Hades und Didiér 02
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"Was ?! .. Niemals, Zeus !" Wütendes Schnauben des Unterweltgottes, Zeus indessen sachte lächelt. "Ich habe einen Handel mit dem Mann abgeschlossen, also rück die Seele raus, Hades." Eher ruhige Worte des Gottvaters. "Nein verdammt.. was fällt dir überhaupt ein, dich einzumischen. Wenn du darüber entscheiden willst, dann mach den Job selbst !!" Stapft Hades hin und her, der Blick seines jüngeren Bruders amüsiert auf ihm liegt. "Mach schon." Bebt Hades sichtlich, dann leise murrend die Seele zu sich ruft, in eine kleine kristallene Kugel verschließt. "Iss eh drauf geschissen.. der Körper bleibt so, wie er gestorben ist." Wirft er Zeus die Kugel zu, dieser nur wieder leicht lacht, als er sie einsteckt. "Der Mann hat schon dafür gesorgt, daß der Körper nicht verwest und mit meine Hilfe.." Lehnt sich der Göttervater etwas zurück. "Ach ... noch was.. ... Persi hat sich beschwert, daß sie nicht mehr in deine Gemächer kommt, egal ob durch einen Schatten, noch durch die Tür. .. Mach das bitte rückgängig." Erhebt sich der Gott, sacht lächelnd über die Wange seines älteren Bruders streicht. "Wir sehen uns sicher noch, großer Bruder." Verschwindet er leise durch einen der Schatten. Explodiert Hades jetzt einfach, losbrüllt, daß es durch seinen ganzen Palast hallt, vor dem Tor Kerberos mit drei Stimmen zu Heulen beginnt. "Halt deine Mäuler, Kerbi !!!!" Wieder ein Brüllen, diesmal aus dem Fenster, gilt es seinem Hund, der sofort verstummt. "Ich hab genug .. verdammt, warum mischt er sich ein, er weiß doch genau, daß ich ..Ach verdammt ..." Laut fluchend verschwindet Hades in seine Gemächer, sich dort aufs Bett wirft. Denkt er nicht im Traum dran, die Schatten zu öffnen, daß Persephone nun auch noch zu ihm kommt und nerven kann. Stur blickt er auf die beiden Karten, die er von Didiér bekommen hatte, nimmt der Gott die Cognacfarbige, aus einem Schatten dann ein Handy holt, die Nummer eintippt, dann auf das leise Tuten hört, wartet und hofft, daß der junge Mann abhebt.
Fast sofort ist ein leises Klicken zu hören ... dann erklingt die leise, samtene Stimme des Goldäugigen, hört man ehrliche Freude darin. "Hades, mein Herz ... möchtest du, daß ich komme ? Oder möchtest du lieber zu mir ?"
Erleichtertes Lächeln, als er die Stimme hört. "Es wäre schön, wenn du zu mir kommen kannst, .. Ich kann leider nicht ganz weg hier, aber wir werden nicht gestört werden." Leise Worte, man die Erleichterung darin hören kann.
Fast im selben Augenblick öffnet sich ein Riß neben dem Schwarzhaarigen ... tritt Didiér hindurch, läßt den Riß erlöschen, ehe er nun das Handy ausschaltet, in die Tasche seiner Jacke steckt - diese einfach zu Boden fallen läßt, sich vor das Bett kniet, Hades zärtlich küßt. Erst nach einer Weile löst er seine Lippen von ihm ... lächelt sanft, ehe er leise spricht. "Wie kann ich dir helfen, mein Herz ?"
Denn Kuss auskostend, schaltet Hades sein Handy dabei ab, es einfach in einen Schatten wirft. "Sei einfach bei mir .. Du beruhigst mich so wunderbar." Sachtes Lächeln, streichen die Finger über die Kette an dem Hals Didiérs, dann über die Ohrringe, die der Gott ihm geschenkt hatte. "Ich wusste, der Schmuck passt zu dir." Richtet sich Hades langsam auf, seine Finger durch das lange, helle Haar streichen dabei, er sachte eine Strähne durch die Finger gleiten lässt, daran schnuppert.
"Ja, das tut er ... und ich trage ihn gerne. So wie ich gerne bei dir bin, mein Herz ... möchtest du, daß ich dich ausziehe ?" Leiser Schalk, der in den letzten Worten liegt - der Goldäugige dann verstummt, zärtlich mit seinen Lippen über die Hand kost, welche noch immer sein Haar hält ...
Leises Lachen. "Na viel wirst du nicht zu tun haben dann, aber von mir aus kannst du die Brosche aufmachen, die meine Toga hält." Tippt der Gott kurz mit dem Finger drauf, die silberne Brosche leicht schimmert, ebenso der blaue Stein, der den Augen des Gottes ähnelt von der Farbe.
Leise lachend, verengt Didiér nun seine Augen ... richtet sich ein wenig auf, genießend über den Stoff der Toga streichend, den Muskeln darunter nachspürend, die schlanken Hände langsam von den Hüften heraufwandern lassend. Als er bei der Brosche anlangt, streicht der Goldäugige zärtlich darum, ehe er ein wenig näher kommt, sacht in die Halsbeuge des Schwarzhaarigen haucht - öffnet sich das Schmuckstück im selben Moment wie von selbst, nimmt Didiér es aus dem Stoff, es beiseitelegend, ehe er nun den Stoff nimmt, von seinem Körper herabstreicht, mit den Lippen die freigelegte Haut herabkost, sich genießend wieder aufrichtend, kurz bevor er an der Männlichkeit Hades anlangt, leise, genießend schnurrt.
"Du bist geschickt, mein Freund." Keucht Hades nach den Worten, er die Lippen auf seiner Haut mehr als nur genießt. Richtet sich der Gott langsam auf, vorsichtig das Hemd Didiérs öffnet, es gänzlich von dessen Schultern streift. Seine Hände den Rücken dabei hinabgleiten, an Hosenbund den Weg nach vorne finden, bevor er einmal über den Schritt streicht, dann liebevoll den Verschluss öffnet, auch die Hose langsam herabstreicht. "Du bist wunderschön, mein Geliebter."
"So wie du es bist, mein Herz ..." Leise, liebevolle Worte, welche der Goldäugige an die Halsbeuge des Gottes wispert ... sacht bei dem Kosen erschauernd, sich weich an die ihn berührende Hand schmiegend. Erst jetzt geht er ein wenig zurück, seine Stiefel ausziehend, ebenso seine Hose abstreifend, ehe er wieder zu Hades kommt - zärtlich mit den Händen über dessen Körper kost, die Lippen, seinen Atem folgen läßt.
Sachtes Erschauern, Hades wieder seine Augen leicht schliesst. Zieht er Didiér dicht an sich, sich mit ihm hinlegt, in die weichen, schwarzen Felle kuschelt. Kosen seine hellen Hände weich über die dunklere Haut des Schlankeren, der Gott seine Hüfte dicht an dessen presst. Kann Didiér das langsame Erwachen der Männlichkeit des Gottes an sich fühlen.
Leise, genießend schnurrend, erschauert auch der Goldäugige unter dem sanften Kosen, den Berührungen des Schwarzhaarigen ... schmiegt nun seine eigene, erstarkende Erregung an die Männlichkeit des Gottes, während seine schlanken Finger sich über die Seiten herabstehlen, zärtlich über den Hintern des Schwarzhaarigen streichen, schließlich verweilen, als dieser leise an die Lippen Hades wispert. "Sag mir, was du möchest, mein Herz ..."
Folgt ein sachter Kuss nach dem Wispern, Hades fest in das Haar greift. "Dich .." Rauhes Wispern, der nächste Kuss feuriger wird. Sich die Erregung des Gottes deutlich verstärkt, als er Didiér langsam unter sich bringt, sich zwischen seine Beine legt.
Den Kuß feurig erwidernd, erschauert der Goldäugige fühlbar, ebenso wie sich sein Körper entspannt, willig wird ... löst er den Kuß für einen Moment, um unmerklich zu nicken, sich leise stöhnend an dessen Hals zu schmiegen, samten wispernd. "Bitte komm in mich, mein Herz ... ich möchte dich fühlen ..." Unterstreichen die noch immer zärtlich kosenden Fingerspitzen die gehauchten Worte, kosen liebevoll über den Körper des Größeren über sich, dessen Gewicht, Stärke, fühlbar genießend.
Sachtes Lächeln, haucht der Gott ein paar Küsse auf die Brust des Kleineren, sich langsam aufrichtet, seine Hände dabei über die warme Haut Didiérs streichen lässt, vom Bauch bis zu den Schenkeln herab. Greift der Gott in den Schatten unter dem Fell, zieht eine Flasche heraus, das sanft duftende Gel auf seine Hand tut, die Flasche wieder verschwinden lässt. Befeuchtet er sich, dann den schlankeren Finger in die Pofalte gleiten läßt. Zieht er den Kleineren dann an den Beinen zu sich, hebt die Hüfte leicht an, dann langsam, genießend, eindringt.
Hades zärtlich lächelnd dabei beobachtend, leise stöhnend, als dieser ihn anfeuchtet, schließt Didiér nun seine Augen, während der Schwarzhaarige in ihn eindringt ... erwacht ein tiefes, genießendes Lächeln auf seinen Lippen, als er den Kopf ein wenig in den Nacken legt, seine Kehle entblößt und die langen Beine um dessen Hüfte schlingt, ihm so ein wenig entgegenkommt, erneut genießend, erregt, dabei aufstöhnend. "Bitte ... komm ...." Leise, von tiefer Leidenschaft, Verlangen durchzogene Worte ... verstummen sie wieder, als der Goldäugige nun zärtlich über den Körper des Gottes streicht, ihn immer wieder aufs Neue mit den Fingerspitzen entdeckt, entflammt.
Wieder das sachte Lächeln des Gottes, Hades sich nun vorneigt, die Linke dabei neben den Schlankeren abstützt, dabei noch tiefer eindringt. Küsst er Didiér voller Verlangen, das leise Feuer zu fühlen ist. Sachte Bewegungen, die folgen, jeder der Stöße tief und langsam, der Gott jeden davon genießt, ebenso wie den jungen Körper unter seinem.
Tief unter dem erwachenden Feuer Hades erschauernd, schlingt der Goldäugige nun seine Arme um den Nacken, die starken Schultern des Gottes, sein eigenes Verlangen in den Kuß legend ... hebt sich ihm noch ein wenig entgegen, jede der Bewegungen des Größeren auskostend, tief darunter erbebend, ehe er leise in dessen Gedanken wispert, sowohl sein Verlangen, wie auch die tiefe Zuneigung, Ehrlichkeit, in darin schwingen. ##Du fühlst dich so gut an, mein Herz ... hör nicht auf, bitte ... ich möchte dich spüren....##
Löst der Gott den Kuss, leise keucht, er sein Gesicht in der Halsbeuge des Kleineren vergräbt, sachte an der Haut knabbert, sie küsst. ##Ich fühle dich auch gerne.. von mir aus die ganze Nacht oder länger...## Ebensolche Zuneigung, jedoch auch leiser Schalk, kaum fühlbar mitschwingt. Seine Bewegungen noch tiefer, ein wenig schneller werden, als seine Hand sachte um Didiérs Erregung legt, sachte im Takt zu erregen beginnt.
Leise, erregt aufstöhnend, kommt Didiér dem Schwarzhaarigen ein wenig entgegen, dessem Erregen - reagiert seine Männlichkeit fast sofort, erstarkt nun völlig, erzittert der Körper des Goldäugigen unter der Leidenschaft Hades, leise an dessen Wange schluchzend, ihm dabei entgegenkommend.
Mit dem Kosen nicht innehaltend, werden die Stöße nun heftiger und wilder. Der Gott die Lippen Didiérs fängt, sachte daran knabbert, bevor er sein Feuer wieder in den Kuss fließen lässt. Drängt sich seine Zunge sacht zwischen die weichen Lippen des Schlankeren, leise verlangend um Einlass bittend.
Ihm seinen Mund öffnend, dessen Zunge zärtlich, sehnsüchtig mit der Eigenen begrüßend, stöhnt Didiér atemlos auf, sichtlich erbebend ... umschmeichelt die des Gottes nun mit der Seinen, den Größeren schon fast schmerzhaft an sich ziehend, sich zitternd in seinem Feuer an ihn schmiegend, leise, bittend, in dem Kuß aufschluchzend.
Seine Bewegung wieder langsamer wird, reißt sich Hades von den Lippen los, tief erzittert. Stößt er noch einmal fest zu sich, dann leise aufschreiend in den kleineren verströmt, den Kopf dabei in den Nacken wirft, einfach verhält. Der Griff um die Erregung Didiérs dabei etwas fester wird, doch nicht unangenehm oder verletztend.
Tief unter dem Kommen Hades erschauernd, löst sich nun ein leises Aufschluchzen von den Lippen des Goldäugigen - erschauert er wieder tief unter dem Kosen, sich nun selbst ergießend, tief keuchend innehaltend, ehe er seinen Griff löst ... bebend, zärtlich, über die Schläfen, den Körper des Gottes streicht, mit seinen Lippen über dessen Hals, Kehle kost.
Lässt sich Hades sachte nieder, sich auf den Kleineren legt, sich an ihn schmiegt. Zärtlicher Kuss der folgt, behält der Gott die Verbindung noch bei für eine Weile, sich dann aber schon fast widerwillig aus Didiér löst, ihn in seinen Arm zieht, er den Schlankeren dicht bei sich haben mag. "Ich würde dich am Liebsten auf Ewig in meinen Armen halten Didi." Nennt er ihn jetzt so, es als Kosewort benutzt.
Sich dicht an den Größeren schmiegend, schnurrt der Goldäugige sanft, zärtlich über den Körper Hades kosend ... küßt ihn dann wieder innig, ehe er er leise an dessen Lippen wispert. "Und ich möchte am Liebsten hier in deinen Armen bleiben, mein Herz ... ich mag es, dich zu fühlen, mehr als nur das...."
"Mehr als das ?.. Was es ist, würde ich gerne.." Plötzliches Stocken des Gottes.. "So ein Mist." Sofort löst er sich, kommt genau in dem Moment Zeus aus dem Schatten, Persephone hinter dem breiten, blonden Gott, sie hinter ihm verschwindet, dann aber auftaucht, hochrot der Kopf vor Zorn. "Was soll das.. erkläre mir das Hades ?!!! Was tut Vel...." Sofort lautes Lachen Zeus, das Persi das Wort im Hals steckenbleiben lässt, Hades erstaunt aufblickt. "Hallo Didiér, also das ist dein neuer Hauptkunde." Erblasst Persi sichtlich, der große Blonde zum Bett kommt, sich draufsetzt, nimmt er Alles eher mit Humor auf, Persi weniger und Hades ist vollkommen durch den Wind, zieht eine Decke ein Stück über sich.
Persephone nur mit einem Nicken begrüßend, lächelt der Goldäugige sanft, als ihn Zeus anspricht ... richtet sich jetzt auf, dem Schwarzhaarigen einen sachten Kuß auf die Wange hauchend, ehe er wieder zu dem blonden Gott spricht. "Ja, mein Starker ... ich habe zugestimmt, sein Geliebter zu werden, tue es gerne. Auch wenn es mir leidtut, dich jetzt Etwas vernachlässigen zu müssen ... du weißt, daß ich Prioritäten setze."
Entspannt sich Hades ein wenig, sein Blick aber jetzt auf Persi liegt, während Zeus sich etwas breiter auf dem Bett macht. "Ja. Leider, aber denk, dem alten Griesgram tut es ganz gut..." Japst Persi nach Luft. "Paps.. wie kannst du nur ?!! Und du Hades... ich darf nicht hier in deine Gemächer und du holst dir diesen.. diesen Kerl ins Bett." Grollt Zeus ein wenig. "Halt die Klappe jetzt, siehst du nicht, daß ich mich unterhalte ?!!" Verstummt die blonde Göttin sofort. Schweigt der Griesgram von Hades die ganze Zeit, er es einfach nicht fassen kann.
"Mehr als das, Zeus ... so wie es auch mir guttut. Du weißt, wie neugierig ich bin ... und Hades reizt mich, sehr sogar. Es ist herrlich zu sehen, wie ein Lächeln auf seinen Zügern erwacht ... es ist anders mit ihm, schöner, auch wenn ich jedes Mal mit dir genossen habe, mein Starker." Leise, liebevolle Worte des Goldäugigen ... für einen Moment streicht er mit der schlanken Hand über die Wange des blonden Gottes, ehe er sich nun an Hades schmiegt, eindeutig zeigt, welche Prioritäten er setzt, dessen mitlerweile kochende Gattin nicht weiter beachtend.
"Lächeln ?.." Skeptischer Blick zu Hades. "Iss lange her, seit ich eins bei ihm gesehen habe." Leises Lachen des Zeus, er langsam wieder vom Bett kommt, zu Persi geht. "Denk man ich lasse euch allein .... dann kannst du weiter neugierig sein, Kleiner." Zwinkert der blonde Gott den Beiden zu, Hades noch immer kein Wort herausbringt, während Persephone schon wieder explodiert, laut kreischt. "Wie könnt ihr nur so gemein sein ?!!!!!!!.. Verdammte Männer, ich sollte da neben Hades liegen und nicht dieser..." Hält Zeus seiner Tochter die breite Hand vor den Mund, klemmt sie sich so unter den Arm. "Sei froh, daß es kein Weib ist, mit dem er das Bett teilt.. denk man, Didiér kennst du auch mehr als gut. .. Und vielleicht klappts ja mit nem Enkel, wenn dein Gatte etwas entspannter ist." Wieder lautes Lachen, als der Göttervater durch den nächsten großen Schatten tritt, die beiden Anderen wieder Alleine sind. "Ich glaub das einfach nicht .." Leises Aufseufzen Hades.
Zärtlich durch die langen, schwarzen Haare des Gottes streichend, genießend dem Blauschimmer mit den Lippen folgend, haucht Didiér ihm einen sachten Kuß auf die Lippen ... schmiegt sich dann ein wenig an ihn, leise dabei wispernd. "Was denn, mein Herz ?"
"Ich .. es war nur etwas.. Na ja, überraschend. Ich hätte eher gedacht, daß Zeus mir einen Vortrag hält und nicht das... Hast du Persis Gesicht gesehen ?" Taut Hades langsam auf, dann wieder lächelt, schallend zu lachen beginnt. "Das war herrlich... einfach wunderbar !" Sich der Gott nach Hinten fallen lässt, noch immer herzhaft lacht.
Leise schmunzelnd, legt sich der Goldäugige jetzt auf die breite Brust des Gottes, beobachtet ihn liebevoll lächelnd ... knabbert dann zärtlich an dessen Kehle, ehe er leise zu ihm wispert. "Du bist einfach wunderschön, wenn du lachst ... unvergleichlich. Und wegen Zeus brauchst du dir keine Gedanken machen - er hat mehr als nur Verständnis dafür, wenn man sich bei Jemanden wie Persi Erholung sucht. Ich denke, sie wird ihm nun die Ohren vollkreischen, nicht wahr ? Ich habe selten etwas dermaßen Eifersüchtiges gesehen, sie war ja röter als ein gekochter Krebs ..." Nun selbst leise lachend, schmiegt sich Didiér ein wenig dichter an Hades ... genießend über dessen Muskeln streichend, die Augen dabei halb schließend.
Langsam fängt sich der Gott, das Lachen verstummt. Küsst er Didiér innig, bevor er an dessen Lippen spricht. "Wenn ich dran denke, daß ich sie damals entführt habe, nur um sie zu bekommen... und Zeus, dieses Arschloch, hat noch zugestimmt, und erlaubt, daß ich das mache. Jetzt weiß ich auch warum, er wollte diese schreckliche Tochter loswerden. Das war das Zweitschlimmste, was er mir angetan hatte, nachdem er mir die Unterwelt zugeteilt hatte. Daß er auf den Thron sitzt obwohl ich der Ältere bin, damit kann ich ja leben." Erneuter Kuss nach den Worten, er sich mit Didiér leicht seitlich dreht, sich an ihn kuschelt.
Seinen Arm um den Schwarzhaarigen legend, ihn nahe zu sich ziehend, küßt ihn der Goldäugige jetzt zärtlich ... streicht mit den Lippen über dessen Augen, ehe er seine Stirn an die des Gottes legt, leise spricht. "Mach dir über Persephone keine Gedanken mehr, mein Herz ... sie kann Nichts dagegen tun, daß du dich bei mir erholst. Das kann Niemand, und das weiß dein Bruder. Ich bin zwar kein Gott, aber in der Zwischenwelt gilt das Gesetz meines Vaters, dem selbst er sich unterordnen muß ... und wenn ich nicht mehr hier bei dir sein dürfte, könntest du, wann immer du es wünschst, zu mir kommen. Und gerade deshalb wird Zeus es erlauben ... egal, wie laut sie schreit."
Wieder leises Kichern. "Ja und jetzt hat er sie auf dem Hals.. oder er schiebt sie ihrer Mutter zu, damit er Ruhe hat." Streichen seine hellen Hände über den Rücken des Schlankeren, weich, zärtlich, zum Po herabkosen. "Ich hab dich sehr gerne.."
"Hmmmmmmmmmmmmmmmm....." Weiches, genießendes Schnurren, das in dem leisen Laut liegt ... dann wird das Lächeln des Schlankeren noch ein wenig liebevoller, ehe er leise, mit vor Schalk blitzenden Augen an die Lippen Hades wispert. "Weißt du ... eigentlich sollte ich dir böse sein, mein Herz ... du bringst mich dazu, eine meiner Grundregeln zu brechen...."
Sachter Kuss, ein Lächeln, das folgt. "So, welche denn ?" Leise Neugierde, die mitschwingt, auch in den dunkelblauen Augen liegt. Richtet sich Hades wieder leicht auf, küsst dann vom Hals des Schlankeren zu dessen Brust und Bauch herab, sich dabei wieder leicht hinlegt, leise genießend brummelt, die Arme um Didiérs Hüfte schlingt.
Genießend schnurrend, schließt der Schlankere bei dem sanften Kosen seine Augen ... streichen seine eigenen Hände zärtlich über den Körper des Gottes, kraulen durch dessen nachtschwarzes, leicht blauschimmerndes Haar, ehe er leise wispert, zärtlich dabei lächelt. "Eine meiner Wichtigsten, mein Herz ... ich mag dich mehr, als ich es eigentlich selbst bei einem Hauptkunden sollte. Bitte verzeih mir, Hades ..."
Verengen sich leicht die Augen des Gottes, jedoch ein sachtes Lächeln auf seinen Lippen liegt. "Und ich mag dich mehr, als ich Persi je gemocht habe." Unterbricht er sich kurz, Didiér sacht küsst. Wieder an seine Lippen wispert. "Früher liebte ich sie... Verzeih, das ist auch gegen deine Grundregeln.." Erneuter Kuss, bevor seine Lippen wieder über die Brust des Kleineren streichen.
Hades zu sich hochziehend, betrachtet der Goldäugige sich den Schwarzhaarigen lange, dabei sacht dessen Gesichtszügen mit seiner Rechten nachspürend ... lächelt nach einer Weile liebevoll, ehe er ihn sanft küßt, zu sich zieht, schließlich leise an dessen Lippen wispert. "In deinem Fall ... vergiß die Regeln, mein Herz ..."
"Liebend gerne,.. mein Geliebter.." Erwiderndes Wispern, ein feuriger Kuss, der sogleich folgt. Hades sich wieder enger an den Schlanken schmiegt, ihn fest in seine Arme schließt. Gleiten seine Hände wieder zärtlich über die Hand, scheinbar nicht innehalten könnend, auch liebevoll durch das cognacfarbene Haar streichen, leicht zu kämmen scheinen.
Den Kuß ebenso leidenschaftlich erwidernd, kommt der Goldäugige dem Griff gerne nach, sich an den Stärkeren schmiegend ... schnurrt wieder leise, der ihn streichelnden Hand mit den Lippen begegnend, sachte Küsse auf die Pulsadern des Gottes hauchend, dabei selbst mit dessen nachtschwarzen Haaren spielend.
Leises, zufriedenes Seufzen Hades, haucht er Didiér erneut einen Kuss auf die Lippen, dann seine Augen schliesst. "Lass uns schlafen, ja ?" Schläft der Gott, kaum nach dem er gesprochen hat, auch schon erschöpft ein, diesmal in einen tiefen Schlaf fällt, dabei den Kleineren noch fester an sich zieht.
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