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Fane und Raymond 02
 

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Erst, als Fane richtig ausgeschlafen hat, schlägt er die Augen auf, schnurrt leise durch den warmen Körper Rays an sich. Seufzt er leise, weil er ins Bad muss, springt lautlos vom Bett, erleichtert sich, wäscht sich und kommt dann wieder. Legt er sich dicht an den Arm, die Hand des Großen, überlegt einen Moment, bevor er sacht in die Ader am Handgelenk zwickt, innerlich flucht, weil er die Ader zu arg angekratzt hatte, ein für ihn großer Schwall Blut austritt. Schleckt er es so schnell er kann ab, hört erst auf, als es durch die Selbstheilung seines Artgenossen versiegt, erst leise rülpst, bevor er sich wieder hinlegt, satt und voll war, weil das Blut so nahrhaft war. Döst er wieder ein wenig ein, das sachte Schnurren Rays deutlich dazu beiträgt, ebenso sein nun wieder voller Magen.

Ray ist nur für einen Augenblick ein wenig wach geworden, als der Kleine ins Bad wieselte, schläft dann sofort wieder ein ... lächelt im Schlaf nur ein wenig, als er das sachte Zwicken fühlt, leise schnurrt, da er es genießt, daß der Kleine von seinem Blut trinkt. Erst einige Stunden später wacht der junge Blitzdrache wieder auf, da nun sein Magen knurrt ... lächelt erneut, als er Fane so dicht an seine Hand gekuschelt sieht. Unmerklich an ihm schnuppernd, reibt er schließlich sacht mit seiner Nasenspitze an dessen Köpfchen ... haucht ihm einen fast nicht fühlbaren Kuß auf die Stirn und wispert leise zu ihm, während er weiterhin über ihn schmust. "Aufwachen, mein Schöner ... es ist schon spät."

Erwacht ein leises Schnurren in der Kehle Fanes, hebt er seinen Kopf leicht, gähnt herzhaft. "Morgen, Ray... Mann, hab ich gut geschlafen." wispert, dann kurz mit der Zunge über die Nasenspitze des Blitzdrachen leckt. Streckt er sich gleich in seine volle Länge, die kleinen Wirbel dabei gut knacken.

Leise bei dem Lecken lachend, streicht der Schwarzhäutige mit seiner Nasenspitze über den Bauch des Kleinen, ein wenig weiter herab ... leckt ihm dann wieder über dessen Männlichkeit, umstreicht sie sanft mit dem gespaltenen Ende seiner Zunge, ehe er wieder von ihm läßt und sacht in dessen Ohr wispert. "Ich mag deinen Geschmack, Fane ... wie Edelsteine." Leise, durch das Schnurren weiche Worte des Großen - dann verstummt er und beginnt wieder, mit seiner Zunge den Kleineren zu umkosen, ihn dabei eng mit dem Arm an sich bergend.

"Oooooooh.... Nein oder Jaaaaaaa." wispernd, krallt sich Fane leicht irgendwo, wo er Halt findet, ein, seine Männlichkeit sofort wieder reagiert, sich verhärtet. "Das ist so gemein...." anfügt, sein Schnurren deutlich tiefer wird, er leise aufkeuchend seine Augen schließt.

Nicht auf die winzigen Pfötchen in seinen Haaren achtend, schließt Ray seine Augen, kuschelt sich kurz mit der Wange an dessen Bäuchlein ... umschlingt genießend dessen erwachende Erregung mit seiner Zunge und steigert sie noch, selbst dabei mehr als nur tief schnurrend, da er schon die leichten Absonderungen des Kleinen schmecken kann ... dessen Edelsteingeschmack mehr als nur genießt.

Als die Zunge nun seine Erregung umschlingt, schreit Fane leise auf, krallt sich noch fester in die Haare. Geht sein Atem schon jetzt deutlich schnell und stoßweise, seine Augen sich einen Spalt geöffnet haben, deutlich brennen, er dem Drachen leicht entgegenkommt. Keucht er erneut nach Kurzem tiefer auf, schreit laut auf, verströmt sich keuchend an die Zunge des Blitzdrachen, sackt dann sofort wieder zufrieden lächelnd leicht zusammen.

Ray nimmt nun seine Zunge langsam herab, genießt den Geschmack des Samens daran deutlich, während sein Schnurren sich noch vertieft, als er ihn schluckt .... dann leckt er ihn behutsam sauber, ehe er seinen Kopf dreht und an den Kristalldrachen schmiegt, dabei seine Augen schließt, seinen schweren Körper ebenso noch Einmal auf die Felle legend. ##Du schmeckst einfach wunderbar, Fane ... ich mag den Geschmack von Samen ebenso wie den von Sinfi, da es nach Edelsteinen schmeckt ... aber du ... du bist einfach atemberaubend, schürst meinen Hunger nach mehr .....##

##Mehr von mir, oder allgemein mehr, was das eben betrifft ?## Schmiegt sich Fane leicht an die Wange des Blitzdrachen, kuschelt sich an ihn. Schleckt er ihm dann leicht über die Lippen, züngelt leicht dazwischen.

Ihm seine Lippen weiter öffnend, kostet Ray die winzige Zunge sichtlich aus, streicht dann mit seiner Eigenen sacht über den Körper des Edelsteindrachens ... erschauert leicht bei dessem Geschmack, schließlich leise antwortend. ##Mehr von dir schmecken ... riechen, bei mir haben, Fane.## Nur zu deutlich klingt das Besitzergreifende des jungen Drachen durch dessen Gedanken ... doch auch der Genuß, die Sorge des Großen, dessen erwachende Zuneigung, Sanftheit.

Deutlich erkennt Fane die Gefühle, überlegt, vergisst sogar, daß er abgeschleckt wird. ##Mehr, ja ?## Noch einmal nachfragt, ein wenig Unsicherheit mitschwingt. ##Was ist, wenn ich dir mehr geben kann ?##

Leise fauchend bei den sachten Gedanken, wird es langsam dunkler, als es einem leichten Knurren weicht ... Ray seine Augen wieder öffnet und zu dem Kleinen sieht, die blauen Drachenaugen in seinem inneren Feuer aufbrennen, als er mehr als nur verlangend zu ihm spricht, dabei auch mit seiner Hand über ihn kost. ##Mehr ....? Was ...?##

##Mehr von mir... Warte.## Noch immer leichte Unsicherheit, schlüpft Fane dann aus den Armen des Blitzdrachen, wetzt ins Bad. Seufzt er dort leise, entschließt sich dann. Wandelt sich sein Körper innerhalb weniger Herzschläge in eine Halbform, wird größer, bis er sich von der Form in eine menschliche Gestalt bringt, leise aufkeucht. ‚Mann, is das ewig her, verdammt' Richtet er sich dann ganz auf, schaut in den Spiegel vom Bad, er sich zuletzt, noch als er jünger war, in Menschform begeben hatte, sich deutlich verändert hatte. Breiter und kräftiger war und kein mickriges Bürschchen. Auch wenn er noch immer schlank war, schaut ihn nun aus dem Spiegel ein junger, blauhäutiger Mann mit leicht türkisen, wuschligen Haaren, zwei Hörnerpaaren und einem Schweif mit den türkisen Augen entgegen. ##Mach die Augen zu, bis ich es sage, Bitte.## Noch immer leise Furcht und diesmal auch Scheu in den Gedanken, der deutlichen Bitte.

Ein wenig verwundert, folgt der brennende Blick Raymonds dem Kleinen, als dieser in das Bad läuft - dann faucht er leise auf und wartet ungeduldig, stutzt merklich bei dessen Gedanken. ##Was hast du ?! Aber egal - ja, ich schließe sie.## Seinen Gedanken folgend, schließt der Schwarzhäutige seine Augen wirklich, legt sich wieder in die Felle zurück - wartet darauf, daß Fane wieder zu ihm kommt, noch immer ein wenig verwundert über die Geheimniskrämerei.

##Danke..## in die Gedanken des Blitzdrachen flüsternd, schluckt Fane leise, wendet sich dann herum und geht aus dem Bad. Geht er nur ein paar Schritte lautlos in das Schlafzimmer, streicht sich nervös durch das Haar, bevor er spricht, seine Stimme nun auch anders klingt, sanft und leicht tief und sehr angenehm. "Kannst kucken." wispert. Hatte er unbewusst seinen Schweif in die Hand genommen seine Zweite nun auch daran legt, fast ein wenig darauf herumzukneten scheint vor Nervosität.

Bei den Worten seine Augen langsam öffnend, stutzt Ray sichtlich - weiten sie sich bei dem Anblick, der sich ihm nun bietet. Dann erwacht ein zärtliches Lächeln auf seinen Zügen, als er aufsteht und zu dem Kleineren kommt - ihn mit einem Arm an seinen verlangenden Körper zieht, die Andere tief in dessen langes Haar gräbt und ihn heißhungrig küßt, leise in dessen Gedanken wispert. ##Du bist wunderschön, Fane ... einfach nur wunderschön ......##

Fast erschrocken keucht Fane auf, als Ray ihn nun an sich presst, ihn sofort feurig küsst. Klammert er sich noch immer an seinem Schweif fest, lässt ihn dann los, legt seine Hand an die breite Brust des Blitzdrachen, versucht er, den Kuss zu erwidern. Legt er seine andere Hand leicht an die Wange Rays, streicht sacht mit den Fingern darüber. Muss er selber den Kuss dann lösen, sich regelrecht losreißen, jappst leise nach Luft. "Ich hab mich lange nicht mehr gewandelt." wispert, dann aufblickt, ein wenig lächelt, er froh war, daß Raymond ihn so gerne ansah.

Dieser faucht nur leise, rauh unter den in ihm brennenden Feuer, leckt sich leicht über die Lippen ... schnuppert mehr als nur genießend über die Halsbeuge des Kleineren, bevor er ihm rauh antwortet. "Ich merke es .... es hat dich viel deiner Kraft gekostet. Hol sie dir wieder, mein Schöner ....." Mit den Worten nimmt er ihn nun auf seine Arme und hält ihn dicht an sich ... trägt ihn zum Bett zurück und legt ihn hinein, sich selbst neben ihn und kost wieder zärtlich über dessen Körper, sacht an ihm schnuppernd. "Trink von mir, mein Schöner ... hol dir die Kraft, die du brauchst. Du hast so lange nur soviel gegessen, wie dein kleiner Körper brauchte ....."

"Japp, hab ich .." wispernd, keucht Fane leise unter dem Streicheln, seine Lippen sofort zum Hals des Blitzdrachen finden, seine scharfen Fänge sich langsam in das Fleisch bohren, die Ader ankratzen. Leise schnurrend trinkt Fane in tiefen Zügen, fühlt sich sofort besser, seine Kräfte wiederkommen. Erst nach einer ganzen Weile löst er den Biss, leckt die Reste des Blutes von der sich verschließenden Wunde, schmiegt sich an den Größeren, sein Schweif sich inzwischen auch schon um dessen Bein gewickelt hatte, ohne daß er es mitbekommen hatte. "Danke, das hat gutgetan.... Aber jetzt kann ich mich erst einmal nicht wandeln, aber denk, das ist dir ganz recht." Lächelt er sacht, sein Schweif sich leicht löst, die Spitze davon sich zur Männlichkeit Rays schleicht, leicht darüberkost.

Heiser aufkeuchend, rieselt ein leichter Schauer über den Körper des großen Drachen, erhärtet sich seine Erregung fast sofort unter dem zärtlichen Kosen - zieht er ihn eng an seinen heißen Körper, knabbert sacht an dessen Hals und weiter zum Nacken, schnuppert wieder tief an dessen Haaren. "Ja, isses .... du riechst sowas von herrlich, ich könnte dich auffressen ... mach weiter ...." Deutlich nicht mehr zu irgendeinem klaren Gedanken fähig, vertieft sich der Atem des Großen noch ein wenig mehr, so wie sich auch sein Körper noch erhitzt - er den Schlankeren eng an sich zieht, schließlich hoch zu dessen Hörnern knabbert.

Fane hätte auch so weitergemacht, sein Schweif sich gekonnt um die verhärtete Erregung windet, ebenso darüber streicht, die Spitze ein wenig kitzelt. Streichen seine Hände nun auch über die schwarze Haut des Größeren, seine scharfen Krallen sacht darüber kratzen. ##Mein Blut schmeckt auch nach Edelstein... Anders, als das Sinfi.## Wispert er ihm in die Gedanken, legt seinen Kopf leicht zur Seite, als würde er ihn auffordern.

Leise, hocherregt aufknurrend, vergräbt Ray die Krallen der Linken in den langen Haaren des Kleineren und leckt ihm erneut über die heiße Haut des Halses .... schließt dann seine Fänge darum, hält sich mühsam zurück und ritzt nur unmerklich dessen Haut, beginnt, das leicht hervorperlende Blut zu trinken. Fast fühlbar, verstärkt sich mit jedem Schluck das Feuer seiner Leidenschaft, so wie sein Körper sich erhitzt ... dann reißt er sich von ihm los, dreht ihn auf den Bauch und nimmt ein wenig des noch herablaufenden Blutes auf, feuchtet sich damit an. Erst jetzt umfaßt er dessen Hüfte und dringt sacht in ihn ein ... hält sich dabei ein wenig zurück, tief in dessen Nacken keuchend.

Unter dem Biss leise aufkeuchend, lässt Fane es willig geschehen, genießt es dann, daß Ray von ihm trinkt. Lächelt er fast, als dieser ihn auf den Bauch dreht, er es kaum erwarten konnte, es einfach zu lange her war, mit einem Anderen zu schlafen, einen Anderen in sich zu fühlen. Dringt ein weiches, in seinem Keuchen untergehendes Knurren aus seiner Kehle, als Ray nun eindringt, Fane ihm gleich willig entgegenkommt, tief erregt aufkeucht. Legt sich sein Schweif leicht um die Hüfte des Größeren, als würde er sich damit festhalten wollen.

Fast sofort folgt der große Drache und stößt erneut in den Schlankeren .... legt sich über ihn, stützt nur ein wenig seines Gewichtes auf den Arm, als er heiß in dessen Nacken atmet. Fast unwillkürlich findet seine Rechte zur Erregung des Schlankeren und umschließt sie ... schnurrt Ray dunkel in dem Feuer seines Verlangens, das sich immer mehr durch seine Selbstbeherrschung frißt und in den härter werdenden Stößen, dem fordernderen Erregen bemerkbar macht.

Fane entspannt sich deutlich, kommt dem Größeren aber noch immer entgegen. Schreit er erregt auf, als Ray beginnt, ihn zu erregen, er sich gleich in die Felle krallt, die fast unter den scharfen Krallen zu reißen beginnen. Bewegt er sacht seinen Schweif, gleitet er zwischen die Poritze des Größeren, dringt leicht in ihn ein, bewegt sie leicht, erregt er ihn so noch weiter.

Laut aufknurrend, stößt der Schwarzhäutige tief in ihn, verharrt einen Moment und kostet es deutlich aus, noch erregt zu werden ... beißt unvermittelt in den Nacken des Schlankeren und stößt wieder zu, bemüht sich nun nicht mehr, sein Feuer zurückzuhalten. Auch Fane erregend, dauert es nicht lange, ehe er den doppelten Reizen nicht mehr widerstehen kann, seine Muskeln sich anspannen - dann wirft er den Kopf in den Nacken und ergießt sich laut aufbrüllend, heiß in ihn, schwer atmend verhaltend.

Mit ebensolchen Feuer kam Fane den Stößen entgegen, die Felle reißen unter seinen schmalen, aber messerscharfen Krallen. Keucht er heiß hinein, als sich das Feuer des Blitzdrachen dem Höhepunkt nähert. Schreit er laut auf, als Ray sich in ihn verströmt, sich leicht unter ihm aufbäumt, als er selber nun kommt, sich mit einem weiteren Schrei an die Hand des Größeren verströmt. Keucht er weiterhin schwer, lässt sich in die Felle fallen, seine Finger sich noch immer leicht dort hineinkrampfen. "Bei allen glänzenden Kristallen, tut das gut..." haucht, er deutlich befriedigt lächelt, seinen Schweif langsam aus dem Größeren zurückzieht.

Innig, ebenso befriedigt schnurrend, löst auch Ray sich wieder aus ihm und leckt genießend dessen Samen von seiner Hand ... packt ihn dann einfach und nimmt ihn auf seine Arme, als er ins Bad geht und sich in das riesige Becken setzt. "Das war herrlich, Fane ... du bist unglaublich. Der Traum eines jeden Drachen ... ein Schmuckstück, das man nicht nur ansehen sondern auch anfassen, nehmen kann. Und einfach nur wunderschön ......"

"Ich bin aber kein Schmuckstück !" Platzt es nun aus Fane heraus, löst er sich aus den Armen, taucht unter, er an der anderen Seite des Beckens wieder auftaucht, sich dabei das lange türkise Haar nach hinten streicht. Blickt er von dort aus Ray mit leicht herabgezogenen Brauen an, seufzt leise. "Ich bin ein Drache wie du, nur eine andere Rasse... Ich bin kein Schmuck, ich lebe." Wirkt er ein wenig gereizt .. seufzt erneut, beruhigt sich. "Entschuldige...Aber ich bin immer entweder ein Vieh oder Schmuck, Nichts weiter. Daß ich Gefühle habe, ignorieren ziemlich Alle."

Leise schmunzelnd, taucht Ray ebenso unter und genießt das Wasser um sich herum ... wandelt sich dann langsam in seine Halbform und von dort aus in seine kleine Drachenform, taucht bei dem Kristalldrachen wieder auf und streicht zärtlich mit seiner riesigen Schnauze über dessen Wange, ehe er sich wieder in die Menschform wandelt und ihn eng an sich zieht. "Ich habe das nicht, Kleiner .... und ich sage dir noch Etwas: Für einen Drachen meiner Rasse ist es das größte Kompliment, wenn wir Jemand mit einem Schmuckstück oder Juwel vergleichen. Nur unsere Gespielen lieben wir mehr als unseren Schmuck, das sagte ich dir doch schon."

"Aber ich hab das schon so oft gehört ... Für mich heißt es, daß ich ein Ding bin. .. Ein Ding, was dein Gespiele tragen wird, wenn ich es will und du Einen findest." Neigt er seufzend seinen Kopf, schweigt einen langen Moment, dann erst wieder aufblickt. "Du bist herrlich in deiner Drachenform... wunderschön." wispert. Er verkniffen lächelt. Hatte Ray ihn deutlich beeindruckt, er es aber nicht zeigen konnte.

Leise schnurrend, zieht ihn Ray noch enger an sich, knabbert wieder sacht an den Halsmuskeln des Schlankeren ... wirft ihn dann einfach in die Luft und fängt ihn wieder, ein weiteres Mal untertauchend. Im Wasser selbst küßt er ihn voller Verlangen, streicht die Energie des jungen Blitzdrachen um ihre Körper und durch das Wasser ... brennen seine Augen förmlich, als er wieder auftaucht und ihn an den Beckenrand drängt. "Ich will nicht, daß du von irgend Jemand Anderem als mir getragen wirst - oder dich tragen läßt. Niemand außer mir soll dich berühren, mein wunderschönes Juwel - Niemand !"

Sein Hände leicht an die Brust des Größeren legend, blickt Fane auf, seine Augen leicht glimmen. War das mehr als besitzergreifend, was Ray gerade gesagt hatte, eindeutig für Fane, daß er dem Blitzdrachen gehörte mit Haut und Haaren. "Soll das soviel heißen, daß ich jetzt dein Gespiele werde ? ....So besitzergreifend sind Drachen deiner Art nur bei ihren Gespielen, du hast es selber gesagt und das, was du gerade gesagt hast, war mehr als besitzergreifend." Blickt er ernst auf zu Ray, seine Augen noch immer wie türkise Diamanten leuchten. Lösen sich dann Tränen, werden zu winzigen, durchsichtige Diamanten, als sie seine Haut verlassen, ins Wasser fallen. "Noch Nie war Jemand so zu mir ....Hunderte wollten mich haben, aber Nie so sehr." wispert, leise bebt.

Leise fauchend, verengen sich die Augen des jungen Blitzdrachen ... dann küßt er ihm die Tränen herab, hält ihn dicht bei sich und wispert leise zu ihm. "Ich will dich einfach nicht teilen .... du bist ein Schmuckstück, ein wunderschöner Drache und ein ebenso wunderschöner Mann. Ich will, daß du mir gehörst .... mir ganz allein und Niemand sonst. Du wirst nicht mein Gespiele - du bist es schon. Seit du dich mir hingegeben .... und dich gewandelt hast, bist du es, mein glitzernder Kristall ......"

Nun vollkommen schweigend, blickt Fane weiter auf, scheint wie vom Donner gerührt. "Ich bin schon ?...." wispert, sich dann an Ray festklammert, wie ein Affe an einen Baum. "Das macht mich irgendwie froh." Erneut wispert, noch immer deutlich bebt, während weiter kleine Diamanten herabfallen, ein wenig auf der Haut des Blitzrachen herunterkullern, wieder leise platschend ins Wasser fallen und auf den Grund des Beckens sinken.

Leise, doch weich fauchend, nickt Ray einfach nur auf die Worte des Kleineren ... schmust mit seiner Wange über dessen, schnuppert wieder und erschauert fühlbar unter dem noch immer zu riechenden Pheromonen Fanes, die ebenso nach Edelsteinen duften. "Ja ... mein. Komm, mein Kristall ... ich möchte dir Etwas geben." Den Schlankeren einfach wieder auf seine Arme nehmend, geht Ray aus dem Becken heraus und läßt sein blaues Feuer um sie wabern, trocknet sie so .... trägt ihn dann wieder zurück zu seinem Bett, legt ihn hinein und sich neben ihn, einen Riß neben ihm öffnend. Aus der riesigen Schatzkammer, die jetzt zu sehen ist, eine kleinere Truhe nehmend, läßt der junge Blitzdrache den Riß wieder erlöschen - legt die Truhe neben Fane ab und lächelt zärtlich zu ihm. "Für dich, mein Kristall ....."

Fane hat sich wortlos ins Schlafzimmer zurückbringen lassen, seine Augen sich deutlich geweitet hatten, als er einen Blick in die Schatzkammer hatte werfen können. Starrt er jetzt die Truhe an, er vorsichtig mit den Fingern darüber streicht. Schaut er Ray noch einmal kurz an, bevor er den Blick dann wieder auf die Truhe richtet, schon Etwas ahnt. Bestätigt es sich, als er sie öffnet, sein Atem einen Moment dabei angehalten hatte. Lag darin der Schmuck Rays für seinen Gespielen, der größte Liebesbeweis, den ein Drache Jemanden machen konnte. Lösen sich erneut ein paar der durchsichtigen, schillernden Tränen von Fanes Wangen, als er das silberne, breitere Halsband herausnimmt. Blaue runde Edelsteine die es zieren, ebenso die blauen Krallen des Blitzdrachen. "Wunderschön....." wispert, erneut ein wenig bebt als er es Ray reicht. Nimmt er sein Haar dann zusammen, damit Ray ihm das Halsband anlegen konnte.

Zärtlich über den entblößten Nacken knabbernd, huscht ein Lächeln über die harten, maskulinen Züge des jungen Blitzdrachens, schnurrt er wieder leise ... dann legt er ihm das Halsband um, verschließt es mental und verändert es ein wenig. Nun die Oberarm-, Arm- und Fußreifen herausnehmend, legt er sie ihm ebenso an und formt sie mental in die richtige Größe ... legt ihm dann noch einen Reifen um dessen Schweif, ehe er die nun leere Truhe schließt, durch einen weiteren Riß wieder zurück in seine Schatzkammer legt. Als dieser Riß wieder erlischt, betrachtet Ray sich mehr als nur tief schnurrend seinen Geliebten ... packt ihn dann einfach und küßt ihn verlangend, wispert flammend vor Begierde in dessen Gedanken. ##Du bist so wunderschön, Fane ... ein Schmuckstück, das meinen Schmuck trägt. Egal, in welche Form du dich wandelst, er wird sich dir anpassen, mein funkelnder Kristall ... und nur ich kann ihn dir wieder abnehmen.##

Genießend lässt Fane sich schmücken, streicht leicht mit den Fingern über den Halsschmuck. Erwidert er den Kuss, lässt sich mehr als willig legen, sein Schweif sich schon wieder um den Größeren schlingt, er über den Rücken streicht, bis er ihn leicht um dessen Bein wickelt. ##Nur du darfst mich Schmuckstück nennen ... Ich weiß, wie du es meinst.## in dessen Gedanken wispert, die Erregung unwillkürlich mitschwingt, sich auch gleich zwischen seinen Beinen spürbar macht.

Nur ein leises, genießendes Fauchen, das dem Schlankeren auf dessen Gedanken antwortet ... dann zieht Ray ihn eng an seinen verlangenden Körper, preßt ihn förmlich an seine ebenso wiedererwachte Männlichkeit, heiß in dessen Nacken keuchend, während er Nichts mehr sonst um sich herum bemerkt.

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