesicht verzieht, als der Griff zu fest wird. Kann er jetzt nicht glauben, wie lange er geschlafen hatte. Folgt sein Blick eine Weile dem umherlaufenden Drachen, er schon wieder müde wird dabei, die Augen halb schließt. "Ich weiß doch wirklich nicht, was los ist, ich kann doch nix dafür." Den müden Blick weiter auf den Drachen richtend, hockt er da, zieht seine Beine an sich, den schweren Kopf draufstützt. Dämmert er dann plötzlich wieder weg, verhält in der Haltung.
Bei den Worten innehaltend, sieht Soma wieder zu dem Roten - knurrt leise, hilflos, als er sieht, wie dieser wieder einschläft, kommt wieder zu ihm ins Bett, den Schlafenden auf seinen Schoß legend ... sanft über dessen Hals, Haare streichend, noch immer leise dabei knurrend.
Sucht Kadi im Schlaf die Nähe des Drachen, sich wieder so dicht es geht, an ihn schmiegt, ruhiger wird. Murmelt er aber wieder genau die selben Worte wie schon Einmal im Schlaf. Rührt er sich dann doch, ist es nur sein Arm, die Hand, die nach der Somas greift, sich daran klammert, zu sich zieht.
Dem Schlanken seine Hand lassend, streicht Soma immer wieder über dessen Körper, Haare ... lauscht dem Murmeln, die Brauen dabei zusammenziehend - merkt sich die Worte, ehe er die Brauen wieder in die Augen zieht, seine Zähne fletscht. Einen Riß neben sich öffnend, holt der Schwarzhäutige jetzt ein Faß Sinfi heraus, läßt den Riß wieder verlöschen - öffnet es, trinkt es in einem Zug leer, ehe er das leere Faß in den Kamin schleudert, seinen Körper nun ein wenig erhitzt, die Arme und Beine ein wenig um Kadesh legt, ihn so wärmt.
Kraucht der Tänzer nun fast in den Drachen herein, als dieser ihn noch mehr wärmt. Einen Augenblick erwacht er, seine Augen kurz öffnet, leise seufzt, sofort wieder einschläft, wieder diese Worte murmelt. Dringt durch das Murmeln das Knurren seines Magen, hatte er, seit er an dem Morgen, an dem er seine Wohnung verlassen hatte, Nichts mehr gegessen. Getrunken hatte er, als er sich gewaschen hatte, ein wenig.
Erneut fauchend, zieht Soma den Roten nun zu sich hoch - zwickt ihn kurz in den Hals, ein weiteres Mal, ehe er kurz nickt, als dieser sich wieder regt. "Wach auf ! Du mußt wachbleiben ... essen !" Tiefe Sorge, die nun in der Stimme des jungen Drachen klingt ...
Tiefes Zucken bei dem Zwicken, Kadi endlich wieder aufwacht, aber schon fast sofort wieder einzuschlafen droht. "Ich hab keinen Hunger..." Kippt er schon wieder leicht weg, seine Augen wieder zufallen. Das Murmeln erneut beginnt.
Die Brauen nun zusammenziehend, erwacht ein tiefes Knurren ... brüllt Soma nun laut auf, ehe er sich den Kleineren schnappt, schnurstracks ins Bad geht - nun die Stufen in das Becken herabgeht, immer tiefer in das Wasser steigt, das dem Roten nunmehr schon bis zur Hüfte geht.
Wacht Kadi endlich auf, er das Wasser an sich fühlt, braucht er wieder eine Weile, es zu registrieren, kommt es ihm dann in den Sinn, als ihm das Wasser nun schon bis zur Brust reicht. Plötzlich hellwach, trotz der noch trüben Augen, klammert er sich an Soma fest, verzweifelt zu zappeln beginnt, einfach aus dem Wasser heraus will. "Lass mich los.. ich will nicht ins Wasser,... nicht so tief, Bitte." Krabbelt der Tänzer schon fast an den Drachen herauf.
Jetzt stoppend, hält Soma den Roten fest an sich, blickt ihm ernst in die Augen ... nickt dann, dreht langsam um, nun ernst zu ihm sprechend. "Nur, wenn du mir endlich wach bleibst ! Andauernd schläfst du ein - murmelst immer wieder dasselbe und ich bekomm dich nimmer wach !! Du mußt unbedingt was Essen, Trinken ... und wach bleiben, bei den zeitlosen Blitzen ... ich weiß nicht, was ich mit dir noch tun soll ..." Leise Hilflosigkeit, die kurz aus seiner Stimme dringt ... dann erwacht wieder ein leises Knurren, als er noch weiter aus dem Wasser herausgeht, es dem Tänzer nurmehr bis zu den Knien reicht.
Leicht zitternd von dem Schrecken, blickt der Rote auf. "Ich versuch es, aber ich hab keinen Hunger.. und keinen Durst." Kurz schweigt, sich seine Brauen zusammenziehen . "Murmeln... was murmel ich denn, ich weiß Nichts davon ?" Weiß er es wirklich nicht, hat die ganze Zeit eh Nichts mitbekommen.
Sich nun an den Rand setzend, achtet Soma darauf, daß der Kleine sicher auf seinem Schoß sitzt ... hält ihn fest in seinen Armen, eh er wieder spricht. "Ich weiß nicht, was es heißt - aber es klingt in Etwa so, du wiederholst es immer wieder ..." Nun die genaue Wortfolge samt der Betonung wiederholend, nickt der junge Drache schließlich ... fragt dann besorgt. "Was bedeutet das ?"
Leichtes Schauern, das zu einem Zittern wird, als Kadi die Worte hört, beginnt, leise zu weinen, den Kopf leicht schüttelt. "Das kann nicht sein,... das heißt." Schluckt er seine Tränen herunter. "Das heißt....Ich hab dir meine Seele geschenkt und.. und daß ich ...ich bei dir bleiben muss, daß ich dich...." Kann er es nicht aussprechen, lässt seine Gedanken für sich sprechen. Ist die Verbindung zu dem Drachen, die dadurch erwachte Zuneigung und Liebe zu fühlen, die es mit sich bringt. Ist aber auch zu fühlen, daß er dazu noch nicht bereit war. Weint Kadesh wieder, sein Gesicht in seinem eigenen Haar vergräbt.
Sanft durch die langen, dunklen Haare streichend, steht Soma jetzt wieder auf, zurück zum Bett gehend - trägt den Schlankeren auf seinem Arm, setzt ihn dann erst auf den Fellen wieder ab, knabbert sacht an dessem Hals, ehe er wieder leise spricht. "Deine Seele geschenkt ? Ich verstehe das nicht, Kadi ... erklär es mir ..."
Beruhigt sich der Kleinere langsam, sich an den Größeren schmiegt. "Das heißt, daß ich dir meine Seele hingebe, auch wenn ich es nicht wollte, es ist so bestimmt vom Schicksal, daß ich wohl zu dir passe. Immer zusammenbleiben... jetzt gehöre ich dir ganz, mit Leib und Seele, gehöre zu dir. Nur mein Herz ist noch nicht bereit dazu." Noch weiter die Nähe und Wärme sucht, klammert Kadi sich an Soma fest. "Früher gab es so was nicht so oft bei uns... alle Hundert bis Tausend Jahre... aber es hat sich jetzt verändert, in unseren Genen verstärkt. Es ist so ähnlich wie bei den Pe'altianern. Ich kann es selbst nicht so gut erklären."
"Ach du Scheiße ...." Den Kleineren näher an sich ziehend, knurrt Soma jetzt leise, weich, überlegt eine Weile ... nickt schließlich, ehe er wieder spricht. "Deshalb das Schlafen, hm ? Weil du es mir nicht sagen willst ... ich weiß, welches Leid es für die Farbigen bedeutet, wenn sie die Seelenverbindung nicht vollziehen können ... ich kenne solche Gefühle nicht. Ich weiß nur, daß ich mir Sorgen um dich mache ... und dich sehr mag. Vielleicht genügt dir das ja. Ich will nicht, daß du stirbst, das verbiete ich dir !" Leise Hilflosigkeit, die aus den Worten des jungen Drachen klingen ... dann verstummt dieser wieder, beruhigt sich nur langsam, noch immer über die langen, dunklen Haare des Roten streichend.
Bei den Worten blickt Kadi auf, wirkt wieder müde wie zuvor. "Ich bin noch nicht soweit, aber.. ich will auch nicht sterben." Weint er schon fast wieder, er mit sich kämpft. ##Ich will bei dir bleiben, dir meine Seele und mein Herz hinzugeben.## Sämtliche Gefühle, die nun mit den Gedanken zu Soma wehen, auch die Erleichterung, die Kadesh überkommt. Klammert er sich noch fester an den Drachen, ihn im Moment nicht mehr loslassen mag.
Völlig verblüfft die Gedanken, Gefühle des Kleineren in sich aufnehmend, nickt Soma nur unmerklich ... knabbert mit den Fängen sanft über Kadeshs Schläfen, den Schmuck daran, ehe er leise in dessen Gedanken spricht. ##Ich kenne das nicht ... weiß nicht, was ich tun soll, Kadi. Ich will nur, daß du mich erfreust ... ich dich bei mir habe, beschützen kann. Vielleicht ... lern ichs ja, selbst Mayhem Phillipp, der Älteste der Drachen, hat gelernt, zu lieben ...## Tiefe Ehrlichkeit ... ebenso wie die erneut für einen Moment aufglimmende Hilflosigkeit, die durch die Gedanken des Drachens klingen, ehe dieser wieder verstummt.
##Das ist mehr, als ich gedacht hatte, ... ich danke dir, Soma.## Blickt Kadi wieder auf, etwas höher kommt, küsst er den Drachen zärtlich. "Jetzt spüre ich den Hunger, es ist erstaunlich." Leise Worte an die Lippen des Schwarzhäutigen, ehe sich der Tänzer wieder an ihn schmiegt. "Ich muss auch noch viel lernen."
Den Kuß auskostend, erwidert ihn der Schwarzhäutige nach den leisen Worten feurig, den Kleineren fast dabei verschlingend - faucht nun leise, an dessem Hals knabbernd, ehe er wieder spricht. "Was willst du essen, Kadi ? Bevor du mir wieder einschläfst ..."
"Ich Esse am liebsten Fleisch, roh oder gebraten und Obst... Und keine Bange, ich versuch mich wach zu halten, Herr." Wieder aufblickend, lächelt Kadi leicht, seine Finger zärtlich über die Haut des Drachen streichen, ein wenig die Krallentattos nachziehen.
Bei dem Kosen weich schnurrend, nickt Soma leicht, dabei selbst über den Körper des Roten kosend ... holt dann aus einem Riß eine Platte mit Chotel-Fleisch heraus, ebenso wie eine Schale mit Obst, stellt sie neben sich aufs Bett - nimmt sich selbst noch ein kleines Fäßchen Sinfi, ehe er den Riß wieder schließt, leise spricht. "Iß, was du schaffst, Kadi."
Nickt Kadesh leicht, sich Etwas von Soma löst, bevor er gleich nach dem Fleisch greift, hungrig isst, aber nicht schlingt. Scheint er mit jedem Bissen munterer zu werden. Nimmt er zwischendurch auch noch Obst zu sich, genießt es sichtlich, das Frische, Saftige zu essen. Hält er sich aber noch immer dichter bei dem Drachen, den Kontakt zu ihm haltend, als würde er es brauchen. Schafft er fast Alles zu Essen, eine ganze Weile dafür braucht, bis er satt ist, sich zufrieden zurücksinken lässt, leise seufzt.
Die restlichen Fleischstücke mit wenigen Bissen verschlingend, nickt Soma jetzt unmerklich ... gibt die Platten dann durch einen Riß, ehe er sich leicht seitlich legt, den Rothäutigen an sich zieht, leise schnurrend sacht über dessen Bauch streicht. "Geht es dir jetzt besser, Kadi ?" Noch immer leise Sorge, die in der Stimme des jungen Drachens liegt, sich in dessen Augen zeigt ...
Leises Schnurren, das ihm antwortet, Kadesh sich richtig ankuschelt. "Ja... viel besser, du braucht dir keine Sorgen mehr zu machen." Löst er sich dann doch, rasch aufsteht, im Bad verschwindet, er sich nach den Tagen doch mal erleichtern muss, kommt er wieder, nachdem er sich auch wieder etwas gewaschen hatte, sein Haar aber hochsteckte dafür. Holt er sein Tuch vom Kamin, beginnt zu tanzen, seinen Gefühlen Ausdruck zu geben, leise dabei summt.
Dem Schlankeren hinterherblickend, nickt Soma kurz ... faucht dann leise, genießend auf, als er sieht, wie Kadesh wieder zu tanzen beginnt. Sich nun wieder hinlegend, ruht sein brennender Blick auf dem schlanken Tänzer, dessen Bewegungen fasziniert folgend ... faucht er nach einer Weile leise, weich, ehe er ebenso leise wispert. "Wunderschön ..."
Bei dem Wort unwillkürlich lächelnd, kommt Kadi näher zum Bett, tanzt dort mit anreizenden Hüftschwüngen, lässt er dabei bewusst das Tuch weg, seine Männlichkeit unbedeckt. Vertieft sich das Lächeln nun, er das Tuch einmal über die Haut des Drachen zieht, seidig zart wie ein Schmetterlingsflügel. Wiederholt er es noch ein weiteres Mal, kommt dann auf das Bett, dicht zu dem Schwarzhäutigen, lässt er wieder das Tuch über den breiten Körper gleiten, ihn damit verwöhnt.
Nun laut schnurrend, schließen sich die Augen des Schwarzhäutigen bis auf einen schmalen Spalt, genießt er die Berührung mit dem Tuch sichtlich ... legt dann seine Hand um dessen schmale Taille, kost die Wirbelsäule herab, ehe er ihn zu sich zieht, wild küßt, fast den Atem mit seinem Feuer raubt.
Den Kuss erwidernd, legt sich Kadis Hand auf die breite Brust, krallt er sich sacht ein, zieht leichte Spuren über die feste Haut. Sein Lippen öffnet er leicht, mit seiner Zunge leicht die Lippen des Drachen kost. Kadesh sich näher an den Drachen, dessen Wärme drängt. ##Du bist wunderbar, kraftvoll.... warm und feurig.## Sachte Gedanken, die zu Soma wehen.
Bei dem Krallen genießend knurrend, kostet der Schwarzhäutige die Zunge Kadeshs, öffnet seine Lippen nun - dringt mit seiner eigenen Zunge in den Mund des Roten ein, umschlingt sie wild, ihn dabei an sich pressend, ehe er ihm antwortet, die erwachende, tiefe Leidenschaft Somas in den Gedanken fühlbar ist. ##Ich bin ein Drache, Kadi ... ich beherrsche die Blitze und das blaue, heiße Feuer. Was du siehst, ist meine schwächste Form ... auch wenn ich sie am Liebsten habe.##
Den Kuss weiter haltend, geht Kadi auf das Zungenspiel ein. ##Ich weiß nicht, wie du in einem anderen Körper aussiehst... aber ich finde auch diesen schon sehr, sehr stark. Ich fühle mich sicher.## Seine Hand hinab zum Bauch des Drachen wandert, über die harten, breiten Muskeln. Räkelt sich Kadi genießend in Somas Griff, die Hand hinab zu der Männlichkeit des Drachen gleitet, die Fingerspitzen sachtes Erregen beginnen.
Tief in dem Kuß einatmend, als er die sanften Fingerspitzen fühlt, stöhnt der Schwarzhäutige nun laut, keucht leise ... drängt sich schon fast in die ihn kosende Hand, unwillkürlich für einen Moment seinen Griff verfestigend, ehe er nun den Kuß löst, sich zurücklegt, erneut aufstöhnend die schlanken Finger Kadeshs genießt. ##Das .... ist schön ....## Undeutliche, von wildem Feuer gefärbte Gedanken, die zu dem Roten wehen ... erwacht nun ein leiser Schauer auf der Haut des jungen Drachen, rieselt über dessen gesamten Körper, stöhnt Soma erneut auf, den Schlankeren unwillkürlich ein weiteres Mal enger an sich ziehend.
Schlüpft Kadi schon fast aus dem Griff, mit seinem Körper über die Erregung des Drachen herabstreicht, einen Moment innehält, wieder heraufkommt. "Ich hab noch mehr, als das Tanzen von den Frauen gelernt, Soma." Leise, samtene Stimme, scheint ein Wandel in dem Tänzer vorgegangen zu sein. Kommt er nun tiefer, sachte über die Männlichkeit des Größeren haucht, mit der Zunge darüber zur Spitze herauffährt, diese dann spielerisch umkreist.
Die langen Krallen seiner Rechten nun in den Fels der Wand schlagend, ihn zersplitternd, keucht der Schwarze laut auf, als ihn Kadesh erregt ... knurrt nun tief, erregt, immer wieder aufstöhnend, ehe er seine Linke durch die lange, dunkle Mähne des Roten kosen läßt, immer wieder dessen Körper berührt, sacht dabei erbebt.
Kurzes Lächeln, das über die Lippen Kadis huscht, streichen seine Finger noch zusätzlich über die Erregung, ein wenig herab zwischen Somas Schenkel. Schliessen sich dann langsam, genießend die Lippen um die erwachte Erregung, das Zungenspiel aber noch ein wenig weiterführt, er sachte und recht gekonnt zu Erregen beginnt. ##Gefällt euch das, Herr ?## Leise Frage, die durch die Gedanken des Drachen huscht, mitschwingt, daß es Kadesh Freude macht, Soma zu verwöhnen.
Erneut laut aufstöhnend, splittert der Felsen der Wand weiter unter den Krallen des jungen Drachens ... bewegt dieser für einen Augenblick unwillkürlich seine Hüfte, verhält wieder, antwortet nur ein tiefes, durch sein Feuer flammendes ##Ich.....ich ..... weitermachen ....## in den Geist des Tänzers.
Fast ein Lächeln bei den Gedanken. ##Gerne doch...## Saugt Kadi nun ein wenig, so stimuliert, bevor er die Erregung etwas tiefer in sich bringt, seine kurzen Fänge ein wenig an der empfindlichen Haut kratzen. Seine Finger auch noch weiterhin mit erregen, er seine Krallen sachte über die Innenseiten der Schenkel zieht, bevor die Fingerspitzen wieder zärtlich streicheln, leicht kitzeln.
Laut aufknurrend, bäumt sich Soma ein wenig bei den verstärkten Reizen auf, läßt sich nur langsam wieder in die Felle sinken ... verstärkt sich das Beben, das durch den Körper des Schwarzhäutigen rieselt ebenso wie dessen Erregung, krallt er sich unbewußt, doch nicht verletzend in die Mähne Kadeshs, immer wieder laut aufstöhnend, sich immer mehr dabei erhitzend.
Ritzen die Fänge nun die Haut leicht, Kadi die Lippen wieder löst, er über die feinen Kratzer leckt, sich die Lippen dann wieder um die Härte schließen, er sie tief in sich bringt, wieder ein wenig saugt. Gräbt er noch die Krallen heftiger in des Fleisch der Innenschenkel, tiefe Kratzer zieht. Er selbst einen leisen, genießenden Laut von sich gibt, zu Soma aufblickt.
Erneut laut knurrend, krallt sich der Schwarzhäutige in die Felle, das dichte Haar des Tänzers ... stöhnt laut auf, als er die Krallen Kadeshs fühlt, sich dabei wieder aufbäumend, ehe er seine blau flammenden Augen öffnet, zu ihm herabsieht. Nun weich fauchend, richtet sich Soma noch weiter auf, streicht mit seiner Rechten über die Schläfe des Roten, ehe er sich wieder legt, tief stöhnt ... urplötzlich aufschreit, die Krallen der anderen Hand in den splitternden Felsen schlägt, sein Körper noch heißer wird, ehe er sich nun ergießt, leise knurrend auf die Felle zurückfallen läßt, schwer dabei atmet.
Die Augen sacht schließend bei dem Streichen, Kadesh dann wieder aufblickt, als Soma sich wieder zurückfallen lässt, er das Kommen des Drachen deutlich spürt. Erschrickt er dann fast, den heißen Samen in sich aufnimmt, er sich schon fast verschluckt bei der unerwarteten Hitze. Sachtes Lösen der Lippen, leckt der Tänzer noch über die Männlichkeit, sie leicht säubert, bevor er sich aufrichtet. Liebevolles Lächeln, als er die Wand sieht, die Spuren der Krallen darin. Er erst dann wieder dicht zu Soma kommt, sich an ihn kuschelt. ##Ich hoffe, ich hab dich nicht überfallen damit ?## Unschuldige Frage des Rothäutigen.
Kadesh sofort zu sich hochziehend, wild küssend, streicht der junge Drache genießend über den Körper des Tänzers ... löst erst dann seine Lippen, faucht leise, weich, ehe er kurz in den Hals des Roten beißt, doch nicht verletzt, ihm leise, doch noch immer leicht flammend, antwortet. ##Außer im Kampf oder in der Schlacht kannst du mich immer damit überfallen, Kadi ... es ist schön, wenn du das machst.##
Sachtes Lächeln und weiches Schnurren, Kadesh sich in den Griff schmiegt, spürt er die Zufriedenheit des Drachen. ##Gerne ... ich sorge gern dafür, daß du zufrieden bist, Soma. Ich fühle mich jetzt so geborgen bei dir, wie ich es nicht geglaubt hätte.## Küsst er ihn sacht, seinen Kopf dann auf die breite Brust des Schwarzhäutigen legt, noch immer weich und leise schnurrt.
Zärtlich über den Körper des Roten kosend, immer wieder die Krallen über den Schmuck streichen lassend, faucht der junge Drache wieder weich, seinen heißen Atem über dessen Haut hauchend ... zieht den Kleineren dann wieder nahe an sich, ehe er ihm antwortet. ##Ich bin dein Herr, Kadi. Ich beschütze dich ... nur ich darf dich berühren, Niemand darf dir Etwas tun, wenn er nicht mich als seinen Gegner haben will ! Du bist mein ... und ich habe dich gerne bei mir, an mir ... ich sehe dich so gerne tanzen, Kadi ...## Nun wieder verstummend, knabbert Soma leicht an dessen Nacken ... streicht dann mit den Lippen über den Hals zur Wange des Roten, schließt jetzt seine Augen, leicht an dem Kleineren schnuppernd, rauh dabei schnurrend.
Leises Kichern bei dem Schnuppern. "Rieche ich so gut ?" Leise, neckische Frage, bevor Kadi Soma zärtlich küsst. "Seit ihr oft bei Kriegen... ihr erwähntet es eben ?" Schmiegt der Tänzer seinen Kopf an die Halsbeuge, sachte an der Haut knabbernd.
Den Kuß ebenso wie das Knabbern sichtlich genießend, streicht Soma immer wieder zärtlich über den Körper, die Haare des Schlankeren ... öffnet seine Augen nun einen schmalen Spalt, knurrt sanft, ehe er kurz spielerisch in Kadeshs Hals beißt, dann leise spricht. "Ja - sehr oft. Ich bin noch jung, muß lernen, Erfahrung sammeln. Ich bin Söldner - ich kämpfe in jeder Schlacht, für die man mich bezahlt. Und das sind sehr viele, da ich der Sohn des Mayhem bin ... eines Kriegsgottes."
Dreht sich Kadi ein wenig, nun mit dem Rücken auf der Brauch des Drachen liegt, räkelt er sich ein wenig. "Ich verstehe Herr. Wenn ich breiter und kräftiger geworden wäre... dann hätte ich vielleicht auch ein Krieger sein können. Aber das Leben als Tänzer gefällt mir besser, weil ich die Leute erfreuen kann und sie nicht..." Schweigt er plötzlich. "Verzeiht, Herr." Hält sich die Hände dann vor den Mund.
Kurz schmunzelnd, knabbert Soma erneut am Hals des Roten ... streicht mit seiner Wange über dessen, ehe er einen Moment an Kadeshs Fingern knabbert, dann leise wispert. "Du hast recht, Kadi ... ich töte Menschen. Ich bin Krieger ... doch für mich und Meinesgleichen braucht es solche wie dich, damit auch wir uns freuen können. So wie du jetzt für mich da bist ..."
Dreht sich Kadesh wieder, sich etwas auf der breiten Braust abstützt. "Habt ihr mich deshalb ausgesucht... oder weil ich euch verärgert habe, Herr ?" Seine Augen leicht leuchten, wieder etwas heller sind wegen der Neugierde. Seine Finger unbewusst über die breiten Muskeln streichen.
Sacht mit seiner Nase über die Wange herab zum Hals streichend, erneut daran knabbernd, lacht Soma leise ... nickt schließlich, ehe er ebenso leise an dessen Ohren spricht. "Beides, Kadi ... ich bin ein Drache. Ebenso eitel, wie es Alle meiner Rasse sind. Ich möchte einen schönen Gespielen ... ein Schmuckstück, das meinen Schmuck trägt, mir gehört. Aber ich will keinen gebrochenen Schoßhund, wie es viele meiner entfernteren Verwandten lieben - mir gefiel dein Dickschädel, du hast mir widersprochen, mich gereizt ... und das reizte mich. Ebenso wie es mir gefällt, daß du mich jetzt magst, ohne daß ich dich brechen mußte, Kadi ... daß du nun für mich tanzt, ohne daß ich dich dazu zwingen muß." Erneut verstummend, knabbert Soma jetzt über den Schmuck des Roten, der an dessem Ohr hängt - wandern seine Lippen weiter zu dessen Kette, ehe er zärtlich in die Schlagader des Tänzers zwickt, leise schnurrend an dessen Wange entlangkost.
Leicht den Kopf zur Seite legend, schnurrt Kadi bei dem Zwicken. "Aha, eitel also. Und ich bin dann ein rotes Juwel, mit blauen Juwelenaugen, Herr ?" Leise, neckende Frage, zwickt er nun in das Ohr des Drachen, sich fest dabei an ihn drückt. "Soll ich noch Einmal für euch tanzen, Herr ?" Wispert er ans Ohr, dabei sanft, warm, hineinhaucht. "Oder wünscht ihr etwas Anderes, Herr ?" Seine Hand hinaufreicht, durch das blaue Haar, den Kamm des Drachen fährt, ihn leicht zurückkämmt.
Kurz spielerisch nach der Hand schnappend, die ihn kämmt, schließt Soma seine Reißzähne sanft um das Handgelenk des Roten ... läßt dann wieder los, dreht seinen Kopf zu dem Tänzer, ehe er mit der Zunge in dessen Ohrmuschel kitzelt, schließlich leise spricht. "Tanzen klingt gut, Kadi ... und was ist das Andere ?"
Erneutes Zwicken in das Ohr des Drachen. "Was immer ihr wünscht, ist das Andere.... Ich gehöre euch, Herr." Kommt der Rote scheinbar näher, sich aber nur anders plaziert, setzt er sich auf den Schoß des Drachen, beginnt mit den Lippen über die breite Brust zu streifen, die Linien der Muskeln nachfährt.
Leise schnurrend, lehnt sich Soma jetzt an die Wand, das Kosen genießend ... streicht über den Rücken des Roten, ehe er leise lacht, die Hand tiefer, über den kräftigen Hintern wandern läßt. Seine Kralle kurzformend, dringt der junge Drache nun mit einem Finger in ihn ein, bewegt sich leicht - beugt sich ein wenig herab, ehe er in dessen Ohr wispert. "Du bist ein kleiner Nimmersatt, hm ?"
Leises Aufkeuchen, als der Finger in ihn dringt, wird es zu einem leisen Stöhnen, als der Finger sich schließlich bewegt. "Nimmersatt ? Oh nein Herr.... Ich bereite euch nur Freude, Herr." Noch immer das sachte Stöhnen, das sich in die Worte mischt, bewegt Kadi seine Hüfte ein wenig, so den Finger ein wenig tiefer in sich bringt. Streifen seine Fänge sachte über die Brustwarzen, der Tänzer nun beginnt, daran zu knabbern, ab und an zu zwicken, das Blut langsam, genießend abzulutschen. "Ich kann ja Nichts dafür, daß es mir gefällt, euch so zu verwöhnen, Herr." Wieder leise Worte, er nun kräftiger zuzwickt.
Heiser knurrend die sachten Wunden genießend, erregt Soma den Schlankeren nun fordernder, während seine Linke durch die langen, wallenden Haare streicht ... dreht den Tänzer nun ein wenig, ehe er die Krallen der Linken aus der Mähne nimmt, nun sanft herabstreicht zu dessen Männlichkeit, sie nun sanft, doch fordernd umfaßt, ehe er mit den Krallenrücken darüberstreicht.
Versehends richtig zubeißend, als das Erregen heftiger wird, keucht Kadi laut auf, seine Krallen in die Haut gräbt. Löst sich ein leiser, erregter Schrei aus seiner Kehle, als Soma noch beginnt, seine Männlichkeit zu erregen. Reagiert diese auch, erstarkt sogleich unter dem rauhen Kosen. Die Krallen sich dabei noch tiefer in die Haut das Drachen graben.
Erneut aufstöhnend, wird das Erregen des Drachen noch fordernder, beißt er Kadesh nun in den Nacken, ehe er wieder von ihm läßt ... sich laut knurrend in die Felle sinken läßt.
Leises Wimmern bei dem verstärkten Erregen, sucht Kadi weiter Halt bei dem Drachen. Sich mit seinem erhitzen Körper so eng es geht, an den Somas drängt, wieder seine Hüfte so bewegt, daß der Finger nun noch tiefer eindringt. ##Bitte...Herr.## Leise Bitte, seine Hand hinab zu dem Männlichkeit des Drachen gleitet, die warmen Finger darüber streichen.
Weich fauchend, öffnet Soma seine Augen jetzt wieder ... erstarkt seine Männlichkeit sofort unter den zärtlichen Berührungen, faucht er erneut leise, als er nun seinen Finger aus Kadesh zieht, den schlanken Tänzer dreht, über sich legt - noch immer dessen Erregung kost, seine Eigene an dessem Hintern reibt, ehe er ihn leicht in den Hals beißt, noch immer weich fauchend, spricht. "Was, Kadi ?"
Tiefes Erzittern, er die Erregung zu deutlich fühlen kann, die er so erwartet. Drängt Kadesh sich gleich mit dem Hintern dagegen, einen leisen, bittenden Laut von sich gibt, ehe er leise, fast atemlos, wispert. "Bitte... ich will euch fühlen, Herr." Seine Finger sich inzwischen haltsuchend in die Felle krallen.
Nun weich knurrend, nickt Soma leicht .... reißt sich dann einen Finger auf, sich anfeuchtend, ehe er mit der blutenden Kralle über die Poritze des Tänzers streicht, erneut leicht damit eindringt - die Kralle dann wieder löst, ehe er den Schlankeren an den Hüften packt, langsam, genießend, mit seiner Erregung eindringt ... schließlich verhält, als er völlig in Kadesh gedrungen ist, rauh dabei fauchend.
Leicht erwartendes Beben, schon als Soma Kadi anfeuchtet, keucht der Rothäutige laut auf, als der Drache dann in ihn dringt, die Verbindung völlig vertieft hat. Leises Wispern, ... bewegt er seine Hüfte ein wenig, sie fordernd an die des Drachen drängt, leise dabei aufkeucht.
Ein wenig lauter dabei fauchend, schlingt Soma seine Linke nun um den Bauch des Roten ... streicht mit seiner Rechten erneut über die Männlichkeit Kadeshs, ehe er beginnt, dessen Bewegungen entgegenzukommen, langsam, mit zurückgehaltener Wildheit in ihn zu stoßen, rauh dabei aufstöhnt.
Die Krallen sich tiefer in das Fell graben, als Soma nun anfängt sich zu bewegen, er Kadis Erregung berührt. Keucht der Tänzer erneut laut auf, seinen Kopf dreht, die Lippen des Drachen sucht, ihn feurig küsst, dann wieder zärtlich schnäbelt und in die weichen Lippen zwickt. Sich dabei weiter bewegt, etwas gegen die Bewegung Somas.
Laut aufstöhnend, stößt der junge Drache nun wilder, stärker in den Schlankeren - nimmt die Linke von dessen Taille, sie nun um dessen Brust herauf zum Gesicht legend, Kadesh so festhaltend, dessen Lippen mit einem ebenso wilden Kuß verschließend, nun mit der Zunge verlangend eindringend, während auch seine Hand nun fordernder erregt.
Sofort geht Kadi auf ein Zungenspiel ein, umschmeichelt die des Drachen, seine Zunge an dessen Fängen ritzt, den Kuss damit vertieft. Unter den heftigen Stößen schon schwer an die Lippen Somas keucht. Sich aber noch immer leicht dagegen bewegt, sich sein Körper weiter erhitzt, zu beben beginnt.
Heiser fauchend das Blut von der Zunge des Roten leckend, dreht sich Soma nun ein wenig, so daß er leicht auf der Seite liegt, den Schlankeren mit sich nehmend - preßt ihn verlangend an sich, während er sich nur noch mühsam zurückhält, tief in ihn stößt, schließlich den Kuß löst, um nun in den Nacken Kadeshs zu beißen ... erneut dessen hervorperlendes Blut zu trinken.
Immer tiefer werdendes Beben bei den Stößen, krallt sich Kadesh nun in dem Arm fest, der ihn an der Brust hält, als er den Biss spürt. Lauter Aufschrei, legt Kadi den Kopf in den Nacken, ihn an die Brust Somas drückt. Ergießt er sich dann warm in dessen Hand, sich danach tief atmend entspannt.
Sofort mit dem Kosen seiner Hand innehaltend, um nicht zu überreizen, stößt Soma noch ein paar weitere Male zu, ehe auch er seinen Kopf zurückwirft, laut auffaucht - sich nun heiß in den Tänzer verströmt, ehe er schwer atmend verhält, den Kleineren eng an sich zieht, leise flüstert. "Hat dir das gefallen, Kadi ?" Nun verstummend, leckt sich der junge Drache genießend den Samen des Roten von der Hand, bevor er leise schnurrt, sein Gesicht in dessen Halsbeuge gräbt, sacht daran schnuppert.
Ein leises Aufkeuchen, genießt Kadesh das Kommen Somas, kostet es vollkommen aus, die Hitze des Ergusses in sich zu fühlen. Ein leises Schaudern, als der Drache an ihm schnuppert, er den warmen Atem an seiner Haut fühlt. Seine Hände nun zärtlich über den Arm, die Hand streicheln, die ihn noch immer umfangen halten. "Ja Herr, es hat mir sehr gefallen." Leise Worte, ein Schnurren, das sich mit hineinschleicht.
Leise lachend, löst sich Soma jetzt aus dem Kleineren ... dreht ihn sacht, ehe er ihn an sich zieht, mit seiner Wange an der des Roten schmust, zufrieden schnurrt. "Schön, Kadi ... wir können nachher ja weitermachen, wenn du willst. Bald kommt Besuch - ein Händler, der mir wieder Einmal schönen Schmuck verkaufen will. Wir haben gerade noch genug Zeit, um zu Baden, mein Schöner ..."
Übergeht Kadesh sofort das mit dem Händler. "Baden ? ... aber nicht ins Tiefe, Herr." Ist das sein einziger Gedanke im Moment, in seinen Augen schon wieder leise Furcht aufflackert, ihm trotz der Stufen dieses Becken nicht geheuer ist.
"Nein, Kadi. Nur so weit, daß es dir bis zum Nabel reicht, direkt am Rand. Und ich werde dich halten ... du brauchst keine Angst haben. Ich werde nicht zulassen, daß dir Etwas passiert." Tiefe Sicherheit, die in der Stimme des jungen Drachen liegt ... dann erwacht ein leichtes Lächeln, läßt die langen, blauen Reißzähne aufschimmern, ehe er den Roten mit seiner Nase stupst.
Sachte ankuschelnd, kichert Kadesh, nachdem Soma ihn mit der Nase stupste. "Ich fühle mich sicher bei dir, vertraue dir, Herr." Hebt er seine Hand zu den Lippen des Drachen, zärtlich darüber streicht. "Ich mag dein Lächeln, Herr." Er nun selber lächelt, sich leicht aufrichtet.
Spielerisch nach der Hand des Roten schnappend, hält Soma sie zwischen seinen langen Reißzähnen - löst sie aber wieder, ohne zu verletzen, ehe er nun laut auflacht, sich aufrichtet, den Schlankeren einfach über seine Schulter schmeißt. Mit seiner Last in das Bad gehend, holt er ihn am Becken wieder herab, drückt ihn vorsichtig an sich, mit der Wange über die Kadeshs kosend ... schnurrt dann weich, beruhigend, ehe er in das Wasserbecken herabsteigt, sich am Rand niederläßt - den Tänzer auf seinem Schoß haltend, noch immer fest in seinen Armen.
Erwiderndes Lachen, als der Rothäutige über die Schulter geworfen wird, genießt er es ein wenig, sein Lachen aber verstummt, als es ans Wasser geht. Fühlt er sich geborgen in dem Arm von Soma, braucht ein wenig, um sich zu entspannen. Sachtes Anschmiegen einen Moment, schöpft Kadesh dann etwas Wasser mit der Hand über die schwarze Haut des Größeren, er ihn zu waschen beginnt, leise summt, um sich abzulenken, er nicht daran denkt, in das tiefere Wasser zu blicken.
Sich nun ein wenig nach Hinten lehnend, schließt Soma seine Augen bis auf einen schmalen Spalt, schnurrt dabei tief, behaglich ... genießt das Waschen, Summen des Schlankeren sichtlich, erneut ein wenig lächelnd, mit seiner Rechten sanft über dessen Rücken, Kreuz herabstreichend ... schließlich sanft durch das lange, nasse Haar kraulend.
Sachte lächelnd blickt Kadi auf, haucht er Soma einen Kuss auf die Haut, die festen Muskeln seiner Brust. Nimmt er ein paar Strähnen seiner Haare, er den Drachen nun damit liebevoll wäscht. Summt er noch immer, wechselt das Lied, es etwas freudiger wird, Kadesh sich etwas Anders hinsetzt, weiter mit dem Haar über die Haut, nun auch über das Gesicht des Drachen wäscht. Nicht vergisst, es ab und an wieder ins Wasser zu tauchen.
Nun noch tiefer schnurrend, schließt der junge Drache seine Augen, sich auskostend noch ein wenig mehr zurücklehnend ... krault noch immer durch das Haar des Roten, ihn zärtlich an sich haltend, genießt das Gefühl der weichen Haare an seiner Wange, nunmehr so tief schnurrend, daß es nur noch fühlbar ist. Sanft mit den Krallen über den schlanken Körper Kadeshs kosend, faucht Soma nun weich, tief dabei zwischen den leicht geöffneten Lippen einatmend ... öffnet seine Augen ein wenig, ehe er leise wispert. "Das gefällt mir, Kadi ..."
Nun sachte über den Hals zum Genick waschend, lehnt Kadi sich vor, an Somas Lippen wispert. "Das freut mich, Herr..." Sachter Kuss, der folgt. Lehnt sich Kadesh wieder leicht zurück, auch ein Stück rutscht, wäscht er dann am Bauch des Drachen herab, dann beginnt er selber, sich zu waschen, bei sich am Bauch wieder herauf.
Nun aus den halbgeöffneten Augen den Kleineren beobachtend, wie sich dieser wäscht, lächelt Soma tief, ehe er sich ein wenig vorbeugt, die Augen wieder verengt - sacht an den Hals Kadeshs atmet, leise spricht. "Das gefällt mir auch ..."
Wäscht Kadesh sich ungerührt weiter, ist nur ein weiches Lächeln auf seinen Lippen, bevor er Soma einen Kuss auf die Wange haucht. "Mir gefällt es, wenn ihr mir zuseht... später können wir weitermachen... ihr habt eueren Besuch vergessen, Herr." Wispert an das Ohr das Drachen, seine Lippen gleich über dessen Wange streichen lässt, bevor er sich leicht zurückzieht. Wäscht er noch seinen Hals, sein Haar dann sanft zurückkämmt.
Leise seufzend, nickt Soma auf diese Worte ... zieht den Schlankeren nun wieder nahe zu sich, als er aufsteht, aus dem Becken steigt, ihn auf den Boden setzt - ehe er aus seinen Händen blaue Feuerlohen wabern, um seinen Körper lodern läßt, so die schwarze Haut trocknend. Als die Lohen wieder verlöschen, blickt der junge Drache zu Kadesh ... zieht ihn wieder an sich, streicht mit seinen noch immer heißen Krallen durch das wallende, schwarze Haar, es so ebenso trocknet wie die rote Haut, die an seiner heißen Schwarzen anliegt, ehe er leise schnurrend spricht. "Ein wenig haben wir noch ... möchtest du so bleiben ? Oder soll ich dir etwas Passendes für Audienzen bringen ?"
Weich und tief schnurrend, lässt Kadi sich trocknen, schließt dabei genießend die Augen. "Das ist schön, Herr." Überlegt er einen Moment. "Etwas zu Anziehen wäre nett... so schamlos bin ich dann doch nicht, daß ich mich nackt bei einem Fremden zeige, Herr." Sein Finger beim Sprechen über die schwarze Haut wandert, einmal die Brustwarze des Drachen umkreist.
"Ist gut, Kadi ..." Leise, weich fauchend, öffnet der junge Drache neben sich einen Riß, holt aus der kleinen Schmucktruhe einen fessellangen, schmalen Lendenschurz heraus, dessen beide schwarzen, blaugemusterten Stoffstreifen von denselben blausilbernen Schmuckketten gehalten werden, welche schon den Körper des Tänzers schmücken. Während der Riß sich jetzt wieder schließt, legt der Schwarzhäutige den Lendenschurz jetzt um die Hüften Kadeshs, formt die Ketten zusammen, ehe er wieder leise faucht, zärtlich wispert. "So ... das wird reichen. Der Händler, den ich treffe, ist es gewohnt, daß er bei mir keine Anzüge antrifft." Den Rothäutigen nun wieder auf seinen Arm nehmend, kehrt er in Schlafzimmer zurück ... formt aus dem schwarzen Fels des Bodens einen großen Tisch, einen Stuhl und einen Thron für sich, ehe er Kadesh wieder absetzt - sich vom Boden einen breiten Gürtel mit einem Lendenschurz vorne und einem breiten Echsenlederrock hinten nimmt, ihn nun anlegt. Sich jetzt auf den Thron setzend, hält Soma nun seinen Arm auf - verengt die Augen verlangend, ehe er leise spricht. "Komm, Kadi ..."
Streicht Kadi kurz über den Stoff des Shorts, blickt auf, als Soma ihn zu sich ruft, kommt in dessen Arm und lässt sich auf dessen Schoß ziehen. Schmiegt er sich sofort leicht an, kann sich denken, wie er sich zu verhalten hat. Klopft es keinen Moment später an die Tür, bevor sie sich leise öffnet. Tritt Yuri ein, hatte er zuvor seine Kapuze, die er immer bei Verhandlungen trägt, tiefer ins Gesicht gezogen. Stutzt er einen Moment, als er seinen Sohn Kadesh auf dem Schoß von Soma sieht, vergisst aber die höfliche Verneigung nicht. "Hoher Herr Soma, es ist mir eine Freude, wieder mit ihnen handeln zu dürfen." Erhebt sich der breite Tollkin wieder, während Kadi etwas blasser wird, er die Stimme seines Vaters deutlich erkannt hatte. Zuppelt der Tänzer sein Haar etwas ins Gesicht, als würde er sich drunter verbergen wollen. Yuri hingegen wieder auf seinen Sohn gafft, erst mal schnell vergisst, näherzukommen.
Kurz nickend bei der Begrüßung, faucht Soma jetzt leise, drohend, als er trotz der Kapuze bemerkt, wie der Händler auf seinen Gespielen blickt ... kratzt unwillkürlich mit den Krallen über den splitternden, schwarzen Stein seines Thrones, als er schließlich spricht. "Setz dich ... und nimm deine Augen wieder zu dir, wenn du sie nicht verlieren willst !"
Kadesh sofort den fester werden Griff bemerkt. Yuri sich derweil respektvoll entschuldigt, sofort den Blick etwas senkt. "Verzeiht Bitte, Hoher Herr, dieser junge Mann hat nur große Ähnlichkeit mit meinem Sohn." Kommt er näher, sich sofort an den Tisch setzt und die Schatulle mit dem Schmuck darauf legt und zu Soma schiebt. Ist das Kästchen offen, kann der Drache sogleich das silberne Geschmeide mit den blauen Steinen darin sehen, den sachten, grünen Schimmer, der darin leuchtet. Starrt Kadi nun die ganze Zeit auf den Händler, der sein Vater ist, war leicht zusammengezuckt, als der die Ähnlichkeit zu seinem Sohn erwähnte. Fand er den Witz überhaupt nicht komisch.
Für einen Moment leise schnurrend, als er die Krallen der Rechten von dem Thron nimmt, über den Schmuck streichen läßt, verengen sich nun die Augen des jungen Drachen ... nimmt er die Krallen wieder heraus, tippt damit kurz auf den Tisch, ehe er leise, mißtrauisch knurrend, spricht. "Deinem ... Sohn ?"
Kadi würde sich im Moment irgendwo verkriechen, während Yuri einen Moment seine große Klappe verflucht. "Ja Hoher Herr, mein Sohn." Blickt er auf die Schatulle um abzulenken, hätte er erst gar nicht damit anfangen sollen, einfach seine Klappe halten.
Leise fauchend bemerkt Soma sehr wohl die Gefühle seines Gespielen ... beugt sich nun ein wenig vor, den Saum der Kapuze, die noch immer das Gesicht des Händlers verbirgt, leicht mit der Kralle einritzend. "Woher soll ich wissen, daß du die Wahrheit sagst, Händler ? Ich weiß, daß ich mit dir immer gute Geschäfte gemacht habe ... aber du beunruhigst meinen Gespielen ...."
Zieht Yuri sich nicht zurück, als die Hand auf ihn zukommt, die Kapuze ritzt. Bebt Kadi derweil, es dann aus Sorge um seinen Vater aus ihm herausplatzt. "Verdammt noch mal Paps... hör endlich auf mit dem Mist !" Lehnt er sich schnell vor, seinem Vater die Kapuze zurückschlägt. Schaut Yuri leicht entsetzt. "Du weißt genau, daß wir vorsichtig sein müssen, also hab dich nicht so !" Erwidert der Vater, er den Drachen einen Moment vergessen hatte. Blickt der bärtige Tollkin auf, als er sich wieder erinnert. "Verzeiht, Hoher Herr... ich wollte euch nicht böswillig täuschen." Seinen Blick dann wieder senkt.
Sich nun wieder zurücklehnend, nickt Soma kurz ... streicht sanft mit den Krallen durch die dunklen Haare des Tänzers, ehe er kurz nickt, schließlich spricht. "Du solltest wissen, daß ich dir und deinem Volk nicht schaden würde - dafür bist du ein viel zu guter Händler, ich mag den Schmuck, den du mir verkaufst, ebenso wie meine Verwandten. Und jetzt ist es so oder so nicht mehr wichtig, dich zu verstecken - Kadesh ist nun mein ... steht unter meinem Schutz, so wie dein Volk unter dem Schutz Meister Sohats steht. Doch das ist jetzt nicht wichtig - wieviel ... willst du für den Schmuck ?"
In Kadi macht sich gleich Erleichterung breit, schmiegt er sich an Soma an. Sein Vater hingegen nur nickt. "Natürlich, ihr habt Recht, Hoher Herr." Streicht er mit den Fingern durch seinen Bart, scheint über den Preis nachzudenken, ob er nun Etwas heruntergeht, wird er es aber nicht tun, hatte er mit Yago einen Preis festgelegt. "Drei Sack Gold für Alles." Ist sein Blick gelassen dabei, sein Sohn ihn zum ersten Mal bei der Arbeit erlebt, wahrscheinlich dann auch nicht zum letzten Mal.
Die Kette des Sets mit den Krallen der Rechten herausnehmend, musternd, hört Soma währenddessen nicht auf, dem Tänzer auf seinem Schoß durch das Haar zu kraulen ... schnuppert leicht an dem Metall, noch immer leise schnurrend, legt die Kette dann wieder in die Schatulle, ehe er sich das Armband nimmt. Dieses ebenso fachmännisch betrachtend, schließlich die Augen ein wenig schließend, klappt der junge Drache die Schatulle wieder zu, nickt nun kurz. "Ein akzeptabler Preis - sehr gute Handwerkskunst, wie immer, wenn ich mir dir handle." Jetzt einen Riß neben sich öffnend, die Schatulle auf einen der Tische in der riesigen Schatzkammer legend, nimmt Soma drei der Goldsäcke heraus, legt sie vor Yuri auf den Tisch, den Riß wieder schließend. "Hast du noch mehr, Händler ? Ich brauche eine schöne, lange, offene, filigrane Kette aus blausilbernem Metall und facettierten, blauen Diamanten ... oder kannst du Fe'il dafür kontaktieren ?"
Krault sich Yuri wieder durch den Bart, überlegt, ob er noch so eine Kette da hat, ob Yago eine gemacht hatte, schüttelt dann leicht den Kopf. "Solch eine hab ich leider nicht da. Und Fe'il kann ich kontaktieren deswegen, das dürfte kein Problem sein und wenn ja, dann kann Yago eine anfertigen, er war der Schüler Fe'ils. So oder so dürfte es sich machen lassen." Steckt der Bärtige beim Sprechen die Goldsäckchen ein, seine behandschuhten Hände dann wieder auf dem Tisch ruhen lässt. Kadi derweil noch immer interessiert zusieht, unbewusst mit einer Ponysträhne spielt.
Ein kurzes Nicken Somas ... dann streicht er mit seiner Kralle kurz über die Wange des Tänzers, ehe er wieder spricht, leise schnurrend die Augen verengt. "Gut ... ich will die Kette lang, zwei Meter in Etwa. Die Diamanten rautenförmig facettiert, so groß wie dein halber, kleiner Finger. Das Metall haarfein darumgewunden, aber die Kette soll voll beweglich und offen sein, die Enden mit größeren Diamanten versetzt. Und vor Allem soll sie leicht sein ..." Nun wieder verstummend, sieht Soma aus seinen leicht verengten, nun brennenden Augen zu dem Bärtigen ... lächelt jetzt leicht, die langen Reißzähne erwartungsvoll aufblitzen lassend.
Leichtes Nicken. Konzentriert sich Yuri, nimmt Kontakt zu Fe'il auf, fragt nach, ob er es machen kann, wie lange es dauert und gibt ihm die Masse und Materialien an. Steht dabei deutlich der Schweiß auf seiner Stirn, ihn das Ganze doch recht anstrengt. Keucht er leicht auf, als er die Gedankenverbindung trennt, dann tief durchatmet, sichtlich erschöpft davon ist. "Vier Tage wird er brauchen, Hoher Herr.. der Preis ist dann ein Säckchen mit weißen Diamanten Fratianns." Braucht er noch ein wenig, um sich zu erholen. Kadi sichtlich besorgt ist, zu seinem Vater blickt.
Die Erschöpfung Yuris sehr wohl bemerkend, nickt Soma bei dem Angebot, holt dann aus einem Riß zwei Kelche und ein kleines Faß Chotel, schenkt es nun ein - schiebt dem Händler dann den kleineren Kelch hin, nimmt sich den Seinen, ehe er wieder spricht, das Faß abstellt. "Hier, Händler. Ich weiß, wie anstrengend die mentalen Verbindungen sind, wenn man sie nicht gewöhnt ist ..." Nun selber trinkend, streicht der junge Drache mit seinen Krallen sanft über den Hals Kadeshs, ehe er ihm seinen Kelch anbietet, leise spricht. "Trink, wenn du möchtest, mein Schöner ..."
Dankend nimmt Yuri den Kelch an, gleich in tiefen Zügen trinkt, leise seufzend wieder absetzt. "Ich danke euch, Hoher Herr." Kadi nun auch Etwas trinkt, den größeren Kelch annimmt, in kleinen Schlucken das Blut trinkt, es sichtlich genießt. "Ich hoffe der Preis ist euch genehm, Herr ?" Kratzt Yuri sich erneut kurz am Bart entlang, muss Kadesh leise schmunzeln dabei, hatte er das daheim nie getan.
Für einen Moment zufrieden nickend, als der Tänzer trinkt, sieht Soma jetzt wieder zu dem Händler ... nickt schließlich, ehe er ihm antwortet. "Ich weiß, daß mir Fe'il nur beste Ware gibt - und daß er die Diamanten wieder gut verwenden kann. Der Preis ist angemessen, wenn die Kette meinen Erwartungen entspricht, werde ich sogar noch einen Beutel mehr zahlen." Nun wieder schweigend, schließt der junge Drache für einen Moment seine Augen - öffnet sie dann wieder, kost Kadesh durch die wallende Mähne, schnurrt dabei leise.
Sachtes Lächeln des Vaters, ein leichtes Nicken. "Fe'il wird sich freuen." Beobachtet er kurz die Zärtlichkeiten. "Darf ich fragen, ob Kadesh euch seine Seele geschenkt hat ?" Leise Frage Yuris, hätte er nicht gedacht, daß Kadi sich Jemanden so ergibt.
Sich nun ein wenig verlegen durch den Haarkamm fahrend, zuckt Soma kurz mit den Schultern - lehnt sich dann an, den Tänzer wieder an sich ziehend, ehe er Yuri antwortet. "Ich weiß nicht genau ... so was Ähnliches. Frag ihn selber, denke, Kadi wirds dir besser erklären können."
"Es ist so Paps… das war ne ganz schöne Überraschung… ich hab zwei Tage geschlafen und keinen Hunger. Diese Nebenwirkungen sind echt bescheuert." Leises Lachen Yuris, ein zufriedenes Nicken. "Häggi wird sich freuen, daß du nicht mehr im Club tanzt. Er war ja richtig an die Decke gegangen, als er es erfahren hatte. Ich bin froh, daß es so gekommen ist, weiß, daß er sicher ist bei euch, Hoher Herr." Noch ein dankbares Nicken, das folgt.
Ein lautes Lachen, das auf die Worte Yuris folgt - dann nickt Soma kurz, ehe er wieder zu ihm spricht. "Ich kann mir vorstellen, daß ihn das freut, auch wenn ich diesen 'Häggie' nicht kenne. Aber ich weiß, wieviele in dem Club scharf auf Kadi waren - und Einge davon wären gröber als ich gewesen. Ich bin hin, weil mir jeder Händler von Kadi vorschwärmte ... und ich hab ihn dann mitgenommen, weil er mir gefiel, ich ihn als Gespielen will. Das mit der Seele - das ist ihm erst danach passiert. Seltsame Sache das ...."
Unwillkürlich muss auch Yuri lachen. "Ganz recht.. es ist eine merkwürdige Sache, wir selbst verstehen es auch nicht so genau. Es scheint sich zu häufen, seit dem Krieg. Vorher gab es das nicht so oft, es war unglaublich selten." Stutzt der Händler dann, seufzt leise. "Ich muss leider gehen.. ich hab noch Viel zu tun, ich denk, in vier Tagen werden wir uns wiedersehen, Hoher Herr." Steht er noch nicht auf, wartet, daß er gehen darf, er seinem Sohn noch Einmal zulächelt. "Und du mach mir keine Schande." Doch noch ein paar Worte, leiser Schalk, der hersaushörbar ist.
"Gut, Händler - bis in vier Tagen. Ich freue mich schon darauf ..." Nun wieder zu Kadesh herabsehend, knabbert Soma erneut an dessem Hals, ehe er leise schnurrend aufsteht, ihn noch immer bei sich hält, zu Yuri herabsieht. "Du kannst gehen - und paß auf, du hast nun ein kleines Vermögen dabei, daß dich Keiner überfällt." Ernste Worte .... kannte der junge Drache das Gesindel, das sich draußen herumtreibt, zur Genüge.
Ein kurzes Nicken Yuris. "Ich danke euch für eueren Rat, Hoher Herr." Lächelt er seinen Sohn noch einmal breit an, sich dann höflich verneigt. "Einen schönen Tag wünsche ich noch, Hoher Herr Soma." Geht er dann schließlich, lässt die beiden Anderen alleine. Kadi leise seufzt, als die Tür sich schließt. "Das war eine Überraschung für ihn, glaube ich." Spricht er zu sich, mit der Hand wieder liebevoll die schwarze Haut streichelt.
Dem Händler nachblickend, huscht ein kurzes Schmunzeln über die Züge des Schwarzhäutigen, als er wieder zurück zum Bett geht, sich hineinlegt, den Roten nahe an sich zieht. "Ja, so scheint es... wenigstens weiß ich jetzt, wie er aussieht. Es hat mich schon immer gestört, daß er so ein Geheimnis darum gemacht hat, aber ich habe es respektiert." Nun verstummend, streicht Soma genießend über den Tänzer zwischen seinen Beinen ... wispert dann leise, seine Krallen durch dessen lange Haare streichen lassend. "Er ist einer meiner liebsten Händler ... ich liebe den Schmuck, den er mir bringt. Ist es einer deiner Verwandten, der ihn macht ?"
Legt Kadi sich anders, stützt seine Ellbogen auf den muskulösen Bauch, seinen Kopf auf die Hände stützend, blickt er zu Soma auf. "Ja, mein Onkel fertigt ihn. Er hat schon als Kind das Talent dazu gehabt, dann bei Fe'il gelernt, wie man Metall und Edelsteine bearbeitet. Später lernte er noch das Malen von Barach. Er ist so begabt in diesen Dingen wie ich im Tanzen, Herr." Seine Augen leicht leuchten, wirkt der Tänzer etwas aufgedreht und froh. War es eine Erleichterung, daß sein Familie nun wusste, wo er war und bei wem natürlich.
Erneut schmunzelnd, streicht der junge Drache mit seinen Krallenrücken über die Wange Kadeshs ... lacht dann leise, ehe er wieder spricht. "Du bist so aufgeregt .... warum ?" Ehrliche Neugier, die aus seiner Frage spricht ...
Breites Lächeln das Roten. "Ach, ich bin nur froh, daß meine Familie weiß, wo ich bin, weiß, daß ich sicher bin. Vater hatte mich seit ich wegging nicht gesehen, ich denke, wenn er mich hätte besuchen wollen, hätte er sich große Sorgen gemacht, daß ich entführt wurde, Herr. Aber jetzt weiß er eben, daß Alles ok ist." Nimmt er eine Hand weg, lässt den Finger um den Bauchnabel das Drachen kreisen, vertieft kurz seinen Blick darauf, bevor wieder breit lächelnd zu Soma aufblickt.
Nun laut auflachend, nickt Soma ... knurrt spielerisch, als der Rote ihn reizt, kitzelt ihn jetzt mit seinen Krallen, ehe er vor dem Gesicht des Tänzers die Zähne zuschnappen läßt. "Wenn ihr euch so verbergen müßt ... wie hast du es dann geschafft, daß du ausgerechnet auf Iridian02 öffentlich so tanzen durftest ?"
"Wie ?.. Nun das war überhaupt nicht so einfach, aber ich bin ja sehr beharrlich, wenn ich was haben mag, das habe ich von den Frauen, Herr." Seine Augen nun noch heller zu leuchten scheinen. "Zu Einem gelten wir Tollkins ja seit bestimmt fünfzig Jahren offiziell als Ausgestorben, also kann ich locker als ein Mischling durchgehen. Und zum anderen ist mein Onkel As auf eine Uni gegangen, auf der sogar auch Cerfen waren, also warum sollte ich dann nicht öffentlich tanzen dürfen ? Auf jeden Fall habe ich Opa Häggi so lange bequatscht, bis er mich hat gehen lassen. Ich hab ein halbes Jahr dafür gebraucht. In meinen Papieren steht jetzt, daß mein Ur, Ur, Ur Opa ein Tollkin war, und das, was danach kommt, ist Alles querbeet durch den Garten gemischt und hat nix damit zu tun, Herr." Nickt Kadi abschließend. "So bin ich relativ sicher."
Erneut laut auflachend, als der Rote geendet hat, grinst Soma jetzt - streicht mit seiner Nasenspitze von der Stirn zum Haaransatz Kadeshs, durch die wallende Mähne, ehe er sanft in die weichen, schwarzen Haare spricht. "Du bist gewitzt, mein Schöner ... doch jetzt ist es so oder so egal. Der Schmuck schützt dich ebenso wie ich es tue - sollte ich dich öffentlich tanzen lassen, wird Niemand es wagen, dich anzugreifen."
Leises Lachen. "Ja, ich hab viel von Vater... und denn kommt noch das hinzu, was mich die Frauen lehrten." Krabbelt Kadi etwas höher, sich nun bequemer auf die Brust Somas legt. "Ja, jetzt ist es egal, Herr und ich bin sehr froh darüber." Kommt er noch etwas näher, den Drachen dann zärtlich küsst. "Ich möchte tanzen, Herr."
"Natürlich, Kadi. Wann immer du willst." Den Schlankeren wild küssend, löst er sich nur langsam ... lacht dann wieder, als er ihn kurz in die Luft wirft, auffängt, ehe er ihn nun auf den Boden stellt, genießend betrachtet, erwartungsvoll lächelt.
Lautes Auflachen, als Kadesh in die Luft geworfen wird, fängt er sich als er wieder, auf den Beinen steht, er den Lendenshort löst und zu Boden fallen lässt. Hebt er ihn mit dem Fuß leicht an, legt ihn damit auf das Bett, Soma verlockend sein Bein hinstreckt dabei. Greift er sich sein Tuch, es leicht um die Schultern geht, mit einem mächtigen Hüftschwung etwas in den Raum geht, sich dann spontan umdreht, gleich zu Tanzen beginnt. Tanzt er einen der älteren Tänze, wieder leise zu summen beginnt dabei, sich erotisch bewegt, wie auch bei den anderen Tänzen. ##Du würdest mich auch öffentlich tanzen lassen, Herr ?## Ehrliche Neugierde, die zu spüren ist und aus den blauen Augen blitzt.
Dem Tanz mit halbgeschlossenen Augen zusehend, genießend dabei schnurrend, schweigt Soma eine längere Zeit ... antwortet erst dann in dessen Gedanken. ##Manchmal ... vielleicht ... aber ich will dabei sein. Keiner soll es wagen, dich anzufassen, Kadi.##
Eine geschmeidige Drehung machend, nähert Kadesh sich etwas dem Bett, leicht in die Knie gehend, springt er dann auf, sich dabei erneut dreht, das Tuch dabei herumwirbeln lässt. ##Ich würde nicht tanzen, wenn du nicht zusiehst, Herr.## Geht er wieder leicht herab, erneut springt, fliegt er nun in die Arme Somas, lacht er leise dabei.
Leise lachend den Schlankeren auffangend, wirft er ihn wieder in die Luft - fängt ihn wieder, sich sofort drehend, ihn unter sich bringend, stützt sich jetzt an dessen Seiten auf die Untrarme ab, leise dabei schnurrend. ##Das ist gut, Kadi ...##
Wieder leise kichernd, streicht Kadi mit der warmen Hand über die breite Brust dicht über sich. Sein Bein nimmt er geschickt seitlich weg, es dann um die Hüfte Somas legt, an der Seite leicht damit herabstreicht. "Das ist auch gut, Herr. Es fühlt sich gut an." Weiches, spielerisches Knurren des Tänzers, das folgt.
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