Balken01a


Dee und Minari 05
 

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Nach einigen Stunden wacht Minari wieder auf, sieht etwas verdutzt auf den großen Panther .... lächelt dann ein wenig und kuschelt sich eng an diesen heran, dessen Wärme sichtlich genießend. "Er ist wieder unterwegs, nicht wahr, Tjojo ? Bitte sag mir, daß das nicht nur ein Traum war .... daß es wahr ist, er mich liebt ... ich sehne mich nach ihm. Will ihn fühlen, er ist so viel mehr als die Anderen ...." Leise, sehnsüchtige Worte des Geflügelten, als er seine Augen wieder schließt ... noch eine Weile so liegenbleibt, ehe er sich langsam erhebt und ebenso langsam aufsteht, an der Wand entlang ins Bad geht, um sich dort zu erleichtern, herabzuwaschen und ein wenig des Wassers zu trinken.

Tjojo kommt dem Geflügelten nach ins Bad, wartet geduldig, bis dieser fertig ist, bevor er von Hinten an ihn heranschleicht, seinen Kopf zwischen dessen Beine schiebt und ihn auf den Rücken hebelt. Will er Minari zurückbringen ins Schlafzimmer, damit der nicht laufen muss. Erst vor dem Bett bleibt er stehen, wartet, daß Minari absteigt.

Dieser hatte nur erschrocken aufgekeucht - dann leise gelacht, als der große Kater ihn wieder zurückträgt. "Ich danke dir, das war schön ... du bist sehr, sehr stark, Tjojo ....." Bewundernd, leise wispernd, steigt der Schwarzhäutige vorsichtig herab ... setzt sich dann keuchend auf das Bett und lächelt ein wenig schief dabei. "Schwächer als ein Kind .... ich hoffe, das wird wieder, sonst kann ich Dee .... er kann mir doch nicht die ganze Zeit helfen ... und ich würde so gerne ..." Immer leiser werdend, verstummt Minari schließlich ... seufzt leise, kuschelt sich an den bei dem Bett stehenden Kater und wispert leise zu ihm. "Seltsam, nicht wahr ? Wenn .... wenn ich die Anderen Nie kennengelernt hätte ... dann hätte ich gewußt, daß ich ... es ist so wunderschön, wenn er mich berührt, um so vieles mehr als bei den Anderen ....."

Tjojo knurrt weich, zeigt so, daß er es verstehen kann. Würde der große Kater gerne reden können, doch dem war nun mal nicht so. Stubst er Minari dann wieder leicht, schmiegt seinen Kopf leicht an den Schwarzhäutigen, seine Augen dabei schließt.

Dankbar noch ein wenig näherkommend, genießt der Schwarzhäutige die Nähe des Tieres, seufzt schließlich auf .... beginnt dann, ihn sanft zu kraulen und ein wenig zu streicheln, verwöhnt ihn ein Bißchen, bis seine Kraft wieder schwindet. "Es tut mir leid, Tjojo .... ich würde ja gern weitermachen aber ich bin müde ... es ist schlimm, wenn man Nichts mehr machen kann aber es wird dauern, bis ich wieder geheilt bin."

Leises Knurren, nickt Tjojo leicht, er es gut verstehen konnte. Stubst er Minari einfach um, so daß der zum Liegen kommt, legt sich dann wieder neben ihn. Wacht der Kater dann, als Minari wieder einschläft, merkt auf, als Dee endlich wiederkommt, sich leise verhält. Wirkt er zufrieden, Fe'il den Auftrag angenommen hatte, doch würde es noch einige Zeit dauern, bis er den fertigen Schmuck bekommen würde. Einkleidet Dee sich leise, geht dann ins Bad, er mit einem Blick Tjojo sagte, daß er bei Minari liegenbleiben sollte. Leise seufzend lässt sich Dee ins Wasser gleiten, das sich sofort erhitzt, schliesst dann die Augen, döst ein klein wenig vor sich hin.

Als das leise Plätschern erklingt, wacht der Geflügelte auf und bemerkt sofort die Kleidung des Dämonen .... legt dann seinen Finger auf die Lippen und bedeutet dem Kater, ruhig zu sein, bevor er sich langsam erhebt und mit dessen Hilfe ins Bad geht, sich immer wieder auf dem breiten Rücken der Katze abstützt. Dann huscht ein zärtliches Lächeln über seine Züge, als er den Grünhaarigen in der Wanne sehen kann, entspannt und leicht dösend - kommt dann leise zu ihm und schmiegt seinen Kopf in dessen Halsbeuge, legt seine schlanken Arme von Hinten um ihn und wispert leise. "Es ist schön, daß du wieder da bist, Dee ... ich habe es vermißt, dich zu fühlen."

Dee hatte Minari schon gehört, sich aber nicht gerührt, hebt er gleich seine Hand, als er ihn an sich fühlt, beginnt, ihm durch das Haar zu kraulen. "Ich hab dich auch vermisst.... Geht es dir schon etwas besser ?" Dreht er leicht seinen Kopf, küsst den Kleineren leicht auf die Lippen. "Ich hab den Schmuck in Auftrag gegeben... es wird noch ein wenig dauern, aber ich bin sicher, er wird wunderschön werden."

"Er wird von dir sein, Dee ... das allein zählt. Und ja, ein wenig geht es mir schon besser ... wenn auch noch zu wenig, ich möchte für dich da sein." Leise Sehnsucht, die sich in seiner Stimme zeigt ... dann verstummt der Schwarzhaarige und erwidert den Kuß zärtlich, schmiegt sich in die Hand, die ihn krault.

Dee dreht sich leicht, er den Kleineren nun vorsichtig mit ins Wasser zieht, das angenehm warm war. Hält er ihn sanft in seinen Armen, schmust mit seiner Wange an dessen entlang. "Du bist noch zu schwach...lass mich jetzt für dich da sein...Bitte." Ehrliche Bitte die Bitte war, Dee sacht lächelt oder eher, es versucht. Hat er das Gefühl, daß es schaurig wirkt, wenn er lächelt, küsst er Minari dann lieber wieder, versucht, sanft dabei zu sein.

Dieser kuschelt sich eng an ihn, betrachtet ihn sich ... streicht mit seinen Fingerspitzen dem Lächeln nach und erwidert den Kuß ebenso sanft, mit leiser Sehnsucht darin. Dann dreht der Schlankere sich leicht in den Armen Dees und kost mit der Linken weiter herab, während die Rechte noch immer um den Hals des Dämons geschlungen ist ... berührt mit seiner Linken den Bauch, die Lenden des Größeren und kost weiter, bis er an dessen Männlichkeit anlangt, sie liebevoll umgarnt. "Ich brauche nicht viel Kraft, um dir zu Gefallen zu sein, Dee ... ich möchte dir wenigstens ein Bißchen von dem zurückgeben, daß du mir wiedergegeben hast ..."

Sofort keucht Dee auf, sein Körper auf das Kosen schlagartig reagiert. Schaudert es ihn leicht, seine Männlichkeit unter dem Kosen deutlich erstarkt, sich verhärtet. "Okay...." haucht, erregt aufkeucht, er nicht fähig ist, dem zu widersprechen oder das Kosen zurückzuweisen.

Mehr als nur zärtlich zu kosen beginnend, erregt Minari ihn erfahren, wohlwissend um die Reaktion, die seine Berührungen auslösen ... drängt sich selbst ein wenig näher, so daß er Brust an Brust an ihm liegt, seine eigene Erregung sich leicht an dessen drängt. "So lange .... ich habe es so vermißt, Dee...." Leise, unwillkürliche Worte des Schwarzhäutigen, als nun auch seine schimmernden Schwingen damit beginnen, über dessen Körper zu streichen, ihn liebevoll zu berühren - mit dem Schüren der Lust des Dämons auch seine Eigene entfachend, keucht Minari leise an die Lippen Dees, ihn nun sanft, doch schon fast verlangend küssend.

"Und ich erst..." an die Lippen wispernd, erwidert Dee den Kuss, seine Arm um den Kleineren schlingt und über dessen Flügelansätze kost. Streicht sein Schweif auch herum, zwischen die Beine, dann zu dessen Erregung, um auch ihn leicht weiterzureizen, er aber nicht seinen Schweif in ihn dringen lässt, Minari noch nicht bei Kräften war.

Leise aufkeuchend, reagiert dieser fast sofort auf das Streicheln und Kosen, schluchzt leise bei der Berührung seiner Männlichkeit auf .... rieselt immer wieder ein helles Schimmern durch seine Schwingen und auch über seinen Körper, je mehr die Lust und das Feuer des Schwarzhäutigen steigen. Währenddem nicht einen Augenblick innehaltend, umstreicht er noch immer zärtlich die Erregung Dees ... dann ersetzt eine der schlanken Flügelantennen seine Hand und streicht schimmernd darum, während Minari nun beide Arme um den Hals des jungen Dämons schlingt und die Finger in dessen ungebändigtes, schwarzgrünes Haar vergräbt .... küßt ihn voll des Feuers, das in ihm brennt, ungeachtet seiner Schwäche, entfacht durch die lange, erzwungene Enthaltsamkeit und dem Verlangen nach den jungen Dämonen.

Mit ebensolchen Feuer den Kuss erwidernd, schluchzt Dee leise auf, er immer mehr fühlen konnte, je heller das Schimmern auf Minaris Haut wurde. Überfluten ihn die Gefühle regelrecht, keucht er heiser auf, beisst sacht in den Hals Minaris, ihn aber nicht verletzte. Bewegt Dee leicht seine Hüfte, berührt mit seiner Erregung die des Kleineren, reibt sich leicht daran, keucht erneut auf, der Biss ein wenig stärker wurde. Löst er aber den Biss wieder, er Minari keine Angst machen will, sucht daher wieder dessen Lippen, schnäbelt und küsst, sein Atem heiß und schwer geht.

Völlig weich werdend, als er den Biß fühlt, löst sich ein leises Stöhnen aus der Kehle des Schwarzhäutigen ... verstärkt sich seine Erregung noch, als er die des Dämons an sich fühlen kann und sich unwillkürlich dagegen drängt. Nur leise schluchzend, als Dee seine Fänge wieder löst, versickert es in dessen Küssen, trinkt Minari sie schier, so wie er sie ebenso sehnsüchtig, hocherregt erwidert ... verstärkt das Schimmern seines Körpers sich plötzlich zu einem hellen Leuchten, das über seinen Körper rieselt und schließlich in den Schwingen bleibt, als Minaris Körper sich verspannt und den Reizen nachgibt, mit seinem Kommen erlöst und eng, verlangend an den Größeren drängt ... diesen noch immer mit seiner Schwinge umstreicht.

Dee schreit deutlich auf bei dem Kommen des Kleineren, das Gefühl fast zu intensiv war, durch die Haut und Schwingen auf ihn fast übertragen wurde. Braucht es keinen Herzschlag, bis Dee erneut laut aufschreit, erregt aufwimmert, als er kommt, sich fast heiß verströmt, schwer keucht, als er sich nun endlich entspannt. "So intensiv...." haucht, sichtlich erschöpft wirkt auf einmal, es fast zu viel war für ihn, weil er es nicht erwartet hatte.

"Ja .... so ... stark ..." Selbst erschöpft keuchend, kuschelt Minari sich eng an den Größeren heran, seine schlanken Arme um dessen Hals schlingend und birgt sein Gesicht in dessen Halsbeuge ... lauscht dem starken Herzschlag und löst seine noch immer hell aufschimmernden Schwingen, legt sie auf seinem Rücken an und schnurrt leise, entkräftet, doch mehr als nur befriedigt und versucht, wieder ruhiger zu atmen, während er Dee an sich mehr als nur genießt, nur noch ein fast unhörbar leises "Noch Nie ... so ... stark ....." nachwispert.

Dee bleibt so eine Weile, die Nähe deutlich genießt, auch wieder zu schnurren begonnen hatte. Erst etwas später steigt er mit Minari in den Armen aus der Wanne, trocknet sie Beide mit dem leichten Feuer, er bei Minari besonders vorsichtig war, ihn nicht zu verletzen. Trägt er ihn dann wieder ins Schlafzimmer, sich mit ihm auf das Bett legt. "Ich würde gerne deine Heilkräfte etwas steigern...Darf ich ?... Es ist ein Vorteil in vieler Hinsicht." Fragt er vorsichtig an, er Minari nicht zwingen will.

Dieser lächelt müde, doch liebevoll zu dem jungen Dämon auf ... streicht ihm nun zärtlich über die Wange, ehe er unmerklich nickt und leise zu ihm wispert. "Wenn du es kannst ... und es dir gefällt, gerne, Dee ... ich sehe dich so gerne lächeln und wenn es dich zum Lächeln bringt, mache ich es gerne. Aber auch du bist müde ... das fühle ich." Leise gewisperte Worte, weich durch das sanfte Schnurren Minaris ... schimmern dessen schwarze Haut, die lilafarbenen Schwingen und Haare immer wieder auf, zeigen nur zu deutlich, wie sehr er die Zärtlichkeiten Dees genießt, sie braucht.

"Ein klein wenig nur, es ist besser für dich, nicht für mich... Sicherer." Wispert Dee, seine Magie warm in den Körper Minaris fließen lässt, er dessen Heilkräfte ein klein wenig verstärkt. Hört er nach wenigen Herzschlägen auf, es für Heute genug war. Schmiegt Dee sich an den Kleineren, schnurrt weich, als er nun zuerst einschläft, doch deutlich müde gewesen war.

Ebenso müde die Augen schließend, lauscht der Schwarzhäutige dem ruhigen Atem des jungen Dämonen ... wird sein eigenes Schnurren weicher und leiser, als auch er langsam wegdämmert, die Nähe Dees und dessen starken Körper an sich sichtlich genießt, so deutlich fühlen konnte ... deutlicher als jeden Anderen mit dem er bisher die Felle geteilt hatte. Wie zur Antwort glimmt ein sachtes Leuchen in den sachten Fransenspitzen seiner Schwingen auf, schwächt wieder zu einem sanften Glimmen ab, als der Schlankere einschläft ... schimmert sein Körper in dem hellen, inneren Licht, das in ihm erwacht ist und nur für den jungen Dämon brennt ... ungeachtet dessen, was zuvor gewesen ist, da er nun erkennt, das sie wie füreinander geschaffen sind - nur Einander all die Gefühle ihres Inneren geben können, Niemandem Anderen so stark ... nicht so intensiv.

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Erst wieder Stunden später erwacht Demetrius. Lächelt leicht, Minari dicht in seinem Arm gekuschelt liegt. Schnurrt Dee wieder unwillkürlich, bleibt so liegen, wie er ist, seinen Körper einzig wieder etwas wärmer werden lässt. Gibt er dem Kleineren noch ein wenig mehr seiner Energie, dieser es nicht bemerken würde, er dabei schon spürte, daß es ihm wieder besser ging ein wenig. Über ihn hinweg schaut er sich in seiner Höhle um, seufzt innerlich ein wenig. Auch wenn er sich in dem Chaos und Allem wohlfühlte, das er Höhle nannte, so war es nach seinem Wutausbruch vor einem Monat noch immer nicht verändert, leiser Staub, der überall lag, nur dort, wo er gegangen war, die Fußspuren zu sehen waren.

Als Dee ein wenig wärmer wird, rieselt ein sachtes Glitzern durch das Schimmern des Schwarzhäutigen ... erwacht auch langsam ein leises Schnurren, als Minari aufwacht, zärtlich lächelnd zu dem jungen Dämon aufsieht und leise zu ihm wispert. "Dee ...." Sanft die Fingerspitzen über dessen Wange kosen lassend, verstärkt das Glitzern sich noch .... dann schließt der Geflügelte seine Augen wieder und kuschelt sich eng an den Größeren, legt auch seine Schwinge um ihn, dessen Körper an sich sichtbar genießend.

"Morgen, mein Diamant." Wispert Dee, schnurrt tiefer, als die Schwingen sich mit um ihn legen, er deren Wärme und Weichheit fühlen konnte. ##Fühlst du dich schon besser jetzt ?## Leise Sorge mit in den Gedanken, doch auch die erwachte, unverhüllte Liebe, die mitschwingt. Streicht Dee dem Kleineren sacht über die Haut, kuschelt sich mit dem Gesicht leicht in dessen weiches, violettes Haar.

##Ja ... schon um Vieles besser, Dee ... mit jedem Herzschlag, den ich dich fühle. Auch wenn ich noch immer schwach bin .... jetzt, da ich mein Denken beiseite lasse und nur fühle, weiß ich, daß ich mich noch Niemals so wohlgefühlt habe wie bei dir ... du bringst mein Inneres zum Leuchten, wie noch Nie Jemand zuvor. Auch Xadan und Mudon nicht ... ich habe sie geliebt, ja - aber erst jetzt weiß ich, daß es nicht .... nicht das Richtige war. Selbst als du mich mit Gewalt genommen hast, und ich dich noch zu hassen glaubte, Dee ... selbst da hast du mich zum Schimmern gebracht, mehr als die Titanen. Ich weiß, daß es dumm klingt und ich bin es auch .... aber ... ich liebe dich, Dee, das ist mir klargeworden bei dem Efreet .... nur wegen dir hielt ich mich am Leben, hoffte ... daß du mich wiederholst.## Leise, ehrliche Gedanken, voller Gefühle ... reagieren seine Schwingen und auch die schwarze Haut darauf, verdunkeln sie sich bei der Trauer um seine Gefährten, kurz noch mehr bei dem Gedanken an Wormer - erwacht jedoch wieder das sanfte, helle Schimmern und Glitzern in ihnen, als nurmehr die scheue Liebe Minaris durch die Gedankenverbindung klingt, selbst nach dem Versiegen der Gedanken noch in den ebenso schimmernden Augen, dem zärtlichen Lächeln zu sehen ist, ehe der Geflügelte den Blick wieder senkt.

Dee hatte den Gedanken, den Gefühlen gelauscht, leicht gebebt dabei. ##Du weißt nicht, wie.. wie glücklich ?...Ja, ich denke, es ist Glück, dieses Gefühl.... Wie glücklich mich das macht. ...Du bist die heilende Kraft für meinen Körper und meinen Seele, die gefühllos waren, bis du mich zum ersten Mal berührt hattest... Schon da war ich hocheifersüchtig, ich wusste es nur nicht....Jetzt weiß ich es aber, ich weiß, was es bedeutet, wie es sich anfühlt, genau wie ich weiß, wie Liebe, Zärtlichkeit sich anfühlt und eben Wut, die ich bewusst wahrnehme, die Wut, die ich hatte, als ich dich Wormer überlassen musste, Wut auf mich selber, ich habe mich gehasst dafür. ....Ich liebe dich von ganzen Herzen.## Merkt man, daß es ihm schwerfällt auszudrücken, was er sagen wollte, die Gefühle noch immer zu fremd waren, doch auch, daß er sich derer sicherer wird.

##Dee .... du wußtest es doch nicht. Ich bin dir nicht böse ... ich ... ich bin so froh, daß du es allein gemerkt hast und mich geholt .... daß ... deine Gefühle mir gelten. Ich will bei dir sein ... ich ... Bitte mach, daß ich bei dir sein kann. Ich weiß, daß du ... du .... ich bin sterblich, Dee, aber ich will bei dir sein, Bitte ....## Leise, sehnsüchtige Worte des Schwarzhäutigen, als er sich langsam ein wenig löst ... dem jungen Dämon in die Augen sieht, die innige Bitte in den Seinen steht, doch nicht, um selbst Nutzen daraus zu ziehen - sondern weil er will, daß er bei Dee bleiben kann, dieser ihn nicht altern und sterben sehen soll.

Weiten sich sofort die Augen des Dämonen, starrt er Minari eine Weile fast ungläubig an. "Du willst wirklich ?.... ..Ich, wenn es dein Wunsch ist.... ich bin so froh, daß du es willst." wispernd. Schlingt er seine Arme nun fast ein wenig fester um den Kleineren, ihn eng an sich zieht. Erwacht dann seine Magie, durchflutet sie den Körper Minaris, er ihn sich anpasst, ihm die starken Heilkräfte gibt, die Möglichkeit, ewig zu leben wie er selber es tut. Je länger es dauert, je schwerer geht Dees Atem, keucht er leise, stöhnt dann erschöpft auf, als sich der Griff lockert. ##Für immer zusammen..## in die Gedanken Minaris wispert, deutlich erschöpft war, etwas Zeit braucht, um sich wieder zu erholen, da er solche Anstrengung nicht sonderlich gewohnt war.

Schwer atmend unter dem Einfluß der Magie, erschöpft sich auch der Körper des Geflügelten, braucht auch dieser eine Weile, um wieder zu Atem zu kommen ... nickt dann nur unmerklich, ehe er sich wieder an den Größeren kuschelt, leise schnurrt und ihm ebenso leise antwortet. ##Ich möchte, daß du glücklich bist, dein Strahlen fühlen ... mich an deinem grünen Feuer wärmen, dich fühlen und für dich leuchten, so daß ein Jeder dich um dein Glück beneidet. Ich will für dich dasein, mein Feuer .....##

##Und ich will dein Leuchten sehen, den Glanz auf deiner Haut, deinen Schwingen, Haaren.... Dein Lächeln vor Allem....Ich will es nicht mehr missen.## Lächelt Dee nun, schließt leicht die Augen, sie dann wieder einen Spalt öffnet. ##Ich heiße übrigens in Wirklichkeit Demetrius.## Leise Scham in seinen Gedanken, ebenso leiser Hass auf diesen Namen, er ihn nicht leiden konnte. ##Ich will nur, daß du ihn kennst.## anfügt.

Ein wenig stutzend, lacht Minari leise und haucht dem Größeren dann einen zärtlichen Kuß auf die Lippen ... schmust mit der Nasenspitze über dessen und wispert leise in die Gedanken des Dämonen. ##Dee ist viel schöner, Liebster ... ich mag den Namen, er paßt so zu dir, wie Demetrius es nicht tut.## Leicht neckende Gedanken des Geflügelten, ehe er erneut leise auflacht .... Dee nun küßt, seine ganze Liebe in diesen Kuß legt und leise dabei schnurrt.

Den Kuss erwidernd, legt Dee sein leises Feuer dort hinein, lächelt leicht, als er den Kuss wieder löst, sie Atem holen müssen. "Du musst mir bald dann mal helfen ... Ich kann so ein Schmuckstück wie dich unmöglich in dieser Gruft leben lassen... Hilfts du mir, die Höhlen herzurichten?.... Mir ist es eben aufgefallen, als du noch geschlafen hattest." Blickt er nach oben, wo sich gerade eine Spinne abseilt. Lässt Dee einen Riss um das Tier gleiten, es verschwinden lässt, bevor es weit genug unten war.

Bei dem Anblick des Tieres leise aufschreiend vor Schreck, klammert Minari sich fast an den Größeren .... wispert ein leises "Ich hasse Spinnen, ich hasse sie ......" an dessen Brust, fühlbar daran zitternd. Erst nach einer geraumen Weile legt es sich wieder ein wenig .... erklingt ein ebenso leises Wispern, in dem leise Panik, deutliche Angst und ein wenig Abscheu auf die Tiere liegen. "Das fiel mir gar nicht auf, die Male zuvor .... ich ... war wohl zu abgelenkt ... ich hasse Spinnen, Bitte Liebster, bring sie weg, Bitte ....."

"Iss ja schon weg, keine Bange...Und davor ist sie dir nicht aufgefallen, weil sie da noch nicht da war. Muss mitgekommen sein, als ich bei Wormer war, normal hab ich kein Ungeziefer." Streicht Dee dem Kleineren wieder zärtlich über den Rücken, versucht, ihn zu beruhigen. "Ich werde wohl erst mal Alles, was nicht hin is, aus der Höhle schaffen und sie dann ausbrennen und wenn das Okay ist, dann stellen wir die Sachen wieder rein." Überlegt schon, was er tun wird womöglich.

"Mmmmmhhhhh...." Das Streicheln sichtlich genießend, erwacht wieder das helle Schimmern auf der Haut Minaris, das sich durch seine Panik ein wenig gelegt hatte ... dann hebt er langsam seinen Kopf und läßt den Blick schweifen, schmunzelt leise, als er sich das Chaos ein wenig betrachtet, während er spricht, immer wieder samtene Küsse auf die Brust des Dämons haucht. "Du warst sehr wütend, nicht wahr, Liebster ? Es ist Alles verbrannt ... die selben Möbel, als ich hier war, nur verbrannt, und das schon lange ... es liegt viel Staub darauf. Du solltest dir vielleicht Möbel besorgen, die deine Hitze aushalten, Liebster ... Felle und andere Dinge."

Fast wird Dee rot, als er sich erneut etwas umschaut, wirklich Alles bis auf sein Sessel etwas verbrannt oder angekokelt war. "Ja, sehr wütend....Weil ich so ein Idiot war und dich mitgenommen habe und dann noch verloren an Wormer, diesen schleimigen, sabbernden Scheißhaufen." Nimmt er in der Hinsicht kein Blatt vor den Mund, er es auch nicht gewohnt war, so Etwas zu tun. "Ich hoffe, irgendwann kommt er einem der Mayhem dumm und die knöpfen sich den vor und fressen sich satt an ihm." Noch immer leise schimpfend, seufzt Dee, beruhigt sich dann wieder. "Steinmöbel wären nicht schlecht, Hm ?....Und feuerfeste Felle überall."

Leise schnurrend, streicht der Schwarzhäutige mit den Lippen ein wenig höher, läßt sie schließlich an der Kehle Dees ruhen ... nickt dann unmerklich und lächelt zärtlich zu ihm, leise dabei wispernd. "Ja, Steinmöbel sind unempfindlicher ... manche davon sind sogar warm, hatte einer meiner alten Bekannten. Die würden vielleicht gucken, wenn sie sehen können, an wen ich mich hier kuschle ... und Felle, Bitte viele Felle, ich mag sie, sie sind so herrlich weich ...." Leise lachend bei dem Gedanken an seine ehemaligen Freunde und deren Gesichter, blickt Minari schmunzelnd wieder auf ... küßt den Dämon nun voller Liebe, zeigt sich deutlich, daß der Geflügelte glücklich ist und sich wohlfühlt.

"Warm ?...Ich kann es versuchen. So Etwas zu formen... Hier ist viel Vulkan und da ist es möglich....Hab ja auch ne Fußbodenheizung." Grinst Dee leicht, er sich schnell an die Gefühle gewöhnte. "Pass auf... wir essen jetzt und dann legen wir los und wenn Alles fertig ist, treiben wir es drei Tage lang überall in der Höhle, wo wir gerade Lust haben." Knabbert er sacht an den Lippen Minaris, sein Schnurren inniger wird.

Leise auflachend, genießt dieser das Knabbern und Schnurren fühlbar, öffnet seine Augen wieder ein wenig, während sein Lächeln ein wenig schalkhafter wird ... dann streicht er zärtlich über den Körper Dees, nickt unmerklich und wispert leise an dessen Lippen. "Hmmmmmm..... und wenn du einfach nur Alles per Riß in eine Nebenhöhle stopfst und wir dann gleich die Felle und Möbel hohlen ? Die drei Tage klingen mehr als nur verlockend, Liebster ... die Heilkraft, die du mir gegeben hast, macht sich bemerkbar, auch wenn mein Körper seine Kraft noch nicht völlig zurück hat ....."

"Hmm, von mir aus....Aber ausfeuern muss ich die Höhlen... Warte." Lässt Dee einen Riss um sich und Minari gleiten, sie dann in seiner Suite im ‚Schwarzen Ritter' wiederauftauchen, ebenso Tjojo und der Sessel und einige der Dinge dort sind, die Dee behalten möchte. "Viel ist es nicht, was ich behalte.... Ich komme gleich wieder, geh Bitte nicht aus der Suite, Okay ?...Wir sind im ‚Schwarzen Ritter' " Blickt er Minari ernster an, es gefährlich war. Erst dann verschwindet er, lässt Minari allein mit einer großen Platte Fleisch und etwas zu Trinken zurück, er sicher nicht lange wegbleiben würde.

Ein wenig entsetzt nickend, sieht der Schwarzhäutige Dee nach, zittert für einen Moment merklich ... setzt sich dann in das Bett und zieht seine Beine an sich, blickt ein wenig umher und wispert schließlich leise zu dem Panther. "Der 'Schwarze Ritter' ... es kursieren so viele Gerüchte über ihn, Tjojo ... daß nur die allerhöchsten Wesen hier gastieren und sich miteinander vergnügen, verwöhnen lassen ... ich hab Angst, Tjojo, ich geh nicht raus, bestimmt nicht, aber ... hier kommt Keiner rein oder ?"

Tjojo kommt sofort auf das sehr breite Bett, stubst Minari sacht an, kuschelt sich an ihn. Zeigt er ihm so, daß er hier sicher war. Stubst er dann erneut, blickt zu der Fleischplatte herüber, er Hunger hatte, so fragt, ob er sich was nehmen dürfte. Will er Minari so auch etwas ablenken, versuchen, ob der ihn nicht füttern würde.

Dieser seufzt nur leise und lächelt schließlich wieder ein wenig, kuschelt sich eng an den Kater .... nickt dann einfach nur und wispert leise zu ihm. "Hast ja Recht ... du hast Hunger, nicht wahr ? Vielleicht werde ich auch Etwas essen, mal sehen ...." Bei den leisen Worten löst Minari sich wieder und holt die Fleischplatte aufs Bett - schnuppert genießend und lächelt unwillkürlich, bevor er einen der schmalen Fleischstreifen aufnimmt und ihn Tjojo vor die Schnauze hält.

Tjojo schnappt gleich vorsichtig nach dem Fleisch, seine Fänge langsam und sachte vor den Fingern, die es halten, zuschnappen lässt, er Minari auf keinen Fall verletzen will. Frisst er das Stück genießend, stubst den Schwarzhäutigen dann an, daß auch er was essen solle.

Mit einem Nicken nimmt sich dieser dann auch einen der Fleischstreifen und ißt ihn genießend ... noch einen Zweiten, ehe er eine der großen Scheiben aufnimmt und sie dem Panther hinhält, leise zu ihm wispert. "Davon wirst du eher satt, Hm ? Die schmalen Streifen sind eher was für mich, ich schaffe noch nicht so viel ... muß mich erst wieder ans Essen gewöhnen."

Tjojo verschlingt die große Fleischscheibe gleich, genießt das zarte Fleisch sichtlich, leise dabei schmatzt. Kommt dann Dee wieder aus einem Riss, seufzt, sich erst Einmal auf das Bett setzt, leise schnauft, sich gleich einen Kelch Sinfi einschenkt, es in einen Zug trinkt. "Ausgebrannt sind die Höhlen jetzt, alles sauber wieder. Bett und nen paar Sachen hab ich auch schon geformt." Grinst er zufrieden, sich dann etwas Fleisch nimmt, hungrig zu Essen beginnt.

Mit einem zärtlichen Lächeln schenkt ihm Minari den Kelch wieder voll und stellt ihn an die Seite .... nimmt dann das Fleisch und reißt mit seinen Krallen kleinere Stückchen herab, beginnt nun - ebenso zärtlich wie dieser zuvor - den jungen Dämon zu füttern, ihm immer wieder sanfte, zärtliche Küsse auf Lippen und Wange, den Hals und die Kehle hauchend. "Das Bett ist wichtig, Liebster ... eins der Wichtigsten überhaupt. Bett und Bad und dich ... mehr brauche ich nicht, außer vielleicht ein wenig Luft und Essen ...." Leise, mehr als nur liebevolle, leicht neckende Worte des Geflügelten, ehe er einfach nur schnurrend verstummt, sacht kuschelt.

Dee lacht leise auf, schnurrt beim Füttern, den Zärtlichkeiten, die er dabei bekommt. Isst er aber auch hungrig, sich richtig satt füttern lässt. Füttert er aber auch Minari ein wenig, damit dieser satt ist, auch wenn er nicht viel zu essen schafft. "Erzählst du mir ein wenig von dir ?...Ich weiß so wenig... Von mir gibt es nicht viel ..Ich bin ein Dämon, der gerne auf Schlachten geht, sich früher hat quälen lassen, damit er überhaupt was fühlt und bin der Sohn des Dämonenfürsten meines Pantheons."

Ein wenig schwer schluckend, als er das hört, wird Minari ein wenig fahler im Gesicht ... faßt sich aber innerhalb zweier Herzschläge wieder und kuschelt sich an den Größeren, seufzt leise, ehe er ihm antwortet. "Der Sohn eines Dämonenfürsten .... ich ... über mich gibt es eigentlich nicht so viel zu erzählen ... meine Mutter arbeitete in einem Hurenhaus, weiß bis Heute noch nicht, wer mein Vater ist. Sie selbst hat keine Schwingen, doch schwarze Haut, Fänge und Krallen .... mein Vater muß in seiner Menschform zu ihr gekommen sein, denn an solche Schwingen wie die Meinen kann sie sich nicht erinnern. Ich habe sie als Kind immer versteckt, wenn ich in die Schule ging, später als Teenager war es nicht mehr möglich .... aber so habe ich gelernt, mich zu wehren, auch wenn ich nicht der Stärkste bin. Gelegt hat sich der Ärger erst, als ich Xadan in der Abschlußklasse kennenlernte. Er hat mich vor den Schlägern beschützt, wir sind Freunde geworden ... und mit der Zeit, wurde mehr daraus, trafen wir uns auch nach der Schule öfters, merkten schließlich, daß wir uns verliebt hatten. Er war meine erste Liebe ... und auch mein erster Mann, obwohl ich schon ein paar Frauen vorher gehabt hatte ...."

"Mehr, als mein Leben zu bieten hatte... Meine Mutter wollte mich nicht haben, hat versucht, mich zu töten, weil sie meinen Vater gehasst hatte, daher bin ich seit meiner Geburt ohne Gefühle.... Und es konnte bisher nur zeitweise von den Drachen ein wenig geheilt werden, bis meine Selbsteilung es wieder in den alten Zustand gebracht hatte....Aber du hast mich geheilt... wenigstens, wenn du bei mir bist, mich berührst." Noch beim Sprechen lässt Dee einen Riss um sie Beide, um die Sachen und um Tjojo gleiten, sie einen Augenblick später auf dem neuen Steinbett, den weichen, schwarzen Fellen liegen, ein Lavakamin nun im Zimmer war, es erwärmte. Liegen ebenso schon schwarze Felle auf dem Boden, bilden fast einen Weg zum Bad hin. Vor dem Kamin liegt ein besonders Großes und Weiches, das Fell sehr lang und dicht ist. "Gefällt es dir ?"

Sich ein wenig umsehend, erwacht wieder ein tiefes, genießendes Schnurren in der Kehle Minaris, als er wieder eng an den jungen Dämon kuschelt, ihn sichtlich genießt ... dann nickt er ein wenig und schmust mit seinen Lippen über dessen Kehle und Hals, schimmert dabei wieder ein wenig auf und wispert leise zu ihm. "Es ist wunderschön .... wie ein wahrgewordener, weicher und warmer Traum. Und deine Gefühle ... ich ... ich fühle dich, deinen Körper viel stärker als Jeden Anderen zuvor, Liebster. Immer wenn du mich berührst, ist es wie ein Sonnenstrahl, der mich wärmt ... ich brauche Berührungen, brauche sie so sehr wie Luft oder Essen ... so war es schon immer. Zum Schimmern brachten mich schon Einige, aber nur bei dir ... du bringst mich zum Leuchten, Liebster. Vielleicht ist es das ... daß ich dich deshalb so stark fühle und du mich dadurch auch so stark fühlst, weil du anders bist. Als ich dich das erste Mal abwies ... ich hatte Angst vor dir. Nur diese eine, kurze Berührung, sie hat gereicht, daß ich .... Xadan vergaß. Vergaß, wie er sich anfühlte. Und als er schließlich kam, war es anders ... seit da vermißte ich Etwas, aber ich wußte es nicht. Erst jetzt weiß ich es ... und ich bin glücklich bei dir."

"Deine Worte bedeuten mir viel...verzeih, daß ich Nichts darauf antworten kann..." Küsst Dee ihn einfach voller Feuer und verlangender, inniger Liebe zu ihm, kommt dabei leicht über ihn. Kosen seine Hände dabei leicht über die schwarze Haut, er Minari wieder zum Leuchten bringen will, sein Schweif ebenso zu kosen beginnt, über dessen Beine, Schenkel streicht. ##Lass mich dich zum Strahlen bringen, heller als einen Stern.##

Den Kuß mehr als nur genießend, zeigt sich schon jetzt das rieselnde Schimmern auf seinem Körper .... wird deutlicher und bleibt auch, als Minari den Schweif des Dämonen und dessen Hände an sich fühlen kann. Leise aufschluchzend, drängt der Schwarzhäutige sich näher und legt sich sacht an Dees Seite ... beginnt nun auch ihn zu umkosen und mit seinen Händen zu verwöhnen, küßt ihn immer wieder, während seine erstarkende Männlichkeit ebenso wie das sich verstärkende Schimmern die Lust des Geflügelten zeigen, das Schimmern auch durch dessen Liebe erwacht. ##Nur für dich, mein Liebster ... nur bei dir und nur für dich.##

Nicht innehaltend, drängt Dee seine Hüfte eng an Minaris, sich leicht an dessen Erregung zu reiben beginnt, erregt aufkeucht, bevor seine Lippen zu dessen schlanken Hals wandern, er sacht zubeißt. Löst er sich nach einer Weile mühevoll, dreht Minari leicht, kommt über ihn, bevor er sich mit einer Kralle in die Hand ritzt, sich mit seinem Blut befeuchtet und dann langsam in ihn eindringt. Vergräbt er seine Fänge dabei wieder sacht in dem Nacken des Kleineren, bewegt sich fast sofort sanft in ihm, warm in dessen Nacken keucht. Wandern seine Hände, sein Schweif auch weiter über den schlanken Körper des Schwarzhäutigen, erregen ihn.

Heiser aufschluchzend, als er ihn in sich dringen fühlt, kommt der Schwarzhäutige ihm noch entgegen .... erschauert fühlbar unter dem Kosen und schluchzt erneut, hocherregt auf, seine schlanken Hände über jedes Fleckchen Haut, das er bei Dee erreichen kann, streichen läßt. Ihn ebenso mit seinen Schwingen kosend, deren weiche, äußere Kanten nun das Schimmern fangen, sacht zu leuchten beginnen, wird das Schluchzen schnell zu einem leisen Stöhnen .... bäumt Minari sich immer wieder auf und kommt dem Größeren so entgegen, die eigene, vollerstarkte Männlichkeit in die Hand, an den Schweif seines Liebsten drängend, während seine so lange nicht gestillte Lust erwacht und den Geflügelten schier überschwemmt.

Dee läßt seiner Leidenschaft die Zügel, er fest, aber nicht grob in den Kleineren stößt, das Erregen heftiger wird, während er schwer keucht. Knabbert und küsst er immer und immer wieder Minaris Nacken, er dann leicht in dessen Ohrläppchen schnappt, es ein wenig mit den Fängen festhält, daran zieht.

Leise aufschreiend, wird der Körper des Schwarzhäutigen immer weicher, als er das Knabbern im Nacken fühlen kann ... dann erstarrt er kurz, als Dee seine Fänge in sein langes Ohrläppchen schlägt, erneut leise, dunkel vor Leidenschaft, aufschreiend. Nur ein sachtes, ebenso feuriges ##Dee ......##, das er wispern kann .... dann versiegen die Gedanken wieder, als Minari sich ein weiteres Mal aufbäumt und dem Dämonen entgegekommt, ihre Verbindung völlig vertieft und die inzwischen hell aufschimmernden, glitzernden Schwingen um dessen Körper schlingt, fühlbar unter der so lange aufgestauten Leidenschaft bebt.

Immer wärmer wird der Körper Dees, ebenso sein Atem, während seine Stöße tiefer, noch etwas heftiger werden. Wimmert er fast auf, als die Schwingen sich um ihn legen, er sie auf seiner Haut fühlen kann, mehr denn je durch die Leidenschaft Minaris. Schreit er schließlich laut auf, als er kommt, sich fast heiß in den Kleineren verströmt, sein Griff um dessen Erregung sich unwillkürlich verstärkt, er auf Minari keuchend zusammenbricht.

Ebenso wie dessen, ist auch die Leidenschaft des Schwarzhäutigen angestiegen, genießt er das Feuer des Grünhaarigen sichtlich ... stöhnt leise bei dessem Erguß und schreit erneut hocherregt auf, als er den verstärkten Griff an seiner Männlichkeit, die Gefühle Dees spürt. Fast augenblicklich folgt sein Körper dem Fordern und spannt sich an .... verstärkt das Schimmern sich plötzlich in ein helles, weiches Leuchten, als nun auch Minari sich ergießt, nur schwerlich entspannt und noch immer sacht glitzernd zusammenbricht, Dees Schwere auf sich deutlich genießend.

Bei dem Leuchten muss Dee fast die Augen schliessen, er leise unter dem Verengen aufkeucht, noch immer schwer atmet, als er seine Hand und Schweif von Minaris Männlichkeit nimmt. ##Das will ich Nie wieder missen, dich zu fühlen.## Löst er sich nun, legt sich neben den Kleineren, tief befriedigt aufschnurrt, den Samen von seinen Fingern leckt.

Mit noch immer schwer gehendem Atem, kuschelt der Schwarzhäutige sich eng an den Größeren .... haucht ihm zärtliche, sachte Küsse auf Brust und Schultern, lächelt zärtlich zu ihm, als er nun dessen Arm hochküßt und dann seine Zungenspitze über dessen streichenläßt, die Finger entlang zur Wange Dees, um sich dort anzuschmusen. ##So wenig wie ich, Liebster .... es hört nicht auf, scheint mit jedem Mal noch schöner zu werden ... meinen Hunger nach mehr zu wecken. Nach dir, Dee ......## Leise, ein wenig verwunderte Gedanken des hellschimmernden Geflügelten ... von seiner tiefen Liebe und Befriedigung durchzogen, dem noch immer sanft schlummernden Feuer in sich.

Leise knurrend, schnappt Dee nach den weichen Lippen, knabbert sacht daran. "Wollen wir versuchen, den Hunger etwas zu stillen ?....Im Bad ?" Leise Frage, doch wartet Dee nicht auf eine Antwort. Lässt er einen Riss um sie Beide gleiten, sie sich im warmen Wasser auf einer Liege wiederfinden. Streichelt Dee schon wieder über die schwarze schimmernde Haut, schnäbelt zärtlich.

Zärtlich lachend, genießt Minari das Wasser und das Kosen des jungen Dämons .... schnäbelt dann ebenso und breitet seine schimmernden Schwingen aus, das Bad allein durch dieses Licht sanft erhellend - schmiegt seinen Körper dann eng an Dee heran und genießt dessen wiedererwachte Männlichkeit, versinkt mit ihm in einem Meer der Zärtlichkeit und des Feuers.

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Nun wirklich drei Tage später erwacht Dee, schnurrt weich, Minari in seinen Armen liegt. Waren Beide total fix und alle, sich richtig ausgetobt und geliebt hatten. Auch wenn er selber total fertig war, steht er leise auf, schlüpft in eine Hose und ein Hemd, dann durch einen Riss verschwindet, er etwas zu holen hatte, worauf er sich schon freute. Eine gute halbe Stunde später kommt er wieder, er eine kleine Truhe in der Hand hat, sich damit vor das Bett und Minari kniet. ##Mein Stern...Ich weiß, du bist sicher noch müde, aber wach auf, ich hab was für dich.## Leise bittend in dessen Gedanken wispert, er seine Vorfreude schwer verbergen konnte.

"Liebster ...?" Leise wispernd, schlägt der Schwarzhäutige seine schimmernden Augen auf, verstärkt sich das Schimmern seines Körpers und der Schwingen noch ein wenig, als er müde zu lächeln beginnt und mit der Rechten über die Wange Dees streichelt. "Was hast du, mein Liebster ? Du bist so aufgeregt, deine Wangen sind warm ...."

Glitzern Dees Augen regelrecht, er auf die kleine Kiste blickt. Öffnet er sie dann, holt ein schönes, silbernes Halsband heraus, filigran gearbeitet, facettierte, blaue Steine, scheinbar silberne, feine Dornen an der Kette, zwischendrin immer wieder die eingefassten, blauen Steine. "Mein Schmuck für dich, mein Stern."

Völlig sprachlos betrachtet Minari sich die Kette, weiten seine Augen sich noch ein wenig .... richtet sich langsam auf und berührt fast ehrfürchtig die Kette, schluckt dann schwer, ehe ein strahlendes Lächeln auf seinen Zügen erwacht, schimmernde Tränen aus seinen Augen rinnen, als er dem jungen Dämon um den Hals fällt und leise aufschluchzt. "Die ... die ist doch viel zu schön für mich, Liebster ..."

"Nein, der Schmuck verblasst bei deinem Glanz." Schiebt Dee Minari leicht von sich, legt er ihm dann mit einem strahlenden Lächeln die Kette um den Hals, prägt sie dabei auf sich. Geht er ein Stück zurück, der Blick schon jetzt wunderschön war. Fast nervös nimmt er die Ohrringe heraus, legt auch die Minari an, das Strahlen auf Dees Gesicht immer heller wird, als er nun auch noch die Armreifen, ebenso die an den Oberschenkeln anlegt. Zu guter Letzt zieht er einen feinen Stoff aus der Kiste, seidig schimmert in Schwarzblau, daran silberne Ketten zu dem Schmuck passend waren, um ihn an den Hüften zu halten. Auch das legt er Minari an, steht dann auf, ihn mit sich zieht, dann genau betrachtet. "Wunderschön...." haucht.

Immer verlegener werdend, je mehr Schmuck ihm der junge Dämon anlegt, zeigt sich ein lilafarbener Hauch auf den Wangen des Schwarzhäutigen ... dann berührt er fast ehrfürchtig das warme, unter seinem Licht ebenso schimmernde Metall, die blauglitzernden Edelsteine. Erst, als er Dees Wispern hört, huscht wieder ein Lächeln über die dunklen Züge - dann schließt er seine Augen und dreht sich langsam, streicht über seinen Körper und läßt seine Liebe zu Dee über seinen Körper, die Schwingen erstrahlen.

"So schön.... Wenn du so tanzt... ich bin sprachlos. ...Nun wird dich Nie wieder Jemand wegnehmen können, Nie wieder." Haucht Dee fast nur noch, sein Gesicht hell zu strahlen scheint, seine Augen glitzern, doch eben auf andere Art, als Minari strahlte.

Leise lachend, tanzt der Schwarzhäutige ein wenig um den Größeren herum, lockt und reizt ihn mit seinen Fingerspitzen, den bei jeder Berührung aufleuchtenden Schwingen ... sieht man in dem Glitzern, das immer wieder über seinen Körper huscht und seinem liebevollen Lächeln, wie glücklich er ist und dies auch Dee zeigt, ehe er sich wieder an ihn kuschelt und ihn streichelt, überglücklich küßt. "Ich gehöre nur dir, mein Liebster - das weiß ich jetzt ... und ich will Nie wieder von dir weg."

"Das würde ich auch Nie zulassen, mein leuchtender Stern." An die Lippen wispernd, lächelt Dee leise, umschlingt ihn dann mit seinen Armen und lässt ich mit ihm auf das Bett fallen. ##Auf immer vereint....## in dessen Gedanken wispert, als er die Lippen Minaris in einem feurigen Kuss verschlingt, sich leicht mit ihm dreht, so daß sie Beide auf der Seite liegen.

Leise auflachend, als sie in das Bett fallen, verstummt es in dem Kuß, den Minari mehr als nur innig erwiedert ... dann kuschelt er sich wieder enger an den Größeren heran und streicht ihm zärtlich über die durch dessen Lächeln weicheren Züge, seufzt leise und lächelt ebenso, ehe er ihn wieder küßt, ihr Glück einfach nur genießt.

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