Balken01a


Banta und Gabrielle 01
 

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"Sei endlich friedlich, kleines Biest.... bin dich eh hoffentlich gleich los." Laut schimpft der Händler das katzenartige Tier an, das er von Schmugglern erstanden hatte, wirft ihm jetzt ein Paar trockne Hundekuchen in den Käfig. Laut zeterndes Schnarren des Tieres, als es die Hundekuchen angewidert betrachtet, dann aus dem Käfig wirft und leise faucht. "Denn eben nicht, du kleine Bestie !" Lautes Schreien, tritt der Händler noch mit dem Fuss gegen das Gitter des engen, kleinen Käfigs, erntet erneutes Gezeter des schwarzgoldenen Tierchens und leises Fauchen. Legt es sich nun hin, dreht dem Mann demonstrativ sein Hinterteil hin, zeigt ihm die kalte Schulter. "Pff, juckt mich nicht, kleines Fellmonster." Zuckt der Händler jetzt zusammen, als er ein leichtes Klopfen an der Tür hört. "Herein !"

Nun die Tür öffnend, lautlos hinter sich schließend, lächelt der schlanke Besucher dem Händler zu - kommt zu ihm, spricht leise, sich unmerklich vor ihm verneigend. "Ich grüße sie, mein Bester ... mein Name ist Gabrielle, Lord of Aldowne - ich bin hier im Auftrag von Meister Sohat. Ich soll den "Auftrag" aus Sachtez 4 annehmen, zu einem angemessenen Preis. Ich nehme doch an, daß die Tiere ... geliefert ... wurden ? Und in angemessenem Zustand sind ?"

Verneigt sich der Händler. "Es ist mir eine Ehre, Lord Aldowne." Erhebt sich wieder, sieht aus dem Augenwinkel, daß das kleine Tier in dem Käfig ihn nachäffte, räuspert sich kurz. "Natürlich, die Rocks sind gut angekommen und auch gut untergebracht." Schielt wieder auf das Tier, das durch die Gitter nach den Hundekuchen greift, einen erwischt und dann fast quer durch das Zimmer wirft. "Ähm. Der Preis,... ich nehme dann 11/2 Beutel mit Diamanten für Jeden und..." Unterbricht ihn ein leises Geckern, das von dem Käfig kommt, als würde das Tier sich beschweren über den Preis. "Verzeiht, die Kleine ist etwas aufgedreht heute." Wirft jetzt ein Tuch über den Käfig, damit Ruhe herrscht.

Verwundert auf den Käfig blickend, kommt Gabrielle näher ... zieht jetzt eine seiner schmalen Brauen herab, als er den Preis hört, spricht leise. "Mein Bester - dieser Preis ist zu hoch, und das wißt ihr. Womit gedenkt ihr, ihn mir dennoch schmackhaft zu machen ? Daß die Rocks gut versorgt sind, ist eine Selbstverständlichkeit, die nicht Extra zu berechnen ist - außer, ihr wollt andeuten, daß nur eine solche Bezahlung gute Behandlung der Ware verspricht."

"Oh, Nein, es ist nicht so... es ist nur, daß ich...." Bleibt dem Händler kurz das Wort im Halse stechen, als er sieht, wie das Tuch in den Käfig gezogen wird und dann unter den kleinen Krallen in Fetzen aufgeht. "Ich lege noch Etwas drauf,... die Kleine dort, sie ist sehr selten, einzigartig, eine Katzenmischung, blitzgescheit, wie ihr seht." Nickt kurz auf das kleine, rotäugige Tier in dem Käfig, das sich genau jetzt auf dem Tuch erleichtert, es dann mit den Hinterbeinen zwischen den Käfiggittern hindurch schiebt. "Ich habe bisher Keinen gefunden, der ihr würdig wäre." Schmeichelt kurz.

Dem kurzen Schauspiel leise lächelnd zusehend, entspannt sich das Gesicht des schlanken Schwarzhaarigen wieder, schüttelt er unmerklich den Kopf, noch immer schmunzelnd. Dann wird Gabrielle wieder ernst, blickt zu seinem Gegenüber. "Ihr seid ein Schmeichler, mein Bester. Mein Preis ist folgender: Die geforderten eineinhalb Beutel Diamanten pro Tier - doch ihr liefert ebenso die passenden Geschirre und Sättel dazu, übernehmt die Transportkosten. Und dieses kleine Tier, das ihr so angepriesen habt ... ein wenig macht es mich neugierig. Ich nehme es dazu, als ein Geschenk ihres Hauses, um das gute Geschäft zu besiegeln."

Wird der Händler kurz etwas blasser, schweigt einen Moment, bis ihn etwas wachrüttelt, ist es einer der Hundekuchen, der ihm an den Kopf fliegt. "Ich, na gut...ich stimme zu, ihr seit mir wohl Überlegen im Verhandeln." Reibt sich die Stelle am Kopf, wirft einen vernichtenden Blick zu dem Tier herunter, das jetzt die Ohren gespitzt hat, anfängt, nervös im Käfig hin und her zu laufen.

Sacht lächelnd, wispert Gabrielle nun leise, seinen Blick allerdings dabei auf den Käfig, das Tier darin, gerichtet. "Ich habe nur ein Wenig des Geschickes meines Vaters geerbt, mein Bester ... und ihr solltet dem Tierchen wirklich dankbar sein, denn so habt ihr einen Gewinn von mindestens fünf Sack Diamanten. Bitte beschreibt mir nun, was bei der Haltung dieses Tieres zu beachten ist - ich werde indess den Vertrag aufsetzen." Mit diesen Worten die schmale, große Ledermappe an seiner Seite zückend, sich an den Tisch an ihrer Seite setzend, nimmt Gabrielle eines der Pergamente, auf dem sich auf seinen mentalen Befehl hin die Buchstaben und Klauseln des Vertrages zeigen - unterzeichnet dann mit dem Siegelring an seiner Hand und seiner schwungvollen Unterschrift, reicht das Pergament an den Händler weiter, wartet.

Nachdenklich kratzt der Händler sich am Kopf. "Sie ist recht pflegeleicht, denk ich. Futtern tut sie einfaches Hunde- oder Katzenfutter. Nen Katzenklo solltet ihr vielleicht auch hinstellen und vielleicht solltet ihr der Kleinen noch ein Halsband anlegen." Blickt kurz zu der kleinen Kreatur, die immer nervöser zu werden scheint, grinst gehässig. "Ein Glöckchen am Band wäre nicht schlecht, sie ist sehr lebhaft und so findet man sie leichter." Dringt lautes Fauchen aus dem Käfig, scheint das schwarzgoldene, kleine Tier nicht begeistert von der Aussicht, versucht noch einen der Hundekuchen zu angeln, erwischt ihn aber nicht mit dem Pfötchen, dreht es den beiden Menschen nunmehr wieder den Hintern zu, rollt sich schmollend ein. "Ich denke mehr als bei einer Katze ist bei ihr eben nicht zu achten."

Ein kurzes, wortloses Nicken bei den Worten - dann kommt Gabrielle zu dem Käfig, betrachtet sich das Tierchen, spricht leise. "Unterschreibt, mein Bester - dann ist der Vertrag gültig, bekommt ihr euer Entgelt. Ich wünsche, daß die Rocks bis morgen Abend in das Lager des Dragon geliefert werden, mitsamt der Geschirre. Dieses Tierchen hier ... nehme ich sofort mit mir."

Kurzes, erleichtertes Schnaufen des Händlers, unterzeichnet er rasch den Vertrag. "Die Rocks werden pünktlich geliefert, ich verbürge mich dafür." Leise Worte des Mannes, als er sich wieder aufrichtet, den Käfig nun auf den Tisch stellt. "So Schätzchen, jetzt hast du einen neuen Herren." Antwortet nur wieder ein Fauchen und ein leichtes, knurrendes Geräusch, als der Mann dicht an den Käfig kommt. Bleckt das kleine Tier nun noch die kleinen nadelspitzen Fänge, als es das Schnäuzchen durch die Gitter steckt, die großen Ohren nach hinten anlegt. "Sie ist sehr temperamentvoll." Entschuldigt der Händler damit das Verhalten.

Leise seufzend, kommt Gabrielle zu dem Händler, neben dem Tisch einen Riß öffnend, den Vertrag hindurchreichend, den Kaufpreis hervorholend, auf dem Tisch stapelnd ... schließt den Riß dann wieder, spricht leise. "Ich erwarte, daß ihr euer Wort haltet. Und nun entschuldigt mich - meine Zeit ist kostbar." Den Käfig aufnehmend, läßt er jetzt einen Riß um sich gleiten - stellt den Käfig auf das Fell, das auf dem Boden seiner Suite liegt, öffnet langsam das Türchen, wispert leise. "Komm heraus ... dieser Käfig ist eine Folter."

Leises Fauchen Bantas, als die Hand an den Käfig kommt, zieht er sich so weit es geht in die hinterste Ecke zurück, beobachtet und lauscht den leisen Worten. Fasst er allen Mut, kommt langsam zur Tür, den Kopf vorsichtig herausstreckend und nun an der Hand schnuppernd, die noch immer die Käfigtür offen hält. Blitzschnell beisst er plötzlich zu, treibt mit festen Biss die nadelspitzen Zähne in die Haut des Menschen. Huscht dann so schnell er kann davon, direkt zur Tür und springt an die Klinke, um sie zu öffnen, hängt sich mit seinem ganzen Gewicht daran, eine der Hinterpfoten an die Wand drückend, damit er die Tür aufziehen kann. Faucht tief, als er sie nicht aufbekommt, löst sich davon, die nächste Tür probierend, ebensolche Technik, die er verwendet, schafft er es diesmal. Lautes, schimpfendes Schnarren, das aus dem Bad kommt, ärgert sich Banta, daß er hier nicht weiterkommt, springt auf die Ablage, wirft Fläschchen und Anderes herunter, das auf den Fließen zerschellt.

Bei dem Biß nicht zurückzuckend, betrachtet sich Gabrielle die fruchtlosen Versuche des Tieres, aus dem Zimmer zu kommen, schüttelt unmerklich den Kopf dabei. Leise seufzend, steht er nun auf - geht zum Bad, lehnt sich an den Rahmen, wispert leise. "Es ist nicht nötig, daß du Alles kaputtmachst ... und du brauchst auch nicht so tun, als wärst du ein gewöhnliches Tier, so wie der Händler es ahnnahm. Du bist viel intelligenter, als du Allen glauben machst - also warum rückst du nicht raus mit der Sprache ? Aus diesem Zimmer kannst du nur, wenn ich dich lasse, es ist meine private Suite. Ich habe dich mitgenommen, weil ich nicht will, daß dich irgendso ein Trottel kauft, der meint, du wärst eine Schmusekatze - und dich dann tötet, weil du beißt."

Erneut schimpfendes Schnarren, huscht Banta nun rasch zwischen den Beinen Gabes hindurch, steuert auf das Schlafzimmer zu, sich nun unter dem Bett verkriechend, hört man jetzt drohendes Fauchen und leises Knurren, das darunter hervorklingt. Hatte der Kleine die Worte auch sehr wohl verstanden gehabt, denkt nicht dran, sich verständlich zu machen.

Ein weiterer Seufzer, der sich jetzt löst - dann lächelt Gabrielle sanft, geht langsam in das Schlafzimmer, sich dabei das Chasuble und das Hemd ausziehend, ebenso wie die Stiefel, summt leise dabei. Vor dem Bett geht er nun auf ein Knie ... lächelt sanft zu dem Knurren, spricht wieder leise. "Ich will dir nichts Böses. Wenn ich das wollte, hätte ich wesentlich Anders reagiert, nicht wahr ? Ich weiß Nichts über dich ... ebenso wenig wie du von mir." Jetzt einen kleinen Riß neben sich öffnend, holt Gabe eine kleine Schüssel mit Chotelfleisch und Früchten heraus, ebenso wie eine kleine Schüssel mit Wasser, eine mit Sinfi. "Ich weiß nicht, was du magst - such es dir aus, oder sag mir, was du möchtest. Solltest du dich erleichtern müssen - bitte nimm das Bad her. Ich glaube nicht, daß du ein Katzenklo brauchst..." Sich jetzt vorsichtig auf das Bett legend, seufzt Gabrielle leise, schließt seine Augen - legt die Arme unter den Kopf, nun ein wenig dösend.

Banta legt leicht den Kopf schief, blickt hoch, als Gabe sich auf das Bett legt. Leises Schnuppern zu dem Fleisch, den Früchten. ‚Ich sag Nichts, das kannst du dir abschminken.' Stille Gedanken, die durch das kleine Köpfchen geistern, als er sich langsam und misstrauisch den Schälchen nähert, immer wieder schnuppernd. Leise kommt er unter dem Bett hervor, steckt erst dann Kopf heraus, nach oben sehend, ob der Mensch nicht dort lauert, bevor er ganz heraus kommt, die Schüsseln inspiziert. Streckt sich weit hin, immer bereit wieder unters Bett zu huschen, schnuppert tief an dem Fleisch, das wunderbar verlockend riecht. ‚Ist sicher besser, als diese dämlichen, trocknen Hundekuchen.' Traut sich nun näher, hockt sich davor, sich auf den Hinterbeinen abstützend, nun aufrecht sitzend. Kleine, behaarte Händchen, die sich jetzt einen der kleinen Fleischbrocken greifen und ihn gierig in die kleine, goldene Schnauze schieben. Leicht schliessen sich die roten Augen dabei, bevor er wieder auf alle Viere geht, hastig anfängt, Fleisch und Obst zu verzehren. Nur wenig später schlappt die kleine Zunge das Sinfi aus der Schale, verschmäht er das Wasser bewusst, hat zu großen Hunger, der dadurch nicht gestillt wird. Banta schleckt Alles auf, bis die Schale blitzblank ist, richtet sich dann wieder auf, reibt mit den Pfoten über seinen Bauch, bevor er anfängt sich zu putzen, Schnauze und Pfoten reinigt.

#Möchtest du noch Etwas ? Oder bist du schon satt ?# Leise, liebevolle Gedanken, die jetzt zu dem Tierchen wehen ... dann verstummen, als Gabe sich ein wenig dreht, dem Kleinen jetzt beim Putzen zusieht, leise dabei lächelt.

Banta wittert die Falle, putzt sich ungerührt weiter, bis er ganz sauber ist. Blickt schließlich zu Gabe hinauf, fletscht leicht die Zähne, bevor er sich abwendet, langsam in Richtung Bad marschiert, seinen buschigen, schwarzen Schwanz eingebildet hochtragend, zeigt dem Menschen somit sein Hinterteil. Banta scharrt leise, verschwindet dann im Badezimmer, kann Gabe nach wenigen Minuten die Klospülung hören, bevor der Kleine wieder auftaucht, ein gehässiges Glitzern in den rubinroten Augen aufflackert, bevor aus etwa drei Meter Entfernung auf das Bett springt, sich auf dem äußersten Eckchen ein paar Mal im Kreis herumdreht, sich dort einrollt, seine Schnauze im buschigen Fell seines Schwanzes vergräbt. Liegt Banta so, daß er Gabe sehen kann, lässt er ihn im Moment nicht aus den Augen, bis sie zu schwer werden, weil des reichhaltige Futter ihn so müde macht, er leicht eindöst und jegliche Vorsicht einfach vergisst.

Jetzt seine Augen öffnend, betrachtet sich Gabrielle unmerklich schmunzelnd den Kleinen ... gleitet das sachte Licht eines Risses um seinen Körper, taucht der Schlanke jetzt im Bad auf - seufzt nur leise, bevor er mit einem Gedanken das verstopfte Klo reinigt, leise seufzend den Rest ebenso lautlos durch einen Riß entsorgt. Die Tür mit einen Gedanken schließend, wäscht sich Gabe, ohne daß ein Laut nach draußen dringt ... öffnet die Tür jetzt wieder, durch einen weiteren Riß unter das Fell des Bettes schlüpfend, das noch immer schlafende Tierchen anblickend. Jetzt das andere Eck des Fellendes nehmend, über das Tierchen legend, lächelt der junge Lord sanft - legt sich dann schlafen, noch immer ein leises Lächeln auf den Lippen.

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Banta wacht leise auf, gähnt genüsslich, merkt erst jetzt, daß er zugedeckt wurde. ‚Sowas,.. damit kriegt er mich auch nicht herum.' Misstrauische Gedanken, als er schließlich aus dem Fell schlüpft, sich auf dem Boden geschmeidig räkelt, kurz jedes der Hinterbeine nach hinten streckt, sich dann schüttelt. ‚Dann werde ich doch mal Alles genauer erkunden.' Neugierig streift der Kleine durch die Wohnung, schnüffelt herum, schaut sich Alles genau an. Das Tierchen bleibt stehen, als er auf einer Kommode Schmuck blitzen sieht, ist mit einem Satz da oben, greift ihn sich und schleppt ihn unter das Bett, es dort versteckend. Folgt auch der Rest, den er nicht tragen konnte, dorthin, Banta ist eifrig dabei, Alles zu verstauen, bevor Gabe aufwacht.

Erklingt nun urplötzlich ein leiser Seufzer ... dann die ebenso leise, freundliche Stimme Gabes. #Wenn dir der Schmuck gefällt, dann frag mich doch. Ich habe Nichts dagegen, wenn er dir gefällt. Ich kann mir denken, daß du bisher keine guten Erfahrungen hattest - aber ich bin nicht so, ich will dir nichts Böses. Und du weißt, daß Gedanken keine Lügen enthalten - so wie ich weiß, daß du die Meinen empfangen kannst.# Dann endet die leise Verbindung ... seufzt Gabe, beugt sich ein wenig herab, tauscht die leeren Schüsselchen durch Volle aus, wispert dann leise. "Wenigstens hat es dir geschmeckt ..."

Leises Klingen des Schmucks, was Gabe jetzt hören kann. ‚Ich sag Nichts, ne, ne...' Streift Banta sich jetzt den Schmuck über, behängt sich mit Allem, was er unters Bett geschleppt hatte, streift sich die Creolen über seinen puschligen Schwanz, die Ringe über die Vorderpfoten und die Ketten und Armreife über den Hals. So behängt krabbelt er unter dem Bett hervor, ist deutlich zu hören, daß er sich bewegt, weil das Metall ein sachtes Klingen verursacht. Kommt am Fußende hervor, lugt am Bettrand hervor, bevor er auf das Bett springt, kurz posiert, bevor er über die Felle auf den Bauch von Gabe krabbelt, dort anfängt, sämtlichen Schmuck wieder abzulegen. Dringt bei Allem jedoch noch immer kein Laut aus seinen Gedanken zu dem Menschen.

Sich wieder zurücklehnend, als er das geschäftige Klingeln hört, leise dabei schmunzelnd, hebt sich jetzt eine der schmalen, dunklen Brauen, als er das Tierchen posieren sieht - löst sich ein leises, liebevolles Lachen bei dem Anblick, wartet Gabe ruhig, lächelnd, bis es auf seinem Bauch sitzt. Nun die Rechte langsam hebend, hilft er, die Ketten und Creolen wieder abzustreifen ... streicht er sacht, liebevoll, über das weiche Fell, wispert leise in dessen Gedanken. ##Ich mag dich ... du bist weder so dumm noch so stoisch wie die anderen Tiere, die sich die Leute anschaffen. Du bist klug und hast deinen eigenen Kopf ... das gefällt mir. Auch wenn du deinen kleinen Dickschädel gegen mich richtest.## Liebevolle, ernstgemeinte Worte ... doch klingt in den Letzten ein wenig Schalk mit, glitzert auch aus den lilafarbenen Augen ... bleibt in dem ehrlichen Lächeln, als seine Finger erneut sacht, fasziniert, über das weiche Fell kosen.

Banta lässt sich helfen, auch wenn ihm die Berührung nicht unbedingt zusagt. Die Gedanken lassen ihn noch immer kalt, zuckt leicht, als die Hand ihn wieder streichelt. Blitzschnell klammert er sich mit den Vorderpfoten an der schlanken Hand fest, beisst wieder kräftig zu, nicht locker lassend und leise knurrend.

Bei dem tiefen Biß nicht zurückzuckend, läßt Gabe dem Kleinen seine Hand, vertieft sich das Lächeln noch ein wenig ... dann erklingt ein weiteres Mal das sanfte Wispern des Schlanken. ##Schon gut ... ich werde dich nicht mehr berühren, außer, du möchtest es. Weißt du, wenn du mir nicht sagst, was du möchtest, kann so Etwas passieren. Hellsehen gehört leider nicht zu meinen Begabungen und mein Instinkt liegt weit hinter dem meiner Ziehbrüder. Ich hab nur meine Menschenkenntnis und das, was ich von anderen Tierchen weiß - und das ... kann ich bei dir ja schlecht anwenden, nicht wahr ?## Für einen Moment überlegt der junge Lord, bevor er unmerklich nickt, wieder seine Gedanken sprechen läßt. ##Ich heiße Gabe ... es würde mich freuen, wenn du mir deinen Namen sagst ... wir vielleicht Freunde werden könnten. Wenn du allerdings irgendwo anders hin willst - sag es mir, dann bringe ich dich hin. Du bist nicht an mich gebunden.##

Löst Banta den Biss, macht einen Satz zurück, steht wieder am Bettende, stellt sich dann auf die Hinterbeine, legt den Kopf schief. #Wenn ich nicht weiß wo ich herkomme, dann weiß ich auch nicht, wo ich hin sollte.# Endlich dringen seine Gedanken an Gabe. #Danke daß du mich nicht gehauen hast.... jetzt weiß ich, daß du nett bist.... Ich weiß meinen Namen nicht,.. nenn mich Banta, so haben mich die Schmuggler genannt... das Wort gefällt mir.# Kommt der Kleine wieder auf alle Viere, schiebt seinen Kopf unter die Felldecke und verschwindet darunter. Wandert nun eine kleine Beule unter dem Fell entlang, seitlich an den Beinen von Gabe entlang, bis Banta neben dem Menschen den Kopf aus dem Fell streckt, die Ohren aufrichtet, ihn zu mustern scheint.

Bei den Worten tiefer lächelnd, hebt sich wieder eine der schmalen Brauen Gabes ... lacht er dann urplötzlich auf, als das weiche Fell ihn kitzelt, schüttelt nur grinsend den Kopf, als er schließlich auf den Kleinen blickt, der ihn jetzt beobachtet. ##Das kitzelt, Banta ... und der Name ist, denk ich, ganz passend: Das ist ein Wort aus der Schmugglersprache. Bedeutet so viel wie 'kleines Biest' ... du hast ihnen ziemlich viel Nerven gekostet, daß sie dich so genannt haben, nicht wahr ? Und wie kamen die überhaupt auf die Idee, du wärst ein Weibchen ?## Leiser Schalk, der sich in kurzen Unglauben wandelt ... dann ein leiser Seufzer, wird das Lächeln des Schlanken wieder sehr sanft, als er leise in die Gedanken Bantas wispert. ##Und ich würde dich Niemals schlagen. Wieso sollte ich ?##

Sachte legt sich Banta nieder, liegt dicht an der Seite des Menschen, schaut sein Kopf noch immer unter dem Fell hervor. #Die haben ja versucht, mir unter dem Schwanz zu kucken, aber ich mag das nicht..... würdest du auch nicht mögen, wenn einer deine Eier begrabscht.....außerdem sehe ich soooooo süß aus, daß sie mich dann wohl für ein Weib gehalten haben.# Verzieht sich sein Gesicht etwas, zeigt sich eine Art Lächeln auf den Zügen des Tieres, bei dem die winzigen Fänge aufblitzen. #Das hätte ja sein können, das du mich schlägst, weil ich dich gebissen habe.... es war ein Test, ob du es machst oder nicht, ob ich dir trauen könnte oder nicht.# Versiegt das Lächeln, als er unter der Decke hervorkriecht, auf die Brust Gabes, dann auf dessen Schultern, wo er sich dann erneut niederlässt, seinen langen Schwanz dabei um den Hals des Schwarzhaarigen legend. #Und ich denke ich kann dir trauen..... streichelst du mich bitte,...das ist schön ?# Schmiegt sich jetzt mit dem Kopf an die Wange des Menschen.

Leise schmunzelnd hört Gabe den Worten zu ... hält dann still, als der Kleine auf ihn krabbelt, schließt jetzt seine Augen bis auf einen schmalen Spalt, bevor er leise spricht. "Natürlich, Banta...." Für einen Moment mit der Wange über das weiche Fell kosend, hebt Gabe jetzt seine Rechte, krault sanft über das weiche, helle Fell von Bantas Kinn, streicht dann sacht über die Augen zu den Ohren, krault dahinter, wispert nun leise. "Du hast weiches Fell, Banta ..." Die Augen jetzt schließend, sich an dem Kopfende anlehnend ohne den Kleinen zu belasten, erklingen erneut die sanften Gedanken Gabes in dessem Geist, während die schlanken Finger noch immer zärtlich kraulen, streicheln. #Weißt du ... ich schlage nur selten zu. Und auch nur solche, die es verdient haben - auf keinen Fall, weil du mir in die Hand beißt. Ich bin Selbstheiler ... das macht Nichts.#

Genießender Laut, der einem Schnurren ähnelt, dringt aus der Kehle Bantas, genießt sichtlich das Kosen. #Das haben die Schmuggler auch gesagt... und der Händler auch, der hat gedroht, mir das Fell abzuziehen, wenn ich nicht artig bin... japp, das hat er.# Dreht er seinen Kopf nun ein Stück, hebt ihn leicht an, knabbert zärtlich am Ohr Gabes herum, passt dabei auf, das er ihn nicht verletzt.

Erneut leise lachend, streicht Gabe mit seiner Wange über das weiche Fell, wispert wieder leise. "Du magst es, mich zu kitzeln, hm ?" Als er verstummt, erwacht ein leises Schnurren in der Kehle des Menschen ... streichen die schlanken Finger Gabes über das weiche Fell, erklingen seine leisen Gedanken. #Idioten ... nur wegen dem Fell ... als ob dein Fell das Wertvollste an dir wäre. Ignoranten ...#

#Alles Spinner... das denke ich sowieso, aber du bist nett.# Zwickt jetzt einmal fester, legt dann seinen Kopf an die leicht vibrierende Kehle. #Ich wusste nicht, daß Menschen das auch können...# Löst sich Banta wieder, krabbelt von der Schulter herunter, über die Brust unter die Decke, zwischen den Beinen durch bis zum Fußende. #Hast recht... ich mag dich gerne kitzeln.# Verschwindet mit diesen Worten im Bad, erklingt nach Kurzem wieder die Klospülung, bevor Banta wieder auftaucht, sich an dem frischen Futter gütlich tut.

Wieder leise kichernd, unwillkürlich eines der Knie anhebend, schüttelt Gabe nur seinen Kopf, blickt dem Kleinen nach - lehnt sich jetzt über die Bettkante, seufzt leise, öffnet einen Riß neben seiner Hand, ein Tablett herausholend. Nun die Schüsselchen daraufstellend, während das Leuchten wieder erlischt, lächelt der Schlanke jetzt liebevoll, nickt aufs Bett. #Komm rauf ... du mußt nicht am Boden essen wie ein Hund. Ich hatte es dir nur runtergestellt, weil du dich verkrochen hattest.#

Kurzes Blitzen in den roten Augen, weicht Banta ein paar Schritte vom Fleisch nach hinten wegen dem Riss, schnuppert leicht. #Das ist was Praktisches.... gerne komm ich rauf.# Noch bevor der Gedanke beendet war, sitzt er auch schon wieder auf dem Bett und vor dem Tablett. #Ist besser als diese Hundekuchen... ich fresse ja eigentlich Alles, ...aber DAS ?... ne, igitt, das war knochentrocken, einfach widerlich.# Fließen seine Gedanken zu Gabe, während er genüsslich das Fleisch verspeist, leise schmatzend. Verschmäht auch das Obst nicht, das dabei liegt, trinkt diesmal nebenbei auch etwas von dem Wasser.

#Na, also Hundekuchen bekommst du bei mir garantiert nicht. Ich hab dir einfach mal eine Auswahl hingestellt, weil ich ja nicht wußte, was du magst. Wenn du was Anderes möchtest - sag es mir, dann hole ich es dir. Und ja, die Risse sind sehr, sehr praktisch ... sowohl für einen persönlich, als auch für den Handel oder das Reisen. Einfach für Alles.# Jetzt wieder leise auflachend, legt sich Gabe nun wieder hin, holt aus einem Riß einen Kelch und einen Lederschlauch mit Chotel, trinkt genießend, während er Banta betrachtet, noch immer leise, unwillkürlich, schnurrt.

#Aha,... ach sag... kann ich Etwas bekommen, das süß schmeckt ? Der Händler hatte mir was an den Käfig geschmiert, damit ich aus der Kiste rauskomme und da reingehe, das war lecker.# Banta richtet seine Ohren leicht auf, blickt fragend zu Gabe, weil das Süße hatte es ihm angetan.

Kurz schmunzelnd, überlegt Rafe einen Moment ... nickt dann, öffnet einen weiteren kleinen Riß – holt nun ein Schälchen mit verschiedenen Schokoladen und eines mit kleinen Schüsselchen verschiedener, rotschimmernder Honigsorten heraus, stellt sie auf das Tablett, während der Riß sich wieder schließt. "Probier mal ... wenn dir das nicht schmeckt, können wir uns weiter umsehen ..."

Kurzes Schnuppern an Beidem. #Gerne probier ich.# Greifen Bantas Pfoten gleich nach der Schokolade, knabbert er vorsichtig, bevor er das ganze Stück verschlingt. Folgen die Weiteren, mal eine Schwarze, mal Weiße und mal wieder eine Andere, ohne daß er Etwas sagt, zeigt sich nur ein Blitzen in seinen Augen. Wendet er sich jetzt an den Honig, eines der fingerhutgroßen Schälchen greifend, mit der Zunge ausleckend, hat dieser leichten herben Geschmack, dann folgt das nächste Schälchen. Hat der Honig einen sehr süßen Geschmack, dann kommt einer, der leicht schmeckt, wie Rosen riechen und dann der Letzte, der leicht nach Blut schmeckt. Banta blickt jetzt auf mit leicht verklärtem Blick. #Alles schmeckt superlecker....aber jetzt ist mir schlecht.# Lässt er sich jetzt auf das Bett nach hinten fallen, streckt alle Viere von sich, als er auf dem Rücken liegt, erhebt sich eine beträchtliche Wölbung an dem kleinen Bauch #Das war zuviel,....buäh, ich hätte nicht Alles ganz fressen sollen.# Banta lässt jetzt noch dramatisch seine Zunge aus der Schnauze hängen, die Augen verdreht er leicht, während er noch eines seiner Hinterbeine zucken lässt. Schauspielert jetzt ein wenig.

Zuerst eine der Brauen hebend, huscht jetzt wieder ein Schmunzeln über die schmalen Lippen Gabes ... dann gibt er das Tablett durch den Riß, nimmt jetzt den Kleinen auf - legt ihn an sich, den Arm darumlegend, wispert leise. "Du brauchst jetzt keine Angst mehr zu haben, Nichts zu bekommen - laß dir Zeit beim Essen. Möchtest du ein wenig von meinem Blut ? Könnte helfen, den Ballast wegzubekommen, der mal dein Magen war ..."

Banta kuschelt sich gleich in den Arm, ist ihm wirklich kotzübel, so übel, daß seine eigene Selbstheilung damit überfordert ist. #Wenn es hilft dann gerne... ich übergebe mich sonst gleich. Ich bin auch Selbstheiler, aber kein guter... das bekomme ich nicht weg.# Grinst der Kleine dünn, schaut das bei ihm aus, als würde er die Zähne leicht fletschen. #Ich halte mich das nächste Mal ans langsam essen.#

Nur ein kurzes Nicken ... dann überlegt Gabe einen Moment, bevor er sich die Kuppe seines Zeigefingers an einem der Eckzähne aufreißt, über Bantas Schnäuzchen hält, leise wispert. "Einfach ein wenig trinken ... das müßte helfen."

Sogleich ergreift Banta den Finger mit den Pfoten, leckt die Blutstropfen von dem Finger ab. Nach den ersten Tropfen fühlt er sich gleich viel besser, schleckt noch weiter, bis die Wunde aufhört, zu bluten. #Danke, ich fühl mich schon viiiiiiieeeeeeeel besser.# Die Hand lässt er nicht los, schmiegt kurz seinen Kopf daran, bevor er den Griff erst dann löst, sich aus dem Arm windet, auf das Bett krabbelt. Mitten auf den Fellen hockt er sich hin, fängt an sich zu putzen, wie am Abend zuvor.

Erneut kurz schmunzelnd, streicht Gabe noch einmal über das weiche Fell am Köpfchen Bantas, darauf achtend, mit dem Strich zu gehen ... steht dann auf, wispert leise. "Eine gute Idee, Banta. Ich bin im Bad, falls du Etwas brauchst, sag es einfach." Dann dreht sich der Schwarzhaarige um, geht ins Bad ... holt sich aus einem Riß eines der gelbleuchtenden Fläschchen, gibt einen Tropfen in das einlaufende, heiße Wasser ... legt sich dann hinein, die Augen genießend schließend.

Banta schaut Gabe hinterher, mustert ihn nun und lauscht, als er hört, wie das Wasser eingelassen wird. Geduckt krabbelt er jetzt auf die Tür vom Bad zu, schielt um die Ecke, als Gabe ins Wasser steigt, seine Augen schliesst. Verengen sich einen Moment die roten Augen des Kleinen, blitzen frech auf. Keinen Herzschlag später schießt er um die Ecke, macht einen weiten hohen Sprung und landet laut platschend in der Wanne, bei dem Menschen. Ergießt sich jetzt ein Schwall Wasser über das Gesicht Gabes, bevor Banta wieder auftaucht, auf seinen Bauch krabbelt, schaut er jetzt etwas unförmig aus, weil sein Fell nass ist, ist nur noch fast die Hälfte von dem, was er im trockenen Zustand ist.

Ein Auge öffnend, als er die kleinen Krallen über den Boden kratzen hört, kneift Gabe die Augen bei dem heftigen Wasserschwall wieder zusammen, gerade noch dem Gröbsten entgehend. Sich nun das Wasser abstreichend, zieht sich eine der schmalen Brauen nach unten, verengen sich die hellen, lila Augen - dann löst sich ein schallendes Lachen, schnippst der Schwarzhaarige Banta ein wenig des Badewassers ins Gesicht, bevor er ganz untertaucht, kurz durch sein Haar streift. Jetzt wieder auftauchend, den Kleinen, den er die ganze Zeit in seiner linken Hand gehalten hatte, wieder auf sich absetzend, schmunzelt Gabe leise ... stubst mit seiner weichen Kralle gegen das Näschen Bantas, wispert sacht. "Du machst auch nur Unsinn, hm ?"

Banta zuckte kurz weg, als Gabe ihm mit dem Wasser anschnippte, gibt einen lachenden Laut von sich, als er angehoben und wenige Augenblicke später wieder abgesetzt wird. #Ich... Unsinn,... kann sein.# Schüttelt sich jetzt, so daß Gabe wieder das Wasser ins Gesicht bekommt, bevor er einen Sprung macht, auf den Fliesen landet, sich noch ein weiteres Mal schüttelt. Steht sein Fell jetzt in alle Richtungen, als er wieder aufschaut, spontan losrennt, aus dem Bad verschwindet. Stoppt bei dem Fell, das auf dem Boden liegt, fängt an sich zu wälzen und zu suhlen darauf, trocknet sein Fell an dem anderen Fell, gibt dabei leicht grunzende Laute von sich.

Ein fast nicht hörbares Plätschern ... dann kommt Gabe heraus, seufzt leise, als er Banta sieht, schüttelt nur leicht den Kopf. Jetzt sein noch trockenes Handtuch über den Kleinen werfend, aus einem Riß ein Zweites holend, über seine Schulter hängend, kniet der Schlanke sich über das zappelnde Handtuch - nimmt Banta vorsichtig auf, lächelt sanft, spricht nun leise. #Du kannst dich ruhig im Bad abtrocknen, die Handtücher sind auch für dich da, Banta. Es macht zwar nicht viel, aber es ist unangenehm, in Pfützen rumsteigen zu müssen ...# Den Kleinen jetzt vorsichtig abrubbelnd, stubst Gabe ihm sacht auf die Stirn - streicht dann das Fell vorsichtig mit den weichen Krallen glatt, seufzt leise, noch immer lächelnd.

Leises Zetern, als Gabe Banta abtrocknet, beruhigt er sich, als er gekämmt wird. #Tut mir leid...# Kleinlaute Gedanken, die den Schwarzhaarigen streifen. #Ich übertreib es manchmal...# Drängt sich gegen die Krallen, die sein Fell kämmen, weil er das leichte Kratzen auf dem Rücken sehr gerne hat, schnurrt leise dabei.

Den Kleinen nun wieder auf dem Bett absetzend, lacht der Schlanke leise auf ... nimmt sich jetzt das Handtuch von den Schultern, trocknet sich schnell selbst ab, während seine Gedanken zu Banta wehen. #Ich mach gleich weiter ... aber ich möchte mich nicht naß auf die Felle setzen.# Als er fertig ist, das Handtuch durch einen Riß entsorgend, kommt er nun ins Bett, setzt sich neben den Kleinen ... nimmt das Handtuch von ihm, sacht mit den Krallen durch das Fell kämmend, es wieder in den Strich legend, dabei mit den weichen Krallen auch an der Haut kratzend, sie aber nicht verletzend.

Genießend schmiegt Banta sich immer wieder an die Krallen, die sein Fell kämmen. Zwischendurch streift die Hand nur übers Fell, glättet es. #Du bist wirklich lieb.# Schnurrt leise, hat aber nach einer Weile genug. #Kann ich nicht auch was für dich tun ?# Würde er gerne Etwas tun, was Gabe etwas nützt, weiß aber nicht, was.

Genießendes Schnurren, das sich aus der Kehle Gabes löst ... dann ein Nicken, hört er mit dem Kraulen, Streicheln, auf, legt sich jetzt auf das Bett, lächelt zu dem Kleinen, die Augen halb schließend. #Bei mir sein, mit mir reden ... weißt du, das, was ich jetzt wirklich bräuchte, kannst du mir nicht geben.# Noch Einmal über das Köpfchen streichend, huscht wieder ein Lächeln über sein Gesicht ... mildert den Schalk, der aus den letzten Worten geklungen ist.

Banta rückt näher, legt sich dicht an den Körper Gabes. #Und was brauchst du, was ich dir nicht geben kann ?# Neugierige Frage. #Wenn ich nicht weiß, was es ist, kann ich auch nicht wissen, ob ich es dir geben kann.# Drängelt sich noch weiter an Gabe, klettert schließlich auf ihn drauf, rollt sich auf der Brust des Schwarzhaarigen zusammen. Streicht seine Pfote kurz über den Kopf des Drachen, der auf die Haut tätowiert scheint, sich einmal um den Körper des Menschen zu winden scheint.

Erneutes, kurzes Schmunzeln ... dann streicht Gabe sacht über das Köpfchen Bantas, wispert er leise in dessen Gedanken. #Das ist Tenj ... der Drache, der mit meiner Seele verschmolzen ist. Und was ich brauche ...# Sich nun wieder zurücklehnend, die Augen schließend, legt er den Arm in den Nacken ... seufzt leise. #Wenn dus genau wissen willst ... einen Mann.#

#Einen Mann ?... aha.# Blitzen seine Augen kurz auf. #Ich bin ein Mann.# Richtet er sich freudig auf, schaut Gabe mit leuchtenden Augen in dessen.

Dieser hebt nun eine Braue - blickt ein wenig verblüfft auf Banta, bevor seine ebenso ein wenig verdutzten Gedanken erklingen. #Du hast schon eine Ahnung, was ich genau gemeint habe, oder ?#

Verschmitzter Blick Bantas. #Kann es mir denken und wenn ich ehrlich bin... verlangt es mir auch mal nach so was, du weißt schon was.# Zwinkert kurz, lässt seinen weichen, schon getrockneten Schwanz über den Bauch Gabes kitzeln.

Ein wenig skeptischer Blick, der nun auf dem Kleinen ruht ... #Wie ... meinst du das, Banta ? Ich verstehe dich nicht ...# Jetzt über das weiche, dunkle Fell streichend, erwacht wieder ein sanftes Lächeln auf Gabes Zügen ... seufzt er leise, kurz hinter den Ohren des Kleinen kraulend, dann das Fell mit den Krallen wieder glattstreichend.

Zeigt sich bei Banta wieder der grinsende Gesichtsaudruck. #So wie du es meinst....meine ich es....wart mal, ich mach mich kurz frisch, dann kann es losgehen.# Steigt er jetzt langsam von der Brust Gabes herunter, streicht mit seinem Schwanz an dessen Haut entlang, von den Rippen das ganze Bein außen hinab, bis er das Bettende erreicht, herabspringt und im Bad verschwindet. ‚Das wird eine Überraschung werden.' Stille Gedanken für sich. Konzentriert er sich jetzt, beginnt er dann zu wachsen, sich zu verändern. Formt sich, je größer er wird, sein Fell so gut wie weg, ebenso der Schwanz, bis er aufrecht steht, etwa einen Meter achtzig groß ist und nicht mehr sehr viel von dem kleinen, niedlichen Tierchen hat, das er bis eben noch war. Das Einzige, das es erkennen lässt, sind die großen Ohren und die Augen, das nachtschwarze Haar und die goldgelbe Haut. ‚Na dann....' Spornt sich kurz an, erscheint dann in der Tür zum Bad, lehnt sich leicht lässig an den Rahmen der Tür. "Und, bin ich dir Mann genug ?" Grinst breit, während seine Augen wie Rubine schimmern.

Völlig verblüfft blickt Gabe nun auf den großen, muskulösen Mann, der in seiner Badtür steht ... für einen Augenblick weiten sich seine Augen, bevor sie sich genießend verengen - räkelt er sich nun ein wenig auf dem Fell, lächelt genießend, wispert leise. "Komm ...."

Wird das Grinsen zu einem weichen Lächeln, als Gabe sich räkelt, ihn zu sich ruft. "Gerne doch..." Geht in die Hocke, sich geschmeidig auf Händen und Füssen herablassend, schleicht er zum Bett, bleibt vor dem Bettrand stehen. Lugt wie als Tier einmal eben über den Rand, grinst wieder. Kommt dann ebenso geschmeidig auf das Bett gekrabbelt, sich gleich neben Gabe legend, ihn mit der Hand berührend. #Du bist der Erste, dem ich mich so zeige.# Wispert, kommt dabei dicht mit den Lippen an das Ohr des Lilaäugigen, schnuppert leicht an dessen Halsbeuge.

Banta dabei beobachtend, wie dieser näherkommt, zögert Gabe einen Augenblick ... schließt dann langsam seine Augen, als er ihn neben sich fühlt. Nun seine eigene Hand hebend, den Gelbhäutigen berührend, erschauert er tief, ebenso wie unter dem leisen Schnuppern - wispert jetzt leise, weich. "Danke, Banta ... du ..." Seinen Kopf nun ein wenig drehend, streicht Gabe mit seinen Lippen über die gelbe Haut, schnurrt leise, bevor er weiterspricht, sich dabei enger an ihn kuschelnd. "... du siehst wunderschön aus, Banta."

Warmes Lächeln, als er dann anfängt, am Hals Gabes zu knabbern. #Meinst du ?... ich mag diese Gestalt eigentlich weniger, aber ich denke, daß ich meine Meinung noch ändern werde.# Beisst nun sachte zu, treibt seine Fänge leicht in die Haut. Leckt das hervorperlende Blut von der Wunde. #Beißen tu ich immer gerne.# Wandern seine Lippen zu den Schläfen, schnuppert er wieder leicht, bevor er über die Wange zu den Lippen streicht. Leckt Banta nun dort liebevoll und leise schnurrend herüber. "Süß..." Wispert an die Lippen, erneut darüberleckend.

Heiser aufkeuchend unter dem sachten Biß, öffnet Gabe seine Augen wieder einen schmalen Spalt, lächelt jetzt liebevoll ... leckt mit seiner Zungenspitze über die Bantas, wispert dann leise. "Ich mag es, gebissen zu werden ... und ich mag noch andere Dinge." Jetzt sacht, liebevoll, die Lippen des Rotäugigen küssend, beginnen Gabes Hände jetzt über dessen Körper zu streichen, ihn zu erkunden ... ziehen ihn ein wenig näher zu sich, schnurrt er nun wieder leise.

Banta lässt sich ziehen, schmiegt sich eng an Gabes Körper, kommt dann nach wenigen Herzschlägen über ihn, sich auf seine Hüfte setzend. Streicht er mit den Händen und Klauen über die Brust des Lilaäugigen, berührt dabei aber den Drachen nicht mit den Krallen, kann spüren, daß er ein Eigenleben hat. Geschmeidig beugt er sich wieder herab, sucht die Lippen des Menschen, küsst ihn etwas unbeholfen, hat es sich abgeschaut.

Seine Hände nun an dem kräftigen Körper entlangwandern lassend, vergräbt Gabe die Linke in dem dichten, schwarzen Haar, die Rechte über den Rücken streichen lassend ... küßt ihn jetzt sacht, erfahren, schnäbelt ein wenig, die Lippen Bantas mit den Seinen kostend. #Du kannst Tinj ruhig berühren ... er ist ich, ein Teil von mir. Und solange ich es nicht wünsche oder mir Gefahr droht, ist es nur eine Tätowierung, ein Bild.# Verstummen seine leisen Worte jetzt ... klingt sein Schnurren durch die schmalen Lippen, als die schlanken Finger über den weichen Haarflaum auf der gelben Haut streichen, Gabes Kuß ein wenig fordernder wird, das Schnurren genießender.

Genießendes Schnurren, erwidert den Kuss, jetzt schon gekonnter. Drängt sich mit dem Rücken an die kosende Hand, vergräbt selbst seine Hände in dem schwarzen Haar Gabes. Wandert eine in dessen Genick, zieht der Gelbhäutige ihn etwas näher zu sich, passt auf, daß er nicht zu fest zugreift, weil er stärker ist als Gabe. Bohren sich jetzt trotz Allem die Krallen in das Genick des Menschen, löst sich der Kuss, nur einen Herzschlag später kann Gabe dann einen erneuten Biss in seiner Kehle fühlen, einen fester werdenden Griff in seinem Nacken.

Tiefes, genießendes Aufkeuchen, als Gabe die Krallen in seinem Genick fühlt, die scharfen Fänge in seinem Hals ... seine Finger unwillkürlich fester in das dicke Haar grabend, zieht er Banta näher zu sich, reißt seine Haut an den Fängen, erneut aufstöhnend - nun auch den Griff seiner Rechten verstärkend, die Hüften des Größeren an die Seinen ziehend. Leises Wispern, das sich nun von Gabes Lippen löst - streichen seine Lippen dabei sacht über dessen Ohr, kosen zärtlich darüber, als er spricht. "Komm zu mir, Banta ... ich will dich fühlen. Bitte ..."

Leiser Laut, als Banta das Blut schmeckt, leckt er es nun genüsslich ab, jeden Tropfen genießend. Findet einen Moment später wieder zu den Lippen Gabes. "Gerne Gabe." Wispert an die rosefarbenen Lippen, löst den Griff in dessem Genick. Kommt von Gabe herunter, dreht ihn dann rasch mit festen Griff auf dem Bauch, legt sich auch sofort wieder über ihn, mit vollem Gewicht. Streifen seine Fänge die Schultern Gabes, während die rechte Hand Bantas das Haar aus dem Genick streift, die Lippen nun dorthin finden, sachte knabbern und zwicken.

Sich tiefschnurrend an ihn schmiegend, den schweren Körper mehr als nur genießend, streichen Gabes schlanke Hände über die Muskeln der gelbhäutigen Arme, der Krallen an den Fingerspitzen ... dreht er seinen Kopf nun ein wenig, die Augen wieder schließend - kostet die leisen Verletzungen sichtlich aus, unmerklich dabei aufkeuchend. Sich genießend unter Banta räkelnd, dabei zärtlich schnurrend an dessen Männlichkeit entlangreibend, streicht der Hellhäutige nun auch mit seinem Schenkel leicht nach oben, legt ihn über den des Größeren - zieht ihn dabei mit der Hand noch näher, wispert wieder leise. "... in mir, Banta ..."

Banta beißt gleich fest zu bei dem Wispern, knurrt leise, reibt sich ein wenig an dem Hintern Gabes, lässt sich Zeit. Seinen Hände streichen langsam über die weiche Haut, den festen Bauch, ziehen seine Krallen dabei kleine Risse. Nimmt die Rechte das Blut auf, als sie ein weiteres Mal über die Risse streicht, befeuchtet Banta sich damit ein wenig nur, schiebt dann die Hüfte des Menschen etwas höher, vertieft den Biss, als er feurig in Gabe eindringt, heiß durch die Lippen an die Wunde keucht.

Leise, genießend aufstöhnend, kommt der Schlanke Banta ein wenig entgegen, schnurrt dabei tief in seiner Kehle ... bewegt sich nun sanft, erfahren, seine Rechte an der Hüfte des Gelben entlangstreichen lassend, zärtlich zugreifend, ihn somit zu sich ziehend. Sachte Gefühle, die jetzt wortlos durch die Gedanken des Gestaltwandlers wehen ... Sanftheit, wachsende, tiefe Zuneigung und die leisen Flammen der Leidenschaft des Schlanken, der ungestillte Hunger, der sich Banta nun langsam öffnet, bevor die Gedankenverbindung sich löst, als Gabe ein weiteres Mal tief aufstöhnt, leise erschauert.

Tief keuchend und bebend, löst Banta den Biss, erstarkt auch seine Erregung in Gabe noch weiter, als er dessen Gefühle empfängt. Stößt nun tief und fest in ihn, seine Krallen tief in dessen Hüfte grabend, beisst erneut in dessen Nacken, noch tiefer als zuvor, trinkt etwas von dem Blut, das in seinen Mund fließt. Läßt er seinem Feuer so gut wie freien Lauf, hält sich noch etwas zurück, ist ihm immer noch deutlich bewusst, daß er stärker ist, als der Lilaäugige.

Heiser aufkeuchend, leise dabei stöhnend, kommt Gabe den Stößen sacht entgegen ... genießt, nun erneut schnurrend, Bantas Männlichkeit in sich, den schweren Körper auf dem Seinen, die harten Fänge in seinem Nacken. Den Biß durch eine leichte Drehung seines Kopfes noch vertiefend, erneut leise dabei aufstöhnend, wispert die samtene Stimme des Schlanken durch die Gedanken Bantas, während die Hand des jungen Händlers wieder durch die dicke, schwarze Mähne des Gestaltwandlers streicht. #Bitte ... du ... du brauchst dich nicht ... zurückhalten. Nicht bei mir ...# Wieder verstummende Worte ... dann löst sich ein leiser, bittender Laut aus Rafes Kehle, ebenso wieder verklingend.

Sofort wird der Griff noch fester nach der Bitte, ebenso der Biss und das Stoßen. Lösen sich die Krallen etwas später aus der Hüfte, reißen dabei die Haut etwas weiter auf, bevor Gabe die Hand an seiner Erregung fühlen kann, wie sie darüber kost und massiert, recht erfahren erregt. Der Gelbhäutige löst nach Kurzem auch seine Fänge, jedoch nur, um sie eine Herzschlag später in der Schulter zu versenken, leichtes Knirschen, als sie tief bis an den Knochen dringen, daran entlangschaben. Trinkt Banta nun erneut, stößt nun auch wieder heftiger in Gabe, keucht und knurrt leise an der Wunde.

Sich bei dem festen Biß in den Nacken entspannend, Bantas Bewegungen in sich aufnehmend, stöhnt der Schlankere leise, ihm noch entgegenkommend ... erschauert er fühlbar, als er die Hand, das Erregen des Rotäugigen fühlen kann, folgt seine Männlichkeit fast sofort dessem Fordern. Als Banta seinen Biß löst, sehnsüchtig mit seinen Lippen über die Wangen des Gelbhäutigen streichend, löst sich nun ein leiser Schrei aus Gabes Kehle, rieselt ein Zittern durch dessen Körper – kommt er dem Größeren erneut entgegen, ist es deutlich fühlbar, wie sehr Gabe den leisen Schmerz genießt, es ihn erregt ... streichen nun dessen schlanke Fänge über die Schläfen, den Hals des Gelben, kosen Gabes Lippen über dessen Haut, wispert er wieder leise, bittend.

Dem Bitten kommt Banta nach, reißt mit den Fängen die Schulter auf, leckt dann das Blut von der tiefen Wunde. Das Erregen von Gabes Männlichkeit wird etwas fester, bevor er die Hand davon lässt, die Hüften mit dem Arm umschlingt, sie mit festen Griff umklammert, der immer fester und enger wird, keucht Banta nun leise, erzittert leicht, während auch das Stoßen noch etwas heftiger, gröber wird, bis er sich schließlich heiß in den etwas kleineren Gabe ergießt, lauft aufknurrt dabei und seine Fänge wieder in die Wunde schlägt. Verhält er so, den Biss noch verfestigend, ebenso den Griff an der Hüfte.

Bei dem erneuten Schmerz in seiner Schulter, dem Erregen tief aufstöhnend, erschauert Gabe ein weiteres Mal ... legt nun seinen Kopf leicht in den Nacken, an Bantas Schulter, stöhnt erneut genießend bei dem festen Griff an seinen Hüften. Heiser keuchend die Augen schließend, als er das Kommen des Stärkeren fühlt, stöhnt er leise bei dem Schmerz des Bisses, dem Griff des Armes, drängt sich noch in den Griff hinein - schreit erneut leise auf, sich dabei aufbäumend, gegen Banta drängend, als er sich verströmt ... leise aufschluchzt, sich noch immer gegen den warmen Körper des Gelbhäutigen preßt, nur langsam beruhigt.

Banta genießt das Kommen des Kleineren, löst sachte den Biss, als Gabe sich entspannt, ebenso den Griff. Zärtlich leckt er über die Wunde, sich dabei dicht an die Haut des Lilaäugigen schmiegend. Dringen leise, schnurrende Laute aus seiner Kehle, gemischt mit einem Wispern. "Du bist ein merkwürdiger Mensch.... aber ich mag das." Schlingt er seine Arme noch um die Brust Gabes, macht sich etwas schwerer, liegt entspannt auf ihm.

Ihn für einen Moment mühelos auf sich tragend, senkt sich der Schlankere langsam, legt sich auf das goldene Fell, leise dabei schnurrend ... dreht nun leicht seinen Kopf nach hinten, küßt sacht über das Gesicht des Rotäugigen, wispert, leise dabei schmunzelnd. "Ich bin nicht gerade das, was man 'normal' nennt, Banta. Und weißt du was ? Daß ich dich Gestern gekauft habe, war das Beste, was mir je passiert ist. Und weißt du, was noch ? Ich glaube ... ich habe mich gerade verliebt ...." Huscht nun ein Lächeln über dessen Lippen - küßt er wieder über die Wange Bantas, schnurrt leise dabei, wohlig.

Sachtes Knabbern von Banta am Ohr Gabes. "So, ...verliebt hast du dich ? ....Du hast dich in ein Tier verliebt, die Tiergestalt ist mein richtiges Ich, nicht diese hier." Löst er sich jetzt aus ihm, legt sich neben den Menschen, ihn musternd. "Ich bleibe gerne bei dir, ich mag dich auch sehr gerne... vielleicht bin ich auch verliebt." Zwinkert dem Lilaäugigen kurz zu, grinst breit.

Sich jetzt an ihn kuschelnd, leise schnurrend über den muskulösen Körper streichend, schmunzelt Gabe, wispert wieder sanft, dabei in die rubinroten Augen blickend, liebevoll lächelnd. "Ich mag dich auch als Tier ... sehr sogar. Wie oft kannst du dich eigentlich ändern ? Und wie lange ?" Schlanke Fingerspitzen, die zärtlich die Konturen von Bantas Gesicht erkunden, durch das Haar streichen ... herabwandern zu dem kräftigen Hals, den Schultern. Sacht leuchten nun tiefe Faszination, leise Hingabe aus den amethystfarbenen Augen Gabes ... vertieft sich dessen Lächeln noch, ohne daß er es zu bemerken scheint.

Die Nähe genießend, ebenso das Streichen über sein Gesicht, überlegt Banta einen Moment. "Ich weiß es nicht genau, ich erinnere mich nicht mehr an das, was war, bevor ich zu den Schmugglern kam. Ich wachte auf, saß in einer engen Kiste und hatte eine Wunde am Kopf. Ich weiß nur, daß ich frei war und das hier kann, mich umwandeln. Weiß nicht wie lange, noch wie oft ich das kann." Wispert leise, als wäre es ein Geheimnis. "Ich glaub lange kann ich es nicht, ich werde langsam müde." Umschliesst er Gabe jetzt mit seinen Armen, ihn noch näher an sich ziehend, seine Gesicht an das schwarze Haar schmiegend.

Genießend schnurrend, kuschelt sich der Schlanke jetzt in die Halsbeuge Bantas, kostet die Nähe sichtlich aus ... wispert dann leise in dessen Gedanken, die verhaltene Sehnsucht aber auch die wachsende Sorge in seinen Gefühlen nicht unterdrücken könnend. #Dann geh wieder in deine normale Gestalt, Banta. Ich will nicht, daß du dich erschöpfst ... und was deine Erinnerungen betrifft - sie werden wiederkommen. Irgendwann ... und bis dahin kannst du dir ja Neue schaffen ... Bessere als die, welche du schon bekommen hast.# Seinen Kopf nun hebend, küßt Gabe nun den Rotäugigen noch einmal zärtlich ... lächelt dann sanft, über dessen Haare streichend.

Warmes Lächeln, zieht Banta Gabe nun noch einmal dicht zu sich, die Hand in dessen Genick legend. Küsst ihn auch noch einmal feurig, drückt ihn fast so fest er kann, an sich. "Ich freu mich auf die neuen Erinnerungen. Eine sehr Schöne habe ich jetzt." Spricht lieber noch Einmal, weil er es in Tiergestalt nicht kann. Sachte schließt er seinen Augen, zeigt sein Vertrauen zu Gabe, bringt sich in dessen Armen liegend wieder in seine Tiergestalt. Wird er nun langsam kleiner, das Fell auf Rücken und Armen wird wieder schwarz, ebenso an den Beinen, verlängert sich das flaumige Fell, zeigt sich ebenso der Schwanz und das Verändern der Gliedmassen. Hat nun nach wenigen Augenblicken seine Tiergestalt wiedererlangt und krabbelt dicht an Gabe heran, legt sich dicht neben ihn und dreht seinen Bauch zu der warmen Haut des Händlers, während er müde die roten Augen schließt.

Ihn jetzt sacht in seinen Arm nehmend, schlüpft der Schlanke unter das Fell, deckt auch den Kleinen damit zu ... streicht mit seiner Rechten sacht über dessen Fell, kost mit seiner Nasenspitze über die Bantas - haucht dann einen sachten Kuß auf dessen Stirn, wispert leise. "Schlaf, mein Herz ... bei mir bist du sicher."

#Ich fühle mich auch sicher, Danke für Alles...# Lässt seine Gefühle der Dankbarkeit mit einfließen, öffnet noch Einmal kurz seine Augen, blickt Gabe an. Schliesst sie nach wenigen Herzschlägen wieder, drängt sich noch einmal dichter an den Menschen, schläft lautlos ein, gibt nur einmal kurz einen leisen Laut von sich, der ausdrückt, wie wohl er sich fühlt.

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Als Gabe nach ein paar Stunden aufwacht, huscht ein liebevolles Lächeln über seine Lippen, als er den Kopf dreht, nach oben zum Kopfende blickt, dort Banta liegen sieht. Sich nun vorsichtig, ohne ein Geräusch zu verursachen, umdrehend, legt sich der Schlanke jetzt auf den Bauch, das Kinn auf die verschränkten Arme legend ... betrachtet sich den Kleinen, während seine Augen sich nun genießend verengen, sein Lächeln sich noch ein wenig vertieft.

Nur leicht regt Banta sich, rollt sich auf den Rücken, bleibt einen Moment so liegen, schnarcht leise in der Position, bevor er sich wieder auf den Bauch dreht, sich einrollt, die Nase unter seinen Schwanz steckend. Regt sich dann ein paar Minuten überhaupt nicht, bis er seine Augen öffnet, über das Fell seines Schwanzes blinzelt, genau in das Gesicht Gabes. Verengen sich seine Augen jetzt so wie die Lilafarbenen. #Hast du mir schon lange zugesehen ? Ich hatte so ein Gefühl, ganz plötzlich.# Hebt seinen Kopf, streckt sich jetzt genüsslich, dabei auf die Pfoten kommend, streckt die Hinterbeine einzeln weg nach hinten. Einen Moment später macht er einen kleinen Buckel und schüttelt sich danach. #Jetzt bin ich wieder fit.# Kommt dicht zu Gabe, schmiegt wie eine Katze seinen Kopf an die Wange des Lilaäugigen, schmust ein wenig, zufrieden schnarrend.

#Ich sehe dir noch nicht lange zu, mein Herz ... auch wenn ich dich stundenlang ansehen könnte.# Seinen Kopf nun ein wenig drehend, streichen die Lippen Gabes über das Köpfchen des Kleinen, hebt der Schlanke jetzt seine Linke, krault liebevoll hinter den Ohren, unter dem Kinn Bantas, wispert leise. "Du fühlst dich einfach gut an, mein Herz ..."

Banta drängt sich gleich wieder an die Hand, die ihn krault. #Und du machst das gut... ich bekomme nicht genug davon, genau wie du, wenn du mich anschaust.# Genießender, schnarrender Laut, der sich löst, streift sein weicher, langer Schwanz an der Kehle Gabes entlang, kitzelt ihn sachte. #Wenn du irgendwo hingehst, darf ich da mitkommen, ich bin auch artig.... ich will viel sehen und kann auch für dich spionieren.#

#Aber natürlich, mein Herz - du kannst überall hin mit, wenn du es willst - auch wenn es besser ist, wenn du dabei bei mir bleibst ... nicht erkennen läßt, daß du klüger bist, als ein normales Tier.# Leicht an dem weichen Fell schnuppernd, leise schnurrend, legt sich Gabe nun wieder auf die Seite, schließt genießend seine Augen, wispert leise. "Ich habe dich gerne bei mir ... vielleicht ist es selbstsüchtig, aber ich möchte, daß du bei mir bist, ich dich fühlen kann. Verzeih ..."

Banta kommt herum zum Rücken Gabes, streift kurz daran vorbei, bevor er auf den warmem Körper klettert, sich auf der Hüfte niederlässt. #Ich habe Nichts dagegen,...ich spiele gerne Anderen etwas vor. .....Und verzeihen tu ich gerne, es macht mir Nichts aus, ich liebe auch deine Nähe,.... denn ich liebe dich, ich würde Alles für dich tun. Ich hab mich auch verwandelt, obwohl ich dich kaum kenne.# Streicht er, während er in Gedanken spricht, mit dem weichen, langen Schwanz über den Rücken Gabes, ihn erneut leicht kitzelnd.

#Das kitzelt .....# Leise auflachend, packt sich Gabe nun sanft den Kleinen, legt ihn auf die Felle, als er sich dreht, auf die Ellbogen abstützt - läßt kurz vor Bantas Gesicht die Fänge zusammenschnappen, schmunzelt sacht, mit blitzenden Augen in die Roten blickend. #Dich in deinem anderen Körper zu sehen, zu fühlen, mein Herz - glaube mir, ich hatte schon viele Geliebte ... aber das war unvergleichlich.#

Sachtes Krausziehen des Schnäuzchens, schnappt auch Banta kurz in die Luft, dicht vor der Nase Gabes. #So, unvergleichlich ? ... Vielleicht mache ich es heute Abends noch mal... dann schlaf ich die Nacht über und Morgen Abend mach ich es dann wieder... usw. ... dann schlaf ich nicht den ganzen Tag.# Grinsender Ausdruck, schleckt der Kleine mit der Zunge über die Nasenspitze seines Gegenübers.

Leises, weiches Fauchen, das nun in der Kehle des Schlanken erwacht, blitzen für einen Moment dessen Fänge dabei auf - dann beugt sich Gabe zu dem Kleinen herab, haucht einen sachten Kuß auf dessen Stirn, wispert leise in dessen Gedanken. #Ich sollte dich warnen, Banta ... ich bin unersättlich. Du solltest darauf achten, daß ich dich nicht zu sehr strapaziere ...# Sachter Schalk, der in den letzten Worten durchklingt ...

Verengen sich die rotglänzenden Augen zu schmalen Spalten. #Ein gutes Training,...vielleicht lerne ich dann langsam, meine menschliche Form länger zu halten.# Greift seine kleine Pfote sich die Nase von Gabe, drückt kurz. #Nep, nep# Freches Grinsen.

Erneutes, leises Lachen - dann ein Nicken. #Wir essen jetzt erstmal ... und dann gibts eine leidige Pflicht, bevor ich dich meinen Paps vorstelle. Wenns dir nicht zu viel Mühe macht, es wäre lieb, wenn du dich ihm kurz als Mann zeigst. Und dann gehts ab in die Arbeit. Hm ?# Sich jetzt wieder neben Banta legend, streicht ihm Gabe über das weiche Fell an dessen Kehle, krault ihn wieder hinter dem Ohr, die Augen bis auf einen schmalen Spalt schließend.

Erneut erklingt das wohlige Schnarren, hebt Banta sein Kinn noch etwas an. #Wenn er so nett ist wie du, dann mache ich es gerne und für kurz ist ja nicht so anstrengend, wie wenn man noch Sex hat dabei.# Genießt noch eine Weile, bevor er sich löst, unter der Bettdecke wieder an Fußende krabbelt, nicht dabei vergessend, Gabe wieder zu kitzeln. #Bekomme ich wieder was Süßes ?# Huscht ins Bad, fragt nebenbei. Erklingt nach Kurzem wieder die Klospüle, bevor der Kleine in der Tür auftaucht, sich dann aufrichtet und so gegen den Rahmen lehnt, wie er es in Menschengestalt getan hatte. Einen Moment später schleicht er zum Bett, schaut über die Kante und krabbelt dann darauf, wieder so, wie er es schon in der anderen Gestalt getan hatte. #Nicht so erotisch wie heute Morgen, was ?# Grinst wieder, setzt sich aufrecht neben Gabe hin, scheint auf das Futter zu warten, lässt es sich aber nicht anmerken.

Tief aufschnurrend, als Banta jetzt posiert, wispert der Schlanke leise, die Augen dabei genießend halb schließend ... klingt das noch immer leise Glimmen seines Feuers in den Gedanken. #Ich erinnere mich gut, Banta ... besser, als du dir vielleicht denkst. Und du solltest bei Vater aufpassen ... gut vorher frühstücken.#

Leicht legt Banta den Kopf schief. #Noch unersättlicher als du, was ? ....Na, dann her mit dem Futter.# Kommt näher, schmiegt sich wieder kurz an, schnurrt an Gabe vorbei wie eine Katze, bevor er wieder zu dem Platz zurückkehrt, an dem er gehockt hatte, ist nun offensichtlich, daß er wartet, daß er was zu Fressen bekommt.

Banta neckend mit dem weichen Nagel auf die Nase tupfend, nickt Gabe jetzt leicht - spricht leise, dem Kleinen erneut ein Tablett mit Fleisch und Obst, Schokolade und etwas zu Trinken darauf holend, sich selbst einen Kelch und einen Schlauch Sinfi aus dem Riß herausnehmend. "Ja, das ist er. Aber wenn du willst - ich teile gerne mit Paps." Grinst er nun verschmitzt - trinkt einen tiefen Schluck, seufzt leise, genießend.

Banta hatte sich gleich auf das Fleisch gestürzt, verschluckt sich nun fast, als er die Worte hört. #Teilen ?...neeeeee..., ich würde dich auch nicht teilen wollen, du bist meins !# Dreist blitzen seine Augen auf, bevor er weiterfrisst, bis das Fleisch und das Sinfi alle sind, vergeht sich dann gleich an der Schokolade, diesmal langsamer essend, das Süße genießend, die Augen dabei fast schließend. Wie zuvor schon mal, bleibt kein Krümel übrig, leckt Banta diesmal noch die Schüsseln sauber aus, bevor er sich putzt, sein Fell pflegt, Alles um sich herum fast vergessend dabei.

Leises Lachen bei den Worten des Kleinen ... dann beugt sich Gabe vor, küßt den Kleineren sacht an der Stirn, wispert leise. "Ich danke dir, Banta. Es ist schön, so Etwas zu hören ... und gerade von dir ist es noch schöner." Das Tablett nun durch einen Riß gebend, seufzt er leise, als er sich nun auf den Bauch legt, Banta ansieht. #Mein Herz ... es tut weh, daß ich dir das vorschlagen muß ... aber es ist besser, wenn du ein Halsband trägst, damit Jeder weiß, daß du zu mir gehörst.. Du kannst dir ja eine Schmuckkette aussuchen, dann fällt es nicht so auf ... und sie kann sich deinen Gedanken anpassen, so weit oder weich werden, wie du es möchtest.#

Der Kleine hört auf mit dem Putzen, schaut mit leicht schief haltendem Kopf zu Gabe als er das mit dem Halsband erzählt. Senken sich jetzt leicht seine Ohren, duckt sich leicht, sich hinlegend. #Wenn es sein muss, ok.... ich such mir eine Kette aus.# Kommt zu dem jungen Lord, schmiegt sich an dessen Wange. # Und es kann also mitwachsen, wenn ich mich verwandle ?# Ist etwas deutlich, daß ihm ein Halsband nicht sonderlich liegt, doch daß er sich eines aussuchen darf, lässt ihn die Sache etwas besser aufnehmen. Banta legt sich jetzt direkt vor Gabe, schaut ihm tief in die Augen, zeigt wieder das Lächeln.

Für einen Moment scheint Gabe in den tiefen, rubinroten Augen zu versinken ... dann schließt er seine Augen, schmust mit der Wange über dessen weiches Kopffell, schnurrt unwillkürlich leise, als er antwortet. #Wenn du eine der Ketten wählst, die aus dem Metall der Welten meiner Ziehbrüder stammt, ja. Dann kannst du sie mental verändern ... wachsen lassen, verengen, weich, hart werden lassen. Alles, das du dir wünscht. Nur um Eines möchte ich dich bitten ... damit die Maskerade glaubhaft wird, solltest du, so wie diese hirnlosen Schoßtiere auch, ein Glöckchen daran tragen - die anderen Händler, Kunden, damit verwirren. Erfüllst du mir diesen Wunsch ? Ich werde auch dafür sorgen, daß es nur bimmelt, wenn wir arbeiten.# Leise, unterschwellige Vorwürfe sich selbst gegenüber für diese Bitte, die in den Gedanken wehen ... ebenso wie leise Sorge, tiefste Zuneigung, bevor die Gedankenverbindung endet, Gabe erneut leise seufzt.

Wandelt sich Bantas Blick ein wenig, wirkt etwas betrübt. #Gut, ich hab gesagt, ich tu Alles für dich, also tu ich es auch.# Zeigt sich in seinen Gedanken keine Enttäuschung. #Ich mag dann so ein Metall haben, das ich verändern kann, das hört sich gut an, die Glocke nehme ich dann in Kauf, solange sie nicht dauernd klingelt# Fließt sein vollstes Vertrauen und seine Zuneigung mit in den Gedanken, blitzen die roten Augen wieder auf, als er näher kommt, Gabe mit seiner Nase leicht an der Wange stubst.

Zärtlich über das Köpfchen des Kleinen mit seiner Wange schmusend, seufzt Gabrielle leise ... nickt unmerklich, streicht mit seiner Nasenspitze über das weiche Fell, während seine Gedanken in Bantas Geist erklingen, sanft, bedauernd. #Bitte verzeih mir, mein Herz ...# Jetzt einen kleinen Riß neben seiner Hand öffnend, holt der Schwarzhaarige einige Ketten heraus, legt sie vor den Kleinen, schließt den Riß dann wieder. #Die Kette, die du möchtest, werde ich dir anpassen ... auf dich prägen, damit du sie verändern kannst, so wie du es willst, mein Herz.#

Aufmerksam schaut Banta zu, schaut sich nun die Ketten an, die vor ihm liegen. Erst schnuppert er an jeder, riecht das Metall, nimmt sie dann in die Pfoten, lässt die Goldenen alle liegen, ebenso die Silbernen. #Die Blauen sind alle schön.# Legt die Blauen alle auf eine Seite, schaut sich die einzelnen Unterschiede an, blaugolden, blausilber und nur blauglänzend. Sachte schliesst Banta seine Augen, greift dann einfach blind zu, sucht sich so eine der blauen Ketten aus. Hält, als er die Augen öffnet, eine Blaugoldene in den Pfoten, an der zwischen den Gliedern in größeren Abständen einzelne Kügelchen eingefügt sind. #Die mag ich dann haben.# Wickelt sich die Kette um den Hals grinst leicht, ist zufrieden mit seiner Auswahl.

Sacht nickend, nimmt Gabe jetzt die übrigen Ketten auf ... legt sie durch einen Riß auf ein samtenes Tablett, schließt den Riß dann wieder, streicht kurz über das weiche Fell, bevor er mit den schlanken Fingern die Kette locker anlegt - die überzähligen Kettenglieder nun mit einem mentalen Befehl abtrennt, die Enden verschmilzt. Das überzählige Metall in seinen Händen betrachtend, schließt Gabe jetzt seine Augen, konzentriert sich ... scheint das Metall zu schimmern, zu zerfließen - formt sich nun ein kleines Glöckchen daraus. Es mit einem weiteren Gedanken an die Kette legend, so daß das Glöckchen frei daran hängt, schimmert das Metall ein weiteres Mal auf, bildet eine dünne Schlaufe - verändert sich das Schimmern um die Kette, bevor es völlig erlischt, Gabe tief aufkeucht, seine Augen nun öffnet, sacht lächelt. "Das Metall ist nun geprägt ... es gehorcht deinen Gedanken, sobald du es ihm befiehlst."

Aufmerksam hatte Banta alles verfolgt, tippt jetzt mit der Pfote gegen das blaue Glöckchen, nickt leicht. #Danke, ich mag es.# Schnurrt sich an Gabe heran, schmust ein wenig. Langsam löst er sich dann, springt vom Bett, hoppelt rasch ins Bad, um sich vor dem Spiegel zu betrachten. #Das sieht schön aus und ich kann es also verändern, wenn ich ein Mensch werde ? Das ist gut.# Kommt wieder ins Schlafzimmer, mit einem sanften freudigen Leuchten in den Augen. #Ich mag es wirklich, ich dachte erst, es wäre schlimmer, aber das ist es nicht.# Springt wieder auf das Bett, wirft sich hin und wälzt sich herum auf den Rücken, schmust sich an das Fell.

Für einen Moment sacht über das weiche Bauchfell streichend, lächelt Gabe, wispert leise in dessen Gedanken. #Das freut mich, mein Herz ... und ja, versuch es ruhig - das Metall gehorcht nun deinen Gedanken. Das Glöckchen stellen wir nachher ein, damit es dir nicht zu laut ist ... ich brauche einen Moment, mich zu erholen - für mich ist es schwieriger, das Metall zu prägen, zu verändern, als für meine Ziehbrüder.# Für einen Moment die Augen schließend, holt sich der Schlanke jetzt seinen Kelch aus einem kleinen Riß, trinkt langsam von dem Sinfi, die Augen dabei wieder schließend.

Noch immer auf den Rücken liegend, nickt Banta. #Ok, ich probiere es mal sie länger zu machen.# Konzentriert er sich jetzt kurz, zieht dann mit den Vorderpfoten an der Kette, sie gleich wie gewünscht verlängert. Lässt nach Kurzem wieder los, lässt die Kette wieder enger werden, so daß sie so lang ist, wie zuvor. #Das ist was Feines, danke.# Mit einer raschen Bewegung dreht sich Banta wieder auf den Bauch, krabbelt leise zu Gabe, legt sich dicht neben ihn, beobachtet ihn beim Trinken. #Warum isst du nie, ich sehe dich immer nur trinken ?# Leise Sorge, die ihn beschleicht.

Liebevoll mit der freien Hand über das weiche Fell streichend, huscht ein leises Lächeln über Gabes Züge ... dann betrachtet er sich seinen Kelch, bevor er leise, fast abwesend, spricht. "Chotel und Sinfi sind sehr reichhaltig, das weißt du ja ... und ich habe nicht so viel Hunger wie du. Zwischendurch esse ich ja, aber die meiste Zeit genügt mir das Blut." Nach einem weiteren, tiefen Schluck erwacht erneut ein Lächeln in seinen Zügen, bevor er sich zu Banta beugt, leise an dessem Fell wispert. "Du brauchst dir keine Sorgen machen, mein Herz ..."

#Dann bin ich beruhigt, Gabe.# Genießt den warmen Atem an seinem Fell, bevor er sachte mit der Zunge über Gabes Wange schleckt, bis zu den Lippen, sacht die Reste des Sinfi davon ableckt, leise schnurrende Geräusche von sich gibt.

Die Augen wieder schließend, die sachten Zärtlichkeiten genießend, legt sich der Schwarzhaarige nun wieder, den Kelch mit sich herabnehmend ... spricht leise in Bantas Gedanken, während ein weiches, unwillkürliches Schnurren in seiner Kehle erwacht, seine freie Hand über das weiche Fell kost. #Wenn du es willst ... du kannst den Rest austrinken, mein Herz.#

Gerne nimmt Banta das Angebot an, schmunzelt ein wenig bei dem Schnurren des Lords. Hält nun mit beiden Vorderpfoten den Kelch fest, steckt seinen Kopf rein und schlabbert mit der Zunge den Rest des Sinfi aus. Lange braucht es nicht, bis er fertigt ist, wieder anfängt, sein Schnäutzchen zu putzen. #Jetzt bin ich entgültig satt und gestärkt. Viel davon braucht man wirklich nicht.# Kommt wieder zu Gabe, sich auf ihn setzend, betastet auch noch wieder das Glöckchen an seinem Hals. #Sehe ich hübsch aus damit ?#

Den Kelch jetzt auf die Seite stellend, huscht erneut ein Lächeln über Gabes Züge - streicht er sacht mit seinem Finger über die Kehle zu der Kette, spricht leise zu dem Kleinen auf seiner Brust. #Sie steht dir, mein Herz ... macht dich noch hübscher, als du schon bist. Ich bin vielleicht ein wenig voreingenommen ... doch soviel nüchternen Verstand besitze ich noch, daß ich das beurteilen kann.# Leiser Schalk, der ebenso wie der liebevolle Ernst der Worte durch seine Gedanken weht ...

Leiser, lachender Laut, wirft sich Banta hin, schmiegt sich mit dem Kopf an die nackte Brust des Lords. #Du kannst es kaum erwarten, bis ich wieder ein Mann bin, ....oder ?# Rein rhetorische Frage, zeigt sich wieder dieser leicht grinsende Ausdruck auf dem befellten Gesicht des Kleinen.

Ein kurzes Schmunzeln ... dann krault Gabe den Kleinen hinter den Ohren, spricht leise, neckend. #Du hast recht, mein Herz ... auch wenn ich dich in dieser Gestalt ebenso liebe. Egal, welche Gestalt du hast, mein Herz ... es ist dein kleiner Dickkopf, in den ich mich verliebt habe. Obwohl es ein herrliches Gefühl ist, wenn du deinen Körper wechselst, als Mann zu mir kommst.#

#So, so, mein Dickschädel also.# Nickt leicht, krabbelt langsam zum Hals Gabes vor, legt sich dicht an dessen Kehle, kitzelt nun mit seinem Schwanz über die Brust des Menschen, ebenso sachte über die Bauchmuskeln. #Bei deinem Vater siehst du mich wieder als Mann und heute Abend...... ich freu mich da auch schon drauf und sammel jetzt schon meine Kräfte.# Grinst wieder, nicht aufhörend, Gabe zu kitzeln.

Leise auflachend bei dem Kitzeln des weichen Felles, kurz zuhörend, lacht Gabe erneut auf, den Kleinen sanft in seine Arme nehmend, so das Wedeln des Schwanzes unterbindend ... schmust sacht mit den Lippen über dessen Kopf in den Nacken, streicht hauchzart mit seinem Reißzahn darüber, sendet ihm sanft. #Auch ich freue mich darauf, mein Herz ...# Nun einen zärtlichen Kuß auf Bantas Stirn hauchend, lächelt der Schlanke leise ... legt den Kleinen sanft auf das Fell, steht jetzt auf, grinst verschmitzt zurück. "Ich bin kurz im Bad, ich muß mich frischmachen ... dauert nicht lang, du kannst dich ja derweil noch einmal hinlegen, Kraft tanken." Dem Kleinen nun eine Kußhand zuwerfend, dreht Gabe sich jetzt um, geht ins Bad ... ist das leise Fließen des Wassers zu hören, ebenso das leise, melodische Summen des Schlanken.

Banta schauert leicht, als er die Fänge an seinem Nacken spürt, überlegt nun, ob er wieder mitbadet oder nicht, unterlässt es dann aber, tut lieber das, was Gabe ihm vorschlug. Langsam kriecht er unter das Fell, rollt sich dort ein und döst leicht. Ist von außen nur eine kleine Beule zu sehen, die sich ab und zu leicht hebt und senkt, durch das Atmen Bantas. Richtig schlafen tut er nicht, lauscht durch das Fell ins Bad, hört genau zu, was Gabe so macht.

Noch immer andauerndes, leises Summen des Schlanken, als er nun aus dem Wasser steigt, sich abtrocknet ... dann kommt er vollkommen lautlos zurück ins Schlafzimmer, kurz lautlos über das Hügelchen in der Decke schmunzelnd, geht dann zum Schrank, öffnet ihn - holt sich neue Kleidung heraus, zieht sich jetzt an, bevor er sich auf das Bett setzt, kurz über das Hügelchen streicht. #Aufwachen, mein Herz ... es wird Zeit.# Liebevolle, leise Gedanken, die Banta nun streifen ...

#Was ?... ich hab dich gar nicht gehört... du bist echt leise.# Bewegt sich der kleine Hügel jetzt, sieht man von außen nun, wie die Beule sich auf das Kopfende des Bettes zu bewegt, bevor dann der kleine Kopf von Banta auftaucht, schließlich sein ganzer Körper. Das längere Fell auf seinem Kopf ist leicht nach hinten gebürstet und steht ab. Rasch korrigiert Banta es, bürstet es mit seinen Pfoten wieder nach vorne, schüttelt sich ausgiebig. #Bin fertig.# Grinst wieder, bevor er geschmeidig zu Gabrielle kommt, an seinem Arm herauf auf die Schulter klettert und sich hinter seinem Genick niederlässt. Hängen seine Hinterbeine nun neben dem Hals Gabes herunter, während er sich mit den Vorderpfoten leicht an der Schulter des Lords festhält, seinen Schwanz um dessen Hals schlingt.

Leises Lachen, das sich von Gabes Lippen löst ... dann schmust er kurz mit der Wange über das Köpfchen des Kleinen, wispert leise. "Du bist ein vorzüglicher Schulter- und Halswärmer, mein Herz ..." Nur zu deutlicher Schalk, der aus der Stimme klingt, auch aus den lila Augen leuchtet ... dann ein kurzes Nicken. "Hab keine Angst, mein Herz - die Risse sind völlig ungefährlich für dich." Erwacht bei diesen Worten ein weiches Leuchen um sie Beide, erlischt wieder - stehen sie nun in einem anderen Zimmer, lächelt Gabe tief zu dem großen, braunhaarigen Mann hinter dem Schreibtisch, kommt zu ihm, küßt ihn sanft auf die Wange. "Hallo Paps ... darf ich vorstellen ? Das ist Banta ... mein Herz, darf ich dir meinen Vater vorstellen ?" Lächelt dieser zärtlich, steht nun auf - streicht sacht durch das weiche Fell an Bantas Köpfchen, spricht dann leise, samten. "Es ist mir eine Ehre, den erwählten Gefährten meines Sohnes kennenzulernen ... mein Name ist Sohat. Ich heiße dich herzlich in meiner Familie willkommen ..."

Sohat ist Banta sofort sympathisch, gleich als er ihn sah. Schmiegt sich gleich an die Hand, die über seinen Kopf streichelt. Steht er nun leicht auf, macht einen kleinen Sprung und landet auf der Schulter Sohats, legt sich ebenso um dessen Hals. #Es freut mich auch, sehr sogar.# Richtet sich nun erneut auf, springt mit einem Satz auf den Schreibtisch, schaut sich neugierig um, gut darauf achtend, Nichts umzuwerfen.

Ein leises Lachen, das sich von Gabes Lippen löst, als er den Kleinen beobachtet ... schmunzelt nun auch Sohat, setzt sich wieder an seinen Schreibtisch, die Beine übereinanderschlagend, während sich der Schwarzhaarige auf einen der Sessel vor dem Schreibtisch niederläßt. Erklingt nun wieder die samtene Stimme Sohats, während er sich anlehnt, sacht über Bantas Rücken streichelt. "Bitte bring mir Nichts durcheinander, ja ? Ich schreibe gerade die Bestellungen für Gabe."

Banta nickt leicht. #Ich pass auf.# Schaut sich noch weiter einen Moment um auf dem Schreibtisch, springt dann herab, sich im Zimmer umsehend, etwas schnüffelnd. Wandert etwas herum, einmal unter dem Schreibtisch, zwischen den Beinen Sohats hindurch, und weiter durch das Zimmer, erkundet neugierig jeden Winkel. Nach seinem Streifzug kommt er zu Gabe und springt auf dessen Schoß. Setzt sich der Kleine so hin, daß er Sohat gut sehen kann. #Soll ich mich jetzt verwandeln ?# Dreht seinen Kopf leicht, schaut Gabe fragend an.

Während Banta umeinanderstreunt, klären Vater und Sohn alle wichtigen Daten für den bevorstehenden Handel ... streicht Gabe jetzt sanft über das weiche Fell des Kleinen, lächelt sacht. #Wenn du es möchtest, mein Herz ? Wir sind fertig ...#

Banta springt gleich wieder auf den Boden. #Japp, ich mag.# Blickt kurz zu Sohat, lächelt ein wenig, bevor er nun anfängt, sich in die Gestalt des Mannes zu bringen. Verläuft es, wie schon einmal zuvor im Bad, bis er dann Einsachtzig groß, nackt und fest auf beiden Füßen stehend, vor Gabe und seinem Vater steht. Hatte beim Verwandeln auch nicht vergessen, die Kette zu weiten, die er jetzt kurz durch die Finger gleiten lässt. "Siehst du, ich hab's hinbekommen, mit der Kette." Grinst stolz, während seine Augen leicht funkeln.

Sich fasziniert verengende Augen des Braunhaarigen ... schnurrt Gabe nun leise, streicht sanft über den kräftigen Körper seines Geliebten - nickt Sohat jetzt leise lächelnd, steht auf, kommt zu dem Gelbhäutigen. #Ich verstehe meinen Sohn gut, Banta ... sei ihm ein guter Gefährte, ja ?# Den Kleineren nun zärtlich küssend, lächelt der Große jetzt - löst sich wieder, wispert leise. "Du solltest dich zurückverwandeln, es kostet dich zuviel Kraft."

"Ich werde ihm ein guter Gefährte sein... um es nicht zu sein, mag ich ihn viel zu gerne." Streicht einen Moment mit den Fingern über die Wange Gabes. "Die Verwandlung heute Abend wird mich sicher mehr Kraft kosten." Grinst schelmisch, küsst den jungen Lord sachte, bevor er einen Schritt zurückweicht, sich langsam wieder in seine Tierform bringt. Formt sich ebenso die Kette wieder zurück, liegt in richtiger Länge um Bantas Hals. Er macht nun einen großen Sprung, landet auf der Schulter Gabes, legt sich darum wie zuvor schon, Kuschelt sich an ihn.

Sich in die ihn kosende Hand schmiegend, lächelt Gabe kurz bei den Worten Bantas ... schmust kurz über das Köpfchen, als dieser sich auf seiner Schulter niederläßt, lächelt nun zu Sohat, der leise dabei lacht, nickt. "Verausgab ihn mir nicht zu sehr, Gabe - sonst muß ich mir noch ein Stärkungsmittel einfallen lassen." Lacht nun auch der Schwarzhaarige leise auf, grinst schelmisch - steht dann auf, küßt seinen Vater liebevoll auf die Wange, bevor er sich verabschiedet, einen Riß um sie gleiten läßt, sie nun wieder in ihrem Zimmer stehen. "Mein Herz ... wir sollten noch das Glöckchen einstellen, bevor wir zu den Verhandlungen gehen ..." Leise, zärtliche Stimme des Schlanken, bevor er sich auf das Bett setzt, sacht das Kinn des Kleinen kraulend.

Sachte hebt Banta sein Kinn, die Augen beim Kraulen genießend geschlossen. #Dein Vater ist wirklich nett, sehr sympathisch.# Schnurrt leicht, neigt nun den Kopf zur Seite. #Dann stellen wir das Glöckchen jetzt ein,... es sollte nur nicht zu laut sein, es tut mir sonst in den Ohren weh.# Dreht weiter seinen Kopf, so daß Gabe einfach nur kraulen braucht und nichts Andres zu tun oder dessen Hand wandern zu lassen.

#Natürlich, mein Herz. Ich weiß ...# Nun weiterkraulend, formt Gabe mit einem kurzen Gedanken das Metall des Glöckchens ... erklingt es deutlich, melodisch, doch leise genug, daß es nicht in den Ohren Bantas schmerzt. #Geht das, mein Herz ?# Vorsichtige Frage des Schwarzhaarigen ...

#Jaaaaaaaa, ......das ist schön so, ich kann es so gut hören ohne das es weh tut... du kannst das gut abschätzen. Ich mag den Klang sogar, er ist sehr schön.# Löst sich spontan von der kraulenden Hand, springt auf dem Bett auf und ab, bringt das Glöckchen zum Läuten. Wälzt sich wohlig in den Fellen, bevor er aufspringt, einmal quer durch das Zimmer wetzt unter dem Bett durch, dann ins Bad und wieder zurück. Im vollen Lauf springt er auf und Gabe in den Arm, reißt ihn um und leckt ihm dann zärtlich über die Lippen.

Leise lachend dem Spielen zusehend, grinst Gabe jetzt, fängt den Kleinen - lacht wieder leise, als er dessen Zunge fühlt, schnurrt behaglich. #Ich liebe es, wie du mich zum Lachen bringst, mein Herz ... du bist einfach unvergleichlich.# Jetzt kurz über dessen Fell schmusend, huscht wieder ein sachtes Lächeln über Gabes Lippen, bevor er leise spricht. "Wir haben noch ein wenig Zeit, mein Herz ... laß sie uns genießen." Mit diesen Worten über das weiche Fell streichend, vertieft sich das Schnurren des Schwarzhaarigen ... verengen sich genießend seine Augen, huscht erneut ein Lächeln über dessen Züge.

Vorsichtig rückt Banta näher, schmiegt seine Kehle an die Schnurrende von Gabe, schnurrt ebenso ein wenig, genießt das leichte Vibrieren. Rückt nach Kurzem noch ein wenig auf, lässt es sich nicht nehmen, am Ohr des Lords zu knabbern, ab und an etwas fester zwicken. #Und ich mag es, dich zum Lachen zu bringen, ....Schatzi.#

Das leise Zwicken genießend, noch immer schnurrend, verstummt Gabe urplötzlich - sieht völlig verdutzt zu dem Kleinen, bevor er den Kopf zurückwirft, schallend loslacht. Sich nur langsam beruhigend, schüttelt er nur kurz den Kopf, sich die Lachtränen aus den Augen wischend, wispert leise, atemlos. "Schatzi ... so hat mich auch noch Keiner genannt - du hast wirklich Humor, mein Herz." Während der leisen Worte wieder über das weiche Fell streichend, kitzelt Gabe nun kurz mit den weichen Krallen über dessen Bauchfell, lächelt dabei verschmitzt.

Banta wäre fast von Gabe heruntergefallen, als der lachte, klammerte sich aber fest. #Wusste doch, das gefällt dir, ich nenne dich jetzt immer so, Schatzi.# Grinst wieder, lässt die kleinen Fänge aufblitzen. Genießt das Kraulen seines Bauches, dreht sich voll auf den Rücken, lässt sich schlapp hängen, alle Viere von sich streckend.

Ein tiefer, theatralischer Seufzer, der nun hörbar ist - dann zeigt sich ein ergebenes Lächeln auf den Zügen des Schwarzhaarigen, nickt er sacht. #Gut, mein Herz ... wie du es willst.# Für einen Moment wird das Lächeln verschmitzt, dann küßt Gabe die Nasenspitze Bantas, bevor er den Kleinen auf seine Arme nimmt, leise spricht. #Wir müssen los ... die Geschäfte warten leider nicht.# Erwacht mit diesen Worten das sanfte, weiche Leuchten eines Risses, der um sie gleitet - erlischt das weiche Lächeln des Schlanken, als er den Riß wieder schließt, kurz, kühl, den anderen Mann an dem Schreibtisch grüßt, der sich leicht verneigt - ebenso kühl antwortet, auf den Sessel vor seinem Schreibtisch deutet. "MyLord Aldowne ... es ist mir eine Ehre, bitte setzen sie sich."

Sowie sie aus dem Riss kamen, war Banta friedlich, und rührt sich kaum. Lässt sich jetzt einfach bequem tragen und bettet sich auf den Schoß Gabes, als der sich auf den angebotenen Sessel niederlässt. Leises Klingen der Glocke, das dabei zu hören ist, mustert Banta den Händler nun, starrt ihn unverwandt mit seinen rubinroten Augen an, die er halb schließt. Sachtes Zucken, wie bei einer Katze, das zusätzlich durch seinen buschigen Schwanz geht. ##Musst mir sagen, wenn ich mal was machen soll, fauchen oder so was.## Sendet geschlossen an Gabe, man kann ja nie wissen, wer noch Gedankensprechen kann.

Nun das ebenso kühl verlaufende Verkaufsgespräch beginnend, kraulen Gabes Finger, weichen Krallen, durch das dunkle Fell des Kleinen, streichelt er ihn zwischendurch, so, wie man es auch bei einer Katze erwarten würde ... antwortet er ihm leise, zärtlich in Gedanken, dringt keines dieser Gefühle dabei durch das geschäftsmäßige Verhalten. ##Verhalte dich einfach wie ein Schoßtierchen, das diesen eingebildeten Lackaffen nicht leiden kann ... wenn seine Familie nicht die alleinigen Rechte an der Produktion des Rosenhonigs hätte, würde ich keinen Fuß hier in das Zimmer setzen.## Für einen Moment ziehen sich die schwarzen Brauen Gabes zusammen, funkeln seine Augen wütend auf - mustert er dann sein Gegenüber, antwortet ihm eisig. "Ich bin mir durchaus im Klaren, Lord Selingham, daß sie bei anderen Einkäufern höhere Preise für den Honig erzielen könnten und sie durchaus hocherfreut wären, wenn mein Vater den Vertrag aufkündigen würde, den er mit ihrem verstorbenen Urahnen geschlossen hat. Doch das wird nicht geschehen - der alleinige Vertrieb verbleibt in meiner Familie. Das einzige Zugeständnis meines Vaters ist die Neuverhandlung des Preises - und zu diesem Zweck bin ich hier." Ein wütendes Schnauben des Anderen, das jetzt erklingt ... dann die mühsam hervorgepreßten Worte, während die Hand des jungen Lords sich langsam zur Faust ballt, er seine Wut nur mühsam zügeln kann. "Natürlich, MyLord Aldowne. Und auf wieviel gedenkt ihr den Preis zu erhöhen ?" Nur ein Nicken Gabes, das auf dieses Zugeständnis antwortet - erst nach einer gekonnt eingesetzen Gedenkminute erklingt wieder die kalte Stimme des Schwarzhaarigen. "Die Basis der Verträge sind 100 Diamanten Klasse 3, feinster Qualität, aus den Minen Excates für ein Fäßchen ihres blutroten Rosenhonigs. Die minderen, gelben Qualitäten des Honigs können sie weiterhin selbst vertreiben, aber die gesamte Produktion des Roten bleibt in der Hand meiner Familie. Mein Vater ist bereit, infolge der gestiegenen Kosten der Produktion auf den Preis von 250 Diamanten pro Fäßchen heraufzugehen - nehmt ihr dieses Angebot an ?" Ein erschrockenes Aufkeuchen seines Gegenübers ... dann ein wütendes Zähneknirschen, als der junge, rothaarige Lord seinen Hornbrieföffner in der Hand zerbricht. "Wie könnt ihr es wagen ! Das Mindeste wären 300 Diamanten !" Nur ein kurzes Nicken Gabrielles, während er jetzt sacht zu Banta herabsieht, ihn nun hinter den Ohren krault. "Gut, Lord Selingham - wenn ihr euch weigert, mein Angebot anzunehmen, sinkt es auf 225 Diamanten." Dem wütenden Brüllen des jungen Lords zuvorkommend, blickt Gabe ihm jetzt in die Augen, fixiert sie kalt - spricht leise, sich ein wenig nach hinten lehnend. "Nehmt das Angebot lieber an, junger Lord - mit jedem eurer Widerworte sinkt es. Und ihr wißt, daß die Krone sogar das der alten Verträge gelten lassen würde, da sie die Siegel der Krone tragen und ohne zeitliche Begrenzung geschlossen wurden." Ein erneutes Zähneknirschen des Rothaarigen - dann ein wütendes, gerade noch verständliches "Ich akzeptiere...", das erklingt, Gabe ein kurzes, kühles Lächeln abringt, bevor seine zärtlichen Gedanken Banta streifen. ##Wenn du möchtest ... du kannst ein wenig hier spielen gehen, solange du aus seiner Reichweite bleibst und in diesem Zimmer ... die Pergamente brauchen ein wenig Zeit.## Leiser Schalk, der durchklingt - dann öffnet der Schwarzhaarige einen Riß neben sich, holt eine schmale Ledermappe heraus, die er nun auf den Tisch legt, aufschlägt, das erste Pergament dabei zur Hand nehmend.

Immer wenn der Rothaarig wütend wurde, fauchte Banta leise, legte die Ohren an und funkelte wütend aus den roten Augen. Der Lord war ihm so schon mehr als unsympathisch, war das also kein Problem für ihn, es zu tun. Außerdem macht es ihm Spaß. ##Gerne doch...## Antwortet kurz, steigt dann gemächlich und elegant von Gabes Schoß herab, und stolziert mit hoch erhobenen Schwanz durch das Zimmer. Tritt vorsichtig auf, als würde es ihn anwidern, den Fußboden zu berühren, ändert sich sein Gang, als er die Felle erreicht, die auf dem Boden liegen. Sachtes Schnuppern an dem dunklen Fell unter seinen Pfoten, lässt sich dort einen Moment nieder, schmiegt sich an und steht dann mit einem leisen Gurren wieder auf, als würde er ausdrücken, daß ihm das Fell nicht weich genug ist. Stöbert er nun weiter herum, schnuppert an den Pflanzen, schlängelt sich zwischen den Töpfen hindurch, bevor er auf eine der Ablagen an der Wand springt. Mit erhobenen Gang stolziert er zwischen kleinen Tintenfässern hindurch und über scheinbar wichtige Papiere hinweg, stößt aber nichts um, gibt acht, Nichts zu beschädigen. Sichtlich genießt er seinen Streifzug, mustert ein paar goldene und silberne Füller, die in einer Halterung stehen und verlockend schimmern und glitzern, weil sie auch mit Edelsteinen besetzt sind. Verschlagens Glitzern das sich in Bantas Augen zeigt, stupst mit der Nase gegen die Füller, weil er sie wunderschön findet, wie Alles, was glitzert und glänzt.

Banta scheinbar nicht weiter beachtend, beginnt Gabrielle nun, den Vertrag aufzusetzen, formen sich die Worte auf seine Gedanken hin auf dem Pergament. Ihn dabei beobachtend, schweifen die Augen des Rothaarigen immer wieder verärgert zu der vermeintlichen Katze, die durch seine Pflanzen streicht, einige der Töpfe bedenklich dabei wackeln, aber dann doch stehenbleiben. "Könnt ihr euer Sch.... - könnt ihr euer Schoßtier nicht bei euch behalten, MyLord ?!! Ich habe ... verdammt, weg da !!" Wütender Ausruf des jungen Lords, als Banta nun gegen die Füller stubst - erhebt er sich schon halb, als ihn die leise Stimme Gabes zurückhält. "Setzt euch wieder, Lord Selingham - mein ... Schoßtier ... wird Nichts beschädigen. Aber weil ich es gerade sehe ..." Sich ein wenig nachdenklich mit der Kralle gegen das Kinn tippend, nickt Gabe jetzt, lächelt eisig zu seinem Gegenüber, spricht wieder leise. "Euer unkluges Verhalten bezüglich der Lieferungen hat meiner Familie einige Repressalien bereitet, da wir einige Bestellungen nicht rechtzeitig erfüllen konnten. Ich denke, eure Sammlung an Füllern dürfte diese Verluste ein wenig ausgleichen - durch eure Schuld sind zwei sehr gute Handelsbeziehungen aufgekündigt worden." Erneut ein zorniges Zähneknirschen, das erklingt, dann die gepreßte Stimme des jungen Lords, als er sich langsam wieder setzt. "Eure Geschäfte gehen mich Nichts an - und die Füllersammlung ist äußerst wertvoll, seit Generationen in unserer Familie, ständig erweitert worden !" Ein leises Schnauben Gabes, das auf diese Antwort erklingt, während er nun die zweite Ausfertigung des Vertrages mit seinen Gedanken formt. "Glaubt ihr, das weiß ich nicht ? Der schwarze Füller war ein Geschenk meines Vaters .... und den Silbernen mit den Rubinen habe ich eurem Vater verehrt. Und unsere Geschäfte gehen euch sehr wohl Etwas an, wenn es darum geht, daß wir sie durch euer Verschulden nicht einhalten können ..." Erneut ein wütendes Schnauben des Jüngeren - schließlich ein Nicken. "Ich akzeptiere ..." Für einen Moment huscht ein leises Lächeln über Gabes Züge, dann ein ebensolches Nicken. "Ich habe es in den Verträgen vermerkt ... wenn ihr nun unterzeichnet, dann setze ich mein Siegel darauf, fixiere die Verträge." Sich nun einen der Füller an seinem Tisch schnappend, unterschreibt der Jüngere wütend, setzt mit dem Ring noch sein Siegel unter die Unterschrift - nickt Gabe, während auch er unterschreibt, sein Siegel setzt, die Pergamente nun versiegelt ... sich das Seine nimmt, ebenso wie den Füller, durch einen Riß gibt. Jetzt aufstehend, nickt Gabe noch Einmal - läßt einen Riß über die Füller bei Banta gleiten, wieder erlöschen, wispert nun leise, lächelt sanft dabei. "Komm, Banta ... wir gehen." Nur ein angewiderter Ausdruck, der bei diesen Worten im Gesicht des Rothaarigen erwacht ...

Banta hatte Alles aufmerksam und mit Wohlgefallen verfolgt. Unterdrückt sich sein Grinsen, wäre es zu auffällig gewesen. Verengen sich seine Augen, als die Füller vor seiner Nase in einem Riss verschwinden, hofft, daß er sie wieder anschauen kann, wenn sie daheim sind. Er folgt sofort dem Ruf, springt von der Ablage, so daß eine der Vasen bedrohlich stark wackelt, gerade noch stehenbleibt bevor sie von der Kante kippt. Hochnäsig stolziert er jetzt zu Gabe, schmiegt sich schnurrend an dessen Bein, bevor er sich leicht aufrichtet, sich mit dem Vorderpfoten am Bein abstützt. Zeigt seine Mimik einen bittenden Ausdruck, der sagt, daß er hochgenommen werden möchte. ##Bekomme ich einen von den Füllern ?## Leise Frage nebenher.

Mit einem leisen Schmunzeln nimmt Gabe jetzt den Kleinen sanft hoch, streicht sacht mit seiner Hand über dessen Fell, zärtlich über das Köpfchen - erntet nur einen angewiderten Blick des Rothaarigen, den Gabe jetzt so eisig erwidert, daß der Jüngere zurückzuckt, eine unwillkürliche, leise Entschuldigung stammelt. Dann ein unmerkliches Nicken des Schwarzhaarigen - leise Worte, bevor der Riß um ihn herum erwacht. "Die nächste Lieferung wird pünktlich erfolgen, Lord Selingham - sonst sehen wir uns gezwungen, uns an die Krone zu wenden. Ihr wißt, wie ihre Majestät auf Pflichtverletzung reagiert." Dann erlischt das Leuchten, stehen sie wieder in Gabes Zimmer - küßt dieser sanft lächelnd Bantas Köpfchen, bevor er sich auf das Bett fallen läßt, leise seufzt. "Bitte verzeih, mein Herz - dieser Lackaffe ist ein Arschloch. Zu dumm für Geschäfte und auch noch überneidisch." Dann erwacht wieder ein kurzes Schmunzeln auf den Lippen des Schlanken, als er Banta auf die Nase stubst, leise wispert. "Natürlich bekommst du einen der Füller ... doch nur von denen, die ich den Selinghams gegeben habe. Die Übrigen waren Geschenke von Paps, er möchte sie gerne wiederhaben, verbindet sehr schöne Erinnerungen damit."

#Das hab ich schon gewittert, als ich ihn gesehen habe... ich mag den Kerl nicht.# Schmiegt sich an den Hals Gabes. #Kann ich dann den Silbernen mit den Rubinen haben ?... die Steine passen so schön zu meinen Augen.# Neckische Eitelkeit, die mitschwingt. Langsam krabbelt er von der Brust des Lords herunter, legt sich neben ihn rücklings auf das Bett. #Das macht Spaß mit dir. Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, wie es wäre, wenn mich ein Anderer gekauft hätte, wenn ich Pech gehabt hätte, sogar der Typ....# Schaudert leicht bei der Vorstellung daran.

#Schhhhh .... keine Angst, mein Herz. Scheinbar habe ich ein wenig von dem Glück meines Bruders abbekommen - ich habe dich freigekauft, und dabei noch einen Gefährten gefunden.# Zärtliche Gedanken, die weich die des Kleinen streifen ... dann dreht Gabe sich leicht, streicht mit seiner Nasenspitze über dessen Stirn, schnurrt nun leise. #Und natürlich bekommst du den Füller ... ich hoffe, du bist mir nicht böse, daß ich ihn dem Vater des Schnösels damals geschenkt habe ... eine Verhandlung, an die ich mich gerne zurückerinnere.# Für einen Moment huscht leise Trauer über Gabes Züge, bevor er sich fängt, seine Augen schließt, nahe an den Kleinen kuschelt.

Sachtes Anschmiegen Bantas. #Er war netter als sein Sohn, was ?... glaub ich nicht, daß Jemand noch dämlicher sein kann als der, oder genauso dämlich.# Dreht er sich nun leicht, wühlt sich in das lange schwarze Haar, verschwindet fast darin. #Ist Heute noch mehr zu arbeiten ?# Knappe Frage, als er dann aus dem Haar hervorschaut.

Noch ein wenig lauter schnurrend, als Gabe das weiche Fell an seiner Haut fühlt, schließt der Schlanke seine Augen ... antwortet ihm dann leise. #Nein, für Heute habe ich keine weiteren Verhandlungen ... erst Morgen wieder.# Leises Stocken ... dann erneute Gedanken, in denen noch immer leise Trauer zu fühlen ist, doch auch ein leichtes Schuldgefühl deswegen Banta gegenüber. #Und du hast recht ... er war einzigartig. Wir haben einige Jahre zusammen genießen können, bevor sein Vater ihn verheiratet hat, um die Nachfolge zu sichern. Es hat uns Beiden das Herz gebrochen - er war nie wieder derselbe unter der Fuchtel dieser Furie. Auf den Wunsch seines Vaters hin, hat einer meiner Brüder ab dem Zeitpunkt ihrer Hochzeit die Verhandlungen geführt, der Abend davor war der Letzte, den wir noch zusammen hatten. Nur an seinem Sterbebett habe ich ihn wieder gesehen ... war bei ihm, als sein Licht erlosch, denn seine Frau weigerte sich, diese Pflicht zu übernehmen. Sein Sohn hat mir diese Nähe, unsere tiefe Freundschaft immer geneidet, ebenso wie meine bleibende Jugend, meinen Titel und daß ich besser aussehe. Seit dieses Muttersöhnchen die Geschäfte übernahm, habe ich mich immer mit ihm gestritten - ich danke dir, daß du mir eine Gelegenheit gegeben hast, die Füller wiederzuholen.#

#Das ist traurig.... dann behalte du den Füller, als Erinnerung. Ich wollte ihn nur haben weil er so schön glänzt.# Kommt unter dem Haar hervor, schmiegt sein Köpfchen kurz an die helle Haut. #Warte mal.# Rückt nun ein Stück weg, fängt an, sich wieder zu verwandeln, in aller Ruhe wie immer. Sofort, nachdem er wieder die menschliche Gestalt hat, zieht er Gabe in seinen Arm, hält ihn fest. "Mich wirst du nicht verlieren.... ich bleib bei dir für immer."

Die flüchtige Berührung Bantas genießend, öffnet der Schlanke bei dessem kurzen Senden die Augen, blickt verwundert auf den Kleinen - dann leuchten die amethystfarbenen Augen liebevoll auf, schmiegt er sich in die ihn haltenden Arme, wispert leise. "Ich danke dir, mein Herz ... ich bin so froh, daß ich dich gefunden habe. Dich zu fühlen ... es ist mit Nichts zu vergleichen. Jetzt weiß ich endlich, wie mein Vater sich fühlt ... mein ältester Bruder."

"Das freut mich, mein Schatzi.... ich fühle ebenso.. auch wenn ich nicht weiß, ob ich früher Jemanden hatte oder nicht, ob ich zu jung war.... keine Ahnung." Streichen seine Finger, während er spricht, durch das violettschimmernde, schwarze Haar. Rückt er nun näher, lässt seine freie Hand über die rosige Haut Gabes fahren, sachte über den Rücken kosen. Dringt dazu noch sachtes Schnurren aus seiner Kehle.

Sich in die ihn streichelnde Hand schmiegend, erklingt erneut das Schnurren Gabes ... dann löst er sich von dem Gelbhäutigen, steht auf, zieht sich seine Kleidung aus, bevor er sich wieder zu Banta legt, eng an ihn kuschelt. #So ist es einfacher, mein Herz ...# Leise Gedanken, voller Zuneigung, leise durchklingender Sehnsucht ...

Glimmende rote Augen, die Gabe folgen, sein Ausziehen beobachten. Knurrt Banta leicht auf, knabbert zärtlich an der Kehle des Menschen als der sich wieder zu ihm legt. #Ja, das ist es... in der Tat....# Lässt er sein Verlangen nach Gabe mit in die Gedanken fliessen. Greift sich dessen Oberschenkel, zieht ihn so dichter an sich, dabei seine Fänge in dessen Kehle versenkend, leise erregt knurrend.

Seinen Kopf nun ein wenig in den Nacken legend, vertieft sich Gabes Schnurren, die Kehle noch mehr entblößend ... schlingt der Schlankere nun sein Bein um die Hüften Bantas, streicht mit seinen Fingern genießend über die spielenden Muskeln unter der gelben Haut, graben sie sich schließlich in die dichte, schwarze Mähne. Leise keuchend, wispert Gabe nun, sich noch ein wenig näherdrängend, an der Hitze Bantas aufkeuchend. "Komm zu mir, mein Herz ... ich ... will dich fühlen."

Leises Aufstöhnen Bantas, kann er deutlich die erwachte Erregung Gabes an sich fühlen. Löst grob den Biss. Leckt zärtlich über die Wunde, während er seine Hüfte gegen die des Lords drängt, seine Erregung an dessen reibt. "Du bist gierig, Schatzi." Wispert an das Ohr Gabes, bevor er leise knurrend hineinbeisst, kurz am Ohrläppchen zieht, bevor er sich den Lippen widmet, sachte daran knabbert und leckt. Fest zieht er ihn noch näher an sich, vergraben sich dabei seine Krallen leicht im Oberschenkel des Lilaäugigen.

Leise bei den zärtlichen Bissen aufstöhnend, sich unwillkürlich näher an den Größeren drängend, huscht ein sanftes Lächeln über Gabes Lippen ... wispert er leise, samten, in Bantas Ohr, mit den Lippen dabei darüber hauchend. "Ja, mein Herz ... gierig und unersättlich ..." Mit den Lippen zum Hals des Gelbhäutigen streifend, löst sich der Amethystäugige nun, legt Banta sanft auf dessen Rücken - haucht fast nicht fühlbare Küsse auf dessen Haut, sich anspannende Muskeln, die Brust und den Bauch weiter herab zu den Lenden ... haucht nun sacht auf die erwachte Erregung des Gelben, bevor er verlangend seine Lippen darum schließt, mit den weichen Krallen ebenso wie mit seiner spielenden Zunge erregt, dies sichtlich genießend.

Leiser, überraschter Aufschrei Bantas, als sich die Lippen um seine Erregung schliessen, sachtes Wimmern, als Gabe das Kosen beginnt. Graben sich sofort seine Krallen in das dichte schwarze Haar, reißt leicht daran, während Banta immer wieder tief aufkeucht, sich leicht gegen das Kosen drängt und seine Beine ein wenig weiter spreizt. "Das...kenne ich noch nicht... das ist schöööööööön." Geht seine Wispern in einem sachten Keuchen unter.

Unmerklich lächelnd, öffnet Gabrielle seine Lippen ein wenig, züngelt nun an der gesamten Härte entlang, kost ebenso mit seinen Lippen, die sich immer wieder gekonnt völlig darum schließen ... spielt der Schlanke mit seinem Gaumen, dem sachten Streichen seiner schlanken Finger, Krallen an den Schenkeln, Lenden Bantas, mit ihnen ebenso über die Härte streichen lassend. Neckend, fordernd, erhöht der Schwarzhaarige die Leidenschaft Bantas, sie erfahren steigernd, loslassend, ebenso mit den wechselnden Arten spielend.

Erneuter Aufschrei, der Banta entfleucht. Drückt unter dem Kosen sein Kreuz etwas durch, löst seine Krallen aus dem Haar, um neben sich in die Felle zu greifen. Keucht heiser auf, bevor er mit der Linken wieder in das violettglänzende Haar greift, Gabe zu sich hinaufzieht und ihn gleich auf den Rücken legt. Ungeduldig knurrt er auf, reißt sich mit den Krallen eine Wunde in die Hand und befeuchtet sich und Gabe damit. Glüht feurig wildes Verlangen aus den rubinroten Augen, als würde ein Feuer darin lodern, als er die hellen Schenkel auseinander drückt, heftig und ungeduldig in Gabe eindringt. Laut aufknurrend, stößt er sofort heftig zu, vergräbt seine Krallen tief in den beiden Schenkeln des Lords.

Als Gabe das Feuer sieht, das er geweckt hat, schnurrt er leise, tief auf - schließt genießend seine Augen, mit den Fingerspitzen über Bantas Körper streichend ... atmet tief bei dem Gefühl des Blutes ein, schreit leise, genießend auf, als der Gelbe in ihn eindringt, zustößt, in sein Fleisch verkrallt. Sich ihm unwillkürlich entgegenreckend, mit den Hüften an die heißen Lenden Bantas schmiegend, löst sich ein weiteres, genießendes Stöhnen von den schmalen Lippen - graben sich ebenso unbemerkt die langen Krallen des Schlankeren in die kräftigen Muskeln des Größeren, wirft Gabe seinen Kopf in den Nacken, ihn mit seinen klammernden Schenkeln verlangend näher zu sich ziehend, leise, bittende Worte wispernd.

Banta keucht laut auf, löst eine seiner Hände, sie nun in den Rücken Gabes legend, zieht ihn eng an sich, verbeißt sich dann spontan in dessen Kehle. Stößt dabei weiter heftig in ihn, keucht heiß durch den Spalt seiner Lippen an die Wunde. Graben sich nach und nach die Krallen in den Rücken des Lords, während sich erregt verlangendes Knurren zwischen das leichte Keuchen mischt. Ebenso mischt sich bei jeder kleinen Bewegung das sachte Klingen des Glöckchens mit ein.

Ein unbewußter Gedanke ... dann versiegt das Klingen, während das Keuchen Gabes heiß in seiner Kehle brennt, der leise Schmerz, den die Krallen Bantas verursachen, seine Leidenschaft noch verstärken. Erneut seinen Rücken ein wenig durchdrückend, dabei seine Hüften anhebend, kommt der Schlanke den festen, verlangenden Stößen entgegen ... verhallt sein weiteres Aufstöhnen in dem tiefen Biß Bantas, ebenso wie die Worte der sich sacht bewegenden Lippen.

Kurzes Nachbeißen Bantas, vertieft den Griff mit den Fängen. Habt Gabe nun leicht an, so wie er selbst es kurz tat, vertieft die Verbindung mit einem weiteren heftigen Stoß. Erneut hebt er den Lilaäugen kurz an, legt ihn wieder weiter nach hinten auf die Felle und sich mit vollem Gewicht auf ihn. Sachtes Beben, das den Körper des Gelben durchzieht, reißt er laut aufschreiend seine Fänge aus der Kehle, seinen Kopf in den Nacken werfend. Lauter Aufschrei, der in ein Knurren mündet, als er nach einem heftigen Stoß verharrt, sich in den Schlankeren verströmt. Feurig lodernde Augen, die sich in die Gabes brennen, reißen Bantas Krallen tiefe Wunden in den hellen Rücken des Menschen, als er ihn erschöpft keuchend anblickt.

Die leise Gewalt Bantas genießend, vertieft sich der Atem des Schlankeren in dem festen Griff ... stöhnt er auf, als er das heiße Ergießen in sich fühlt, schreit nun leise bei den tiefen Wunden, die ihm der Gelbe schlägt. Sich eng an ihn schmiegend, verströmt Gabe sich jetzt ebenso, leise aufschluchzend, bebend ... klammert sich eng an Banta, dessen Kopf zu sich herabziehend, zärtlich küssend, während sich von ihm unbemerkte Tränen lösen, in die blauschwarzen Haare rinnen.

Sachte löst Banta seine Krallen aus der Haut, leckt zärtlich schnurrend die Tränen von Gabes Wangen. "Ich liebe dich,... mein Schatzi." Zärtliches Wispern an die Lippen des Violettäugigen. Richtet sich nur ein wenig auf, streicht mit beiden Händen das Haar aus dem Gesicht von Gabe, sich dann wieder sachte zu ihm neigend, liebevoll küssend.

Sich in die sachten Hände Bantas schmiegend, erwidert der Schlanke den Kuß verlangend, voller Sehnsucht ... die Rechte an dessen Rücken, die Linke in den starken Nacken des Gelben legend, ihn zu sich ziehend - scheint den Atem, den Kuß der Lippen schier zu trinken, in sich aufzusaugen wie das Gefühl, den Großen zu halten. Leise Gedanken, die voller Gefühl in den Geist Bantas dringen ... zärtlich, samten, wispern. #Und ich liebe dich, mein Herz ... mehr als du ahnst.#

Den Kuss ebenso erwidernd, löst er ihn zögernd nach kurzer Zeit, löst sich dann aus Gabe, schmiegt sich an ihn. Schmiegt sich wieder an ihn, so eng und fest er kann, schnurrt tief, samten. #Ich werde deine Liebe niemals enttäuschen, das schöre ich dir.# Haucht ihm zärtlich einen Kuss auf die Lippen, die Stirn und dann an die Kehle, knabbert sanft an der hellen Haut. Ist sichtlich erschöpft, von dem Akt und dem Menschsein. #Ich bleibe so lange ich schaffe in der Form bei dir und mach dir bitte keine Sorgen.# Ehrliche Gedanken aus denen auch etwas Ehrgeiz mitklingt.

Trotz der Worte scheint tiefe Sorge in den amethystfarbenen Augen, bevor Gabe sichtlich zögernd nickt ... sich an den warmen, kräftigen Körper Bantas kuschelt, leise dabei schnurrend. #Wie du es möchest, mein Herz ... doch erschöpfe dich nicht zu sehr. Bitte ...# Seine Sorge nicht unterdrücken könnend, klingt auch leise ein anderes Gefühl mit in den Gedanken ... das sachte Glück, das der Schlanke fühlt, als er sich an den Körper des Gelben schmiegt, dem tiefen Atem, starken Herzschlag lauscht.

"Ich werde acht geben auf mich." Sachte Worte, lässt Banta nun seine Finger durch das violettschimmernde Haar gleiten, es sachte streichelt. "Ich möchte mit dir baden...." Leise Worte, bevor er sich löst, aufsteht und zum Bad geht, das Wasser anstellt. Kommt dann zurück, hebt Gabe schwungvoll hoch und tapst mit ihm wieder zum Badezimmer. Steigt nun mit ihm in die Wanne, lässt sich in das heiße Wasser sinken, Gabe noch immer fest im Arm haltend. "Das ist schön so, wenn ich dich halten kann." Leises Schnurren, genießt es sichtlich, trotz der Müdigkeit, die sich in ihm ausbreitet und die er beabsichtigt verdrängt.

Sich eng an den Großen kuschelnd, nickt Gabe nur sacht ... wispert zärtlich an dessen Kehle, noch immer leise dabei schnurrend. "Es ist herrlich, in deinen starken Armen zu liegen, mein Herz ... doch du solltest dich nicht zu sehr erschöpfen." Sich nun ein wenig von ihm lösend, leckt der Schwarzhaarige sanft den Schweiß aus der Halsbeuge Bantas, lächelt zärtlich ... streicht mit den Händen liebevoll über den muskulösen Körper, wäscht sacht über dessen Muskeln, ihn so langsam, genießend, säubernd.

Das Waschen deutlich genießend, schliesst er nur leicht seine Augen. "Ein wenig noch, einen Moment nur noch." Zieht er Gabe wieder in seine Arme, ihn fest an sich haltend. "Ich hoffe, daß ich bald länger so bleiben kann... ich finde Gefallen an dieser Form." Keucht jetzt leise, als er sich von Gabe löst, aus der Wanne steigt. Kaum ist er aus der Wanne heraus, vollzieht er die Verwandlung, mehr gezwungen, als durch eigenen Willen. Leises Hecheln, das Banta in seiner Tierform von sich gibt. #Ich geh schon zum Bett....# Müde Gedanken, die den Menschen streifen, als der Kleine aus dem Bad schleicht, schafft Banta es nur bis zu dem Fell auf dem Boden im Schlafzimmer, legt sich dort nieder und schläft augenblicklich ein.

Jetzt ebenfalls aus dem Bad kommend, sich kurz abtrocknend, geht Gabe ihm hinterher ... seufzt leise auf, als er ihn sieht, hebt ihn vorsichtig, zärtlich, auf seine Arme, für einen Augenblick mit seiner Wange über das Köpfchen Bantas streichend ... wispert leise, als er sich nun zum Bett wendet. "Bitte verzeih mir, mein Herz ..." So ruhig, wie es möglich ist, kehrt der Schlanke jetzt in die Felle zurück, legt sich darunter, Banta noch immer haltend – deckt sich vorsichtig zu, sich leicht auf die Seite drehend, wärmend an den Kleinen lehnend, ihn dabei aber nur wärmend, nicht belastend. Ein weiterer, zärtlicher Blick, den Gabe auf ihn wirft – dann selbst einschläft, noch immer leise lächelt.

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