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Fane und Raymond 04
 

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Fane einen zärtlichen Kuß aufhauchend, richtet der junge Blitzdrache sich behutsam auf und geht dann in das Bad ... erleichtert sich dort, bevor er sich leise seufzend in die Wanne legt und das heiße Wasser genießt.

Fane räkelt und streckt sich, leckt dann sacht über das Junge, es nun deutlich aus dem Ei geformt war, es in der einen Woche sehr schön geworden war. Legt Fane wieder die Decke um das Junge, lässt aber die Kristalle weg. Wandelt er sich nach dem Aufstehen in seine Menschform, geht langsam räkelnd ins Bad, sich dort erleichtert, bevor er zu Ray in das Becken springt, zu ihm hintaucht und neben ihm wieder auftaucht. "In der Woche haben wir Alles aufgeholt was wir versäumt haben." Küsst er ihn zärtlich, taucht dann wieder leise lachend unter Wasser.

Mit einem gespielten Knurren nach ihm schnappend, lacht Ray leise auf .... wandelt sich dann in seine Halbform und taucht ihm nach, schnappt ihn und zieht ihn mit sich weiter herab auf die Liege am Grund des Beckens und wandelt sich dort wieder in die Menschform, ihn mehr als nur verlangend küssend. ##Ja ... die Woche war herrlich, ich möchte am Liebsten so weitermachen .....##

##Können wir ja, Liebster....Obwohl, wenn der Kleine da ist, dann hält der uns auf Trab## Lächelt Fane liebevoll, schmiegt sich in die Arme des Größeren. ##Ich kann es kaum erwarten... ## anfügt, dann seinen Kopf hebt um Ray zu küssen, er zärtlich an dessen Lippen knabbert. ##Dann kannst du ihn füttern mit deinem Blut, er wird noch nicht kauen können.##

##Dann soll der Kleine spielen, wenn wir uns beschäftigen ... es gibt genug zu spielen, ich brauche dich, mein Juwel.## Ihn mit diesen Worten drehend, preßt er den Schlankeren eng an seinen heißer werdenden Körper und dringt sofort in ihn ein ... umstreicht Fane heißhungrig mit seinen Händen und knabbert zärtlich an dessem Nacken, während seine Leidenschaft sich sofort verstärkt, in seinen leidenschaftlichen Stößen zeigt.

Weich knurrend, keucht Fane bei dem Eindringen auf, legt er seinen Kopf leicht schief, er die Lippen des Größeren sucht, mit der Zunge darüberleckt. Kommt er den Stößen gleich entgegen, genießt Jeden davon sichtlich, seine Männlichkeit schon vollends erstarkt ist durch das Streicheln. Während die Beiden ihr Liebespiel genießen, rührt sich etwas unter dem Fell, Farl sich zu bewegen beginnt, leise quiekt, weil es dunkel um ihn herum ist. Sieht man nur eine kleine Beule unter den riesigen Fell, die sich auf den Bettrand zu bewegt. Gibt es nur ein leises, plumpsendes Geräusch, als der Kleine von der Kante herunterfällt, quiekt er erneut leise auf, sich mit den großen, blauen Augen umschaut, erneut leise quiekt, bevor er anfängt zu krabbeln. Krabbelt leicht neben das Bett, man ihn dort nicht gleich sehen konnte, als er beginnt, an einem kleineren, abgebrochenen Kristall herumzulutschen, ihn richtig einsabbert, es deutlich zu genießen scheint.

Währenddessen hatte Ray seinem Feuer freien Lauf gelassen, in der Hitze seiner Leidenschaft Nichts von dem Geschehen gehört ... stößt nun ein weiteres Mal feurig in Fane und verhält, beißt dabei unwillkürlich fester in dessen Nacken, als er sich heiß in ihn ergießt. Dann löst er seinen Biß und küßt den Blauhäutigen voll seines Feuers, streicht weiterhin mit seiner Hand, den heißen Krallen über dessen Erregung - fordert schon fast dessen Kommen, erwartet es sehnsüchtigst.

Völlig willig und weich werden durch das Kosen und die Bisse, gibt sich Fane dem Größeren vollkommen hin, auch er Nichts mitbekommt um sich herum. Schreit er leise auf bei dem Kommen Rays, keucht weiterhin heiß erregt auf, sich dann wenige Herzschläge nach dem Kommen des Größeren verkrampft, warm in dessen Hand verströmt. ##Immer wieder unglaublich... Dein Feuer ist das pure Glück.##

##So wie dein Genuß, mein Juwel .... ich liebe es, wenn du kommst, dein eigenes Feuer zeigst.## Leise, liebevolle Gedanken des großen Blitzdrachens, als er sich langsam löst, den noch immer - trotz des Wassers um sie herum - an seiner Hand liegenden Samen Fanes ableckt und Fane leise schnurrend an sich zieht. Dann schwimmt er langsam mit ihm nach oben, legt sich dort noch kurz auf den Rücken und den Schlankeren auf sich, wäscht ihn zärtlich, noch immer innig dabei schnurrend.

Fane lacht leise auf, streicht leicht mit den Krallen über die Brust des Größeren, bevor er dann mit den Handflächen darüberstreicht, seinen Herren ein wenig wäscht, wie der es bei ihm tut. "Ich mag deine Muskeln..." Streicht er leicht über die breiten Brustmuskeln, er die Konturen nachfährt. "Farl wird kräftiger werden als ich, eine Augenweide, auch wenn er dich nicht erreichen kann."

"Mmmmrrrrrrrrhhhhhh.... das ist mir egal. Ich mag deinen Körper ... ich mag ihn mehr als alles Andere und der Kleine wenn nur halb so hübsch ist wie du, dann wirds ein Prachtkerl." Leise, genießende Worte des Großen - dann küßt er ihn wieder verlangend, rauh an dessen Lippen schnurrend, als er zurück zum Beckenrand gleitet, Fane heraushebt.

Fane hatte erneut gelacht. "Das schmeichelt mir, Ray." wispert, sich aus dem Wasser heben läst und sich trocken schüttelt. Merkt er dann aber auf, lauscht angestrengt, er hätte schwören können, ein Quieken gehört zu haben. Hatte Farl wirklich leise gequiekt, dann weiter an dem kleinen Kristall herumgelutscht, hockt der Babydrache auf seinem Hintern, sich scheinbar wohlfühlt, wo er war. ##Hast du auch was gehört, Ray ?## Ziehen sich seine Brauen leicht zusammen, er weiter lauscht, aber nur ein komisches Schmatzen hören kann.

Auch der Schwarzhäutige war herausgekommen und trocknete sich mit seinem Feuer - lauscht nun ebenso den leisen Geräuschen, faucht unwillkürlich leise, als sein Blick auf das Bett fällt. "Was .....?" Den leisen Geräuschen folgend, biegt Ray um die Ecke des Bettes und verhält augenblicklich - hält sich an dem Gestell fest, bevor er rückwärts zurückkommt, leise wispert. "Äh..... dein Fratz. Kümmer du dich drum, ich kann das nicht. Du machst das schon ....."

"Was, schon ? Ups....Und was heißt Meiner, ist auch Deiner...Ach egal jetzt." Wandelt sich Fane in seine Halbform, geht dann zum Bett, gibt leise quiekende bis gurrende Laute von sich, der kleine Babydrache dann aufquiekt, als er seinen Paps erblickt, seine Arme austreckt. Nimmt Fane ihn gleich in die Arme, schnurrt weich, schleckt ihn ab. Quiekt der Kleine erneut, Fane mit ihm auf das Bett kommt, sich dann mit der Kralle einen Finger tief einritzt, der Kleine sofort gierig daran zu nuckeln beginnt, während ihm der Sabber aus dem Mundwinkel läuft. "Komm ruhig her, er beisst noch nicht, aber sabbert ganz schön." Lacht er leise, leckt dem Kleinen über das Köpfchen, die leicht struppigen, schwarzblauen Härchen die wie ein Flaum vom Kopf bis über den Hals reichen.

"Jap, er sabbert ... leg ein Leder unter ihm, ich lieg nicht gern im Sabber." Ein wenig grummelnde Worte des jungen Blitzdrachen, als er sich hinter Fane legt und aus einem Riß ein weiches Leder herausholt - es seinem Gefährten gibt und ein wenig abschätzend zu dem Kleinen blickt. "Und Bitte bring ihm auch bei, daß er sich im Bad erleichtert, ja ? Er sollte intelligent genug sein um es sich merken zu können ...." Nur zu deutlich merkt man, daß Ray nicht gerade sehr begeistert ist, den Kleinen in seinem Bett zu haben ... gerade nach der langen Zeit der Abstinenz seinen Gefährten mit Niemand teilen wollte, auch wenn er gegen das Baby an sich Nichts hatte.

Gleich das Leder unterlegend, seufzt Fane leise, nickt dann zu den Worten, dem Kleinen den Sabber dann noch vom Mundwinkel wischt. Nuckelt Farl ungestört weiter, hört er nach einer ganzen Weile auf, rülpst gleich kräftig. "Ich hoffe, er lernt es schnell, aber ich denke schon." Den Kleinen unter den Armen von sich haltend, quiekt der wieder fröhlich auf, zappelt ein wenig. "So, kleiner Wonneproppen, und du bist einer, wenn man sieht, wie kräftig du bist." Legt er ihn sich wieder in den Arm, schleppt er ihn ins Bad, er gleich anfangen will, es Farl einzubläuen, wo er hinmachen dürfte, die kleinen Drachen wirklich nicht dumm waren. Ist es im Bad auch schnell soweit, Fane den Bauch des Kleinen geleckt hatte, dieser sich dann erleichtert. Tunkt er sein Junges dann noch kurz in das warme Wasser, er erst dann wieder zurückkommt. "Denke mal, im Bett magst den Kleinen nicht haben, oder ? ...Kannst du dann einen Laufstall machen, wo er rein kann und auch schlafen, wenn wir ein dickes Fell reinlegen ?"

Ein wenig aufatmend, als Ray hört, wie der Kleine sich im Bad erleichtert, nickt er auf die Worte seines Gefährten ... überlegt einen Moment, ehe er sich kurz konzentriert - fast sofort einer seiner Sklaven an die Türe klopft und eintritt. Dieser beginnt nun mit seiner Felsformermagie aus dem Fels des Bodens einen großen Laufstall zu formen, hoch genug, daß der Kleine nicht herauskann - doch niedrig genug, damit er Fane nur bis zur Körpermitte geht. Nachdem der junge Mann damit fertig ist, verneigt er sich tief ... geht dann nach einem kurzen Nicken Rays. Dieser holt jetzt noch mehrere, dicke, weiche und feuerfeste Felle aus einem Riß und gibt sie seinem Gespielen - nickt auf den Laufstall und spricht leise zu ihm. "Hoffe, das geht - und du hast Recht, im Bett dulde ich Niemanden außer dir."

Unbewusst hatte Fane den Kleinen fester in die Arme genommen, als der Sklave hereinkam, er sich entspannt, als dieser wieder geht. "Ja, das geht." Drückt er Farl seinem anderen Vater jetzt einfach in die Hände, fängt an, die Felle in dem großen Laufstall auszulegen, Alles schön zu ordnen. Farl quiekt nur fröhlich, blickt Ray mit den großen Augen an, die kleine Zunge ein wenig raushängt, sich langsam ein kleiner Sabberfaden im Mundwinkel bildet. "Daaaaaaaaaa da da da daaaaaaaaaaaaaaaaa" brabbelt er dann, freut sich sichtlich, er sich wohlfühlte in den großen Händen.

Total perblex nimmt der junge Blitzdrache den Kleinen entgegen ... seufzt dann leise und streicht ihm mit der freien Hand über das Köpfchen, hält ihn, während sein Gefährte an dem Laufstall herumnestelt. "Komm, mach nicht so ein Theater ... das liegt schon richtig, tu ihm noch ein paar der Kristalle rein, dann kann er spielen. Ich hoffe nur, er wächst schnell - sehr schnell ....."

"Okay..." Murmelt Fane, der Kleine sich in die streichelnde Hand schmiegt leise zu schnurren anfängt. Sammelt der Vater dann noch ein paar Kristalle ein, legt sie in eine Ecke des Laufstalles, er den Kleinen dann aus den Händen Rays nimmt. "Keine Bange, er wird schnell selbständig.... Außerdem, wenn es dich beruhigt, Edelsteindrachenbabys weinen eigentlich kaum." Den Kleinen nun in seinen Laufstall setzend, quiekt der Kleine fröhlich, schnappt sich gleich einen der Kristalle, legt sich dann damit hin, nuckelt darauf herum, er schnell dabei einschläft aber noch immer leise schnuckelt, es erst nach und nach weniger wird. ##Siehst du...Geht schon.## Wandelt sich Fane gleich wieder, kommt zu Raymond ins Bett. ##Er ist wirklich ein Brocken... denk, er wird ein guter Kämpfer...Oder Assassin oder so.##

##Das ist gut, mein Juwel ... das Kämpfen kann ich ihm beibringen und ich kenne einige wirklich erstklassige Assassinen. Weißt du ... ich kann nur nicht mit so kleinen Drachenjungen umgehen - bin es nicht gewöhnt.## Während seiner Worte den Blauhäutigen eng an sich ziehend, merkt man wieder deutlich das Besitzergreifende Rays - faucht er warm und leise in dessen Nacken, knabbert ein wenig daran, ehe er langsam wegdämmert, Fane so dicht in seinen Armen sichtlich genießt.

##Das ist gut, wenn du welche kennst.## Noch erwidernd, blickt Fane auf den schlafenden Kleinen, er es schön gefunden hätte, wenn Ray mehr mit ihm anfangen könnte, sicher noch Einiges an Besänftigungen nötig werden würden, bis Farl alt genug ist zum Kämpfen. Schläft auch er dann langsam ein, seufzt leise dabei. Ein paar Stunden später erklingt ein leises Quieken aus dam Laufstall, Farl sich an die Gitter klammert, zu seinen Vätern blick. Fane erwacht sofort, seufzt leise ##Ssssscht, nicht so laut, Farl.## in die Gedanken des Kleinen wispert, der sofort ruhiger wird. Löst sich Fane sacht aus den Armen seines Liebsten, nimmt er Farl aus dem Laufstall, ihm über das Bäuchlein leckt, als er ins Bad geht, der Kleine mal musste. Tunkt er ihn dann wieder ins Wasser, lächelt sacht, weil sein Sohn es gerne zu haben scheint. Einen Moment später setzt Fane den Kleinen wieder in seinen Laufstall, der jedoch setzt wieder zu einem Quieken an, unterlässt es dann aber, wimmert nur leise, er Hunger hatte. ##Hunger, ja ?...na gut.## Steigt Fane in den Laufstall, reißt sich den Finger, nachdem er seinen Sohn in den Arm genommen hatte, der gleich wieder gierig am Finger zu nuckeln beginnt, sich dabei von Fane am Nacken kraulen lässt, leise schnurrt.

Ray war aufgewacht, als sein Geliebter mit dem Kleinen ins Bad ging, sieht den Beiden nun aus den leichtgeöffneten Augen zu ... seufzt lautlos und schließt die Augen wieder, wispert nur ein leises ##Trink du nachher bei mir, ich will nicht, daß du dich erschöpfst.## in Fanes Gedanken, ehe er wieder einschläft, bewußt die leisen Geräusche ignoriert, um nicht eifersüchtig zu werden.

Erneutes, leise Seufzen Fanes, er seinen Blick zu seinen Liebsten werdend, er ahnt, daß Ray eifersüchtig werden wird, wenn er sich zu sehr um Farl bemüht. ‚Wie soll ich mich nur aufteilen ?...' Sich in Gedanken fragt, er merkt, daß Farl aufhört, gleich darauf einschläft. Legt er sein Junges dann wieder in die weichen Felle, deckt er ihn zu, ihm dann noch einen Kristall dazulegt, aus dem Laufstall kommt und gleich zu Ray ins Bett. Sich dicht an den Größeren schmiegend, beisst er ihm sacht in den Hals, trinkt ein paar große Schlucke, leckt dann über die Wunde, bis sie sich verschlossen hatte, schläft dann auch wieder ein.

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"Laaaaaaaaangweilig !!" quengelnd, hockt Farl auf dem großen Bett, wo er eigentlich nicht rauf dürfte, er sein Eigenes hatte, waren seine Väter aber nicht da, hatten ihn allein zurückgelassen, sich im ‚Schwarzen Ritter' amüsierten. Steht der zehnjährige Edelsteindrache dann auf, hüpft herum, bringt die Felle total durcheinander, sich dann einfach darauf plumpsen lässt, die Decke des Zimmers angafft. Hatte er die Schreib- und Rechenübungen, die er machen sollte, schon lange fertig, er anfängt zu knurren, dann plötzlich in den Fellen wütet. "Die sind so gemein, immer sind sie weg !!" brüllt, ein paar Fellfetzen herumfliegen, er sich deutlich vernachlässigt fühlte. "Ray pfeift und Papa springt, ich hass es und ich bin immer alleine !!" Schmollt er sichtlich, schiebt die Unterlippe leicht vor. Springt er dann einfach vom Bett, tingelt schmollend durch die Höhle, vertreibt die Sklaven mit seinem Gefauche, es wenigstens ein wenig was war, womit er sich beschäftigen konnte. Aus Trotz klettert er dann auf den für ihn verbotenen Thron von Ray, lümmelt sich dort rein, faucht auf und brüllt, so laut er kann. Verstummt es, als er auf dem Tischlein daneben etwas funkeln sieht, es ein wunderschöner und großer, roter Edelstein war, goldene Einschüsse, er wie Feuer aussah. Beugt er sich zu dem Stein hin, schnappt ihn sich dann, leckt kurz darüber. "Lecker..." wispert, der Stein dann in seinem Mund verschwindet, er ein wenig darauf herumlutschen wollte, ihn nicht fressen, nur ein wenig lutschen wie bei einem Bonbon. Zuckt er dann aber zusammen, als er aus Versehen darauf beisst, der Stein unter seinen Zähnen zerspringt. ‚Scheiße, ich bin tot.' Spuckt er die zwei Stücke wieder aus, ebenso ein paar kleinere Splitter. Fast panisch betrachtet er sich das Missgeschick, versucht, sich was auszudenken, er den Stein dann versucht, wieder zusammenzusetzen, ihn so dann wieder auf den kleinen Tisch legt. Fällt er dort aber wieder auseinander, der kleine Drache deutlich etwas Panik schiebt. Dann die Edelsteinreste einfach wieder in den Mund steckt, sie runterschluckt und danach sofort ins Schlafzimmer zurückwetzt, sich in sein Bett legt, das Fell über sich zieht, erstarrt zu Edelstein.

Genießend schnurrend, nimmt der junge Blitzdrache seinen Gefährten auf und läßt einen Riß um sie gleiten .... legt ihn dann auf das Bett, wispert noch ein leises "Komme gleich wieder...." zu ihm und geht ohne einen Blick auf Farls Bett zu werfen in den Thronsaal um das Geschenk für Thar zu holen. Zuerst ist nur ein Knurren zu hören, dann verstärkt es sich innerhalb eines Herzschlages zu einem markerschütternden, die Wände zum Zittern bringen lassenden Brüllen - zersplittert die Türe des Schlafzimmers unter dem Schlag Rays, als er hereinbricht, dunkel knurrt und mit den riesigen Krallen seiner Halbform das Fell von seinem Sohn runterreißt, erneut markerschütternd vor Wut brüllt.

Fane hatte seinen Blick auf das Bett seines Sohnes geworfen, denkt aber, er schläft nur unter der Decke, wie er es oft tat. Zuckt Fane sichtlich bei dem Brüllen zusammen, gleich zu Ray geht, als der den enttarnen Jungen anbrüllt der sich in seiner Edlesteinform ängstlich zusammengekauert hatte, er schon gewusst hatte, daß Ray wütend werden würde. ##Liebster ?..## Wispert er in die Gedanken Rays, er versucht, etwas Beruhigendes mit einfließen zu lassen. Löst sich Farl derweil aus seiner Form, krabbelt verängstig an die Ecke seine Bettes, sich an die Wand kauert. "Bitte.. ich wollte das nicht, es war ein Versehen..." murmelt, fast nur piepst. "Was hast er denn wieder gemacht ?" Berührt Fane seinen Liebsten leicht am Arm, streicht darüber.

Nur minimal ruhiger werdend in seiner Wut, bleckt Ray seine langen Fänge und reißt die blau flammenden Krallen durch die Felswand an seiner Seite ... spricht nur ein dunkles "Er war auf meinem Thron - und er hat den Flammendiamant, den ich Thar versprochen hatte, gefressen, ich habe noch einen eingesabberten Splitter neben dem Tisch gefunden !!!!!" zu Fane, brüllt erneut auf, als der Zorn ihn wieder überrennt und packt den Jungen einfach am Hals und zieht ihn dicht an seine gefletschten Zähne.

Panisches Wimmern Farls, greift er an die Hand seines Vaters, sich daran festklammert, schließt er die Augen, wartet schon fast drauf, daß Ray ihm den Kopf abbeißt. ##Farl, wie konntest du.. du weißt doch, daß du nicht an die Steine darfst... den Thron ?## Legt Fane seine Arme um den Größeren dann, sein Schweif zu streicheln beginnt, er Küsse auf dessen Rücken haucht. "Bitte, Ray, lass ihn runter... Ich bestrafe ihn für dich... bestrafe ihn hart." Wispert er, er es auch tun würde, auch wenn Ray nicht ganz unschuldig war, er den Stein in die Schatzkammer hätte legen sollen, nicht einfach offen liegenlassen, hütet er sich, das ihm zu sagen, sein Schweif weiter herabkost zu dessen Männlichkeit. ##Ich sperre ihn in seine Kristallform und dann in eine Schatulle...## Wenigstens ein paar Stunden lang würde er es tun.

Nur langsam wird das Knurren leiser, versiegen die Flammen der blauen Augen Rays - dann streicht er sanft über die Arme, die ihn umfassen und wandelt sich langsam in seine Menschform zurück, Farl einfach fallen lassend. "Hör gut zu, Junge - meine Geduld mit dir ist zu Ende. Fane wird dich dieses Mal noch bestrafen, aber wenn du noch EIN EINZIGES MAL einen anderen Kristall oder Edelstein außer den blauen Leuchtkristallen hier frißt, den ich dir nicht gegeben habe, dann wird selbst mein Liebster mich nicht mehr zurückhalten können, deine Selbstheilung auszutesten !!! Und WEHE, du setzt dich noch einmal in meinen Thron ... es wird Zeit, daß du kräftig genug bist, daß ich dir das Kämpfen beibringen kann !" Schließlich verstummend, bleibt nurmehr das noch immer andauernde Knurren des jungen Blitzdrachens, doch merklich leiser als noch vor Herzschlägen ... wird noch weicher, je länger Fane ihn kost und besänftigt.

##Ich verspreche es....Ich rühre kein Anderen mehr an.## Sendet Farl, blickt ängstlich zu seinem Vater auf. Fane hält nun inne mit dem Kosen, kommt zu seinem Sohn. "Wandel dich !" Härter fordert, der Kleine leise aufwimmert, es dann aber tut, er in seine kleine Drachenform wandelt, bevor Fane ihn aufhebt, dann ein wenig Magie fließen lässt, Farl sich nicht wieder rühren kann von jetzt an, auch nicht senden, bis Fane es wieder rückgängig macht. Kullern winzige Diamanten auf den schwarzen Samt der Schatulle, als Fane seinen Sohn hineinlegt, sie dann zuklappen lässt, das kleine Häkchen verschließt. "Bitte, tust du ihn in deine Schatzkammer... Wenn er hierbleibt .. ich .. tut mir leid, ich hasse es, ihn zu bestrafen, aber es ist nötig, das weiß ich." Reicht er Ray die Schatulle, geht dann schon wieder zum Bett, legt sich darauf und wartet.

Dieser nickt nur und öffnet einen Riß in seine Schatzkammer, stellt die Schatulle auf einen der Tische dort ... schließt den Riß dann wieder und kommt zu seinem Liebsten, beißt ihm rauh schnurrend in die Halsseite und wispert zu ihm, als er das nach Edelsteinen schmeckende Blut aufleckt. "Ich weiß, mein Juwel - aber er ist ein Drache. Er braucht die Strenge, um hart und stark zu werden. Wir waren schon viel zu nachlässig mit ihm ... ich denke, es wird Zeit, daß er seinen Körper trainiert, Kraft aufbaut für später, wenn ich ihm das Kämpfen beibringe."

Sofort weich werdend bei dem Biss, schnurrt Fane leise auf bei dem Lecken. "Ich weiß... Vielleicht kannst du ihn ein paar Übungen zeigen, wie er es machen kann, ihn trainieren." Windet sich sein Schweif wieder um die Hüfte des Größeren, macht er dort weiter, wo er eben aufgehört hatte, kost und erregt er Ray.

Wohlig unter dem Erregen schnurrend, drängt der junge Blitzdrache sich noch näher an seinen Geliebten heran .. beißt ihn erneut ein wenig, ehe er damit beginnt, ihn ebenso zu streicheln, Nichts Anderes mehr in seine Gedanken läßt als den Blauhäutigen unter sich.

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"Los ! Lauf ... zeig mir, daß du es schaffst !!" Streng zu ihm brüllend, faucht Ray laut auf, als der junge Kristalldrache nicht sofort spurt - nickt dann, als er ein weiteres Mal die Strecke läuft, die ihm der Blitzdrache in einer tief gelegenen Höhle ausgesucht hatte, über die Lavabecken springt, ehe diese ausbrechen.

Farl hatte recht lange in der Schatulle verharren müssen, sein Vater ihn dann endlich befreit hatte. Hatte Fane ihm dann Ray überlassen, der ihn Hinten in die Höhle schleifte. Keucht der junge Drache leise, hetzt über die Strecke, sichtlich ins Schwitzen kommt, weil es so heiß war. Hasste er seine Väter im Moment mehr als nur, legt so seine Energie, seine Wut in das Training, das er von jetzt ab bekommt, er auch noch kein einziges Wort gesprochen hatte, seit Fane ihn wieder aus der Schatulle geholt hatte. Versucht er jetzt, so gut es geht, über die Becken zu springen, er bei dem Jetzigen fast am Rand das Gleichgewicht verliert, sich den Schweif ansengt, als das Becken hinter ihm ausbricht. Nur ein leises Aufwimmern, dann läuft der Junge weiter, knurrt immer wieder, wenn Ray ihn antreibt.

Dieser faucht bei dem Knurren laut auf und wandelt sich innerhalb eines Herzschlages in seine Halbform, schnappt nach dessem Schweif - beißt ihm die angesengte Spitze ab und schlingt sie sofort herunter, brüllt ihm ein weiteres Mal nach, während seine Wut die Hitze der Becken fühlbar ansteigen läßt. #Lauf ! Wie willst du gegen eine Übermacht kämpfen, wenn du nicht mal soviel Kraft besitzt, daß du diese winzigen Becken meisterst ?! Ich will deine Wut fühlen, Kleiner - deine Muskeln wachsen sehen ! Ich will in deiner ersten Schlacht stolz auf dich sein und mich nicht für dich schämen müssen !!!#

Leiser aufschreit, als Ray die Schwanzspitze abbeißt, verheilt Farl die Wunde, so daß sie nicht mehr blutet, verschorft sie leicht. War er dabei nicht stehengeblieben, er zu viel Angst hatte, die wütenden Worte in seinem Kopf dröhnen. Konnte er eh Nichts tun, es scheinbar feststeht, was aus ihm werden sollte, ein Krieger. Gut was solls, denkt er sich, er spürt, daß Ray wirklich wollte, daß er stark wird. Will er auch stark werden, im Moment aber nur, damit er Ray mal eine reinhauen konnte. Scheint er schneller zu werden, auch wenn es heißer wird, knurrt erneut auf, als er über eines der Becken springt, es wieder knapp hinter ihm ausbricht, er ein paar Spitzer der Lava abbekommt, schmerzlich zischt beim Weiterlaufen. Bleibt er in einer Hinsicht weiter stur, kein Wort seine Lippen oder Gedanken verlässt.

Den Jungen noch einige weitere Stunden durch die Höhle hetzend, nickt Ray erst, als er sieht, daß Farl völlig erschöpft ist ... packt ihn sich dann einfach und schleppt ihn in sein Schlafzimmer, wirft ihn ins Wasserbecken und knurrt wieder leise zu ihm. #Wasch dich runter und geh aufs Klo - dann komm, du hast dir dein Essen verdient. Ab Heute wirst du jeden Vormittag in der Höhle verbringen und trainieren ... dir dein Essen hart verdienen. Je kräftiger du wirst, desto mehr wirst du bekommen - und wenn dein Körper ausgereift ist, bekommst du deine ersten Waffen, an denen ich dich trainiere.# Ernst und Härte, die durch seine Gedanken klingen, doch ebenso der Stolz, den er fühlt, da der Junge ohne Jammern durchgehalten hat - dann dreht er sich um und geht in seine Schlafhöhle, holt aus einem Riß eine große Platte Fleisch und auch eine Schale Edelsteine, die er mit Sinfi auf den Tisch stellt.

Farl spricht noch immer nicht, ist total Ko. Tut er aber, was Ray ihm sagt, wäscht er sich gründlich herab, sich erleichtert, bevor er ins Zimmer kommt, sich artig an den Tisch setzt, zu essen beginnt. Fane seufzt leise, gibt er Ray dann einen größeren Diamanten in die Hand, er die Form einer Träne hat, Hunderte von winzigen Facetten darin zu sein scheinen. ##Seine Tränen, sie lagen in der Schatulle... Ich hab sie in einen einzigen Stein geformt, vielleicht ersetzt es den Stein, den er gefressen hat.## Liegt seine Hand noch immer in Raymonds, der die Träne dann freigibt als er sie zurückzieht. ##Hat er gesprochen ?## Hatte er einen finsteren Blick Farls bemerkt, der einen Moment zu ihnen schaut, dann seinen Blick wieder auf seinen Teller richtet.

"Nein, hat er nicht - und das ist auch gut so. Seine Wut wird ihm helfen, durchzuhalten ... die süße Zeit des Nichtstun ist ab jetzt vorbei, nun wird er so trainiert, wie es sich für meinen Sohn gehört. Wenn er schweigen will - gut, dann habe ich keinen Grund, mich aufzuregen !" Noch immer leicht wütende Worte Rays, als er kurz zu seinem Sohn blickt - dann öffnet er einen Riß neben sich und wirft die Träne auf einen der Tische, nimmt einen anderen Flammendiamanten heraus, der noch mehr wert ist als der Gefressene und läßt den Riß wieder erlöschen. "Nein - die Tränen behalte ich. Sie sind eine willkommene Erinnerung für den Kleinen, daß er kein Kind mehr ist - und nun zu lernen hat, erwachsen zu werden ! Kümmer dich um ihn, ich habe nun Mayhem Thar zu erklären, warum ich ihm einen anderen Diamanten schenke als den Versprochenen !" Ohne ein weiteres Wort läßt der junge Blitzdrache einen Riß um sich gleiten - verschwindet zum 'Schwarzen Ritter', um dort seine Schuld zu begleichen.

"Wie du wünscht." Wispert Fane noch leise, er sich dann zu Farl an den Tisch setzt. "Kannst du mir sagen, warum du das getan hast, Farl ?...Du weißt, daß du nicht an die Steine randarfst, egal, ob sie herumliegen oder nicht, du rührst sie nicht mehr an." Schweigt der Junge noch immer, isst den letzten Streifen Fleisch. ##Farl ?## Auf das Schweigen fragt Fane noch in Gedanken, seufzt, als er keine Antwort bekommt. ##Du bist sauer auf mich, oder ? Ich kann das verstehen, ich würde auch so reagieren, aber wenn ich Ray vernachlässige, dann bist du in Gefahr, du hast gemerkt, wie er werden kann.## Knurrt Farl auf die Gedanken, schweigt weiter, springt dann vom Tisch auf, verkriecht sich in seinem Bett unter dem Fell, erstarrt dort. Erneut seufzt Fane leise auf, er sacht den Kopf schüttelt, als er nun zu seinem und Raymonds Bett geht, er dort auf ihn warten würde.

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Erst nach einigen Stunden öffnet sich ein Riß in das Schlafzimmer, tritt Ray heraus ... schließt den Riß dann wieder, schwer dabei aufkeuchend, ehe er den Lendenschurz einfach herabreißt und sich auf das Bett fallen läßt. Nur langsam schließen sich die tiefen Wunden des jungen Blitzdrachen, rinnt sein Blut fast in Rinnsalen auf die Felle ... wispert er nur ein leises "Fane ...?", ehe er wieder verstummt und leise keucht.

"Ich bin hier, Liebster." wispernd, neigt sich Fane leicht über Ray, küsst ihn sacht auf die Lippen, er dann anfängt, die Wunden Rays zu lecken. ##Farl ?!## Schreckt der Junge sofort hoch, erstarrt sichtlich vor Schrecken. Die Wunden Rays sehr tief waren, zum Teil die Knochen durchschimmerten. "Das wollte ich nicht !!" Springt er sofort auf, kommt auf das Bett seiner Väter. ##Ich wollt doch nur dran lutschen, ich wollte ihn nicht zerknacken.... Ich wollte das nicht.## Deutlich sieht man, wie sehr es den Jungen jetzt mitnimmt, er schuld war. Beginnt auch er nun, über die Wunden zu lecken, er leise zittert. Löst sich Fane dann sacht, geht aus dem Zimmer, er dann mit einer Platte Chotel-Fleisch wiederkommt, es neben seinen Liebsten stellt. Füttert er ihn damit, küsst ihn immer wieder liebevoll, während Farl wie abwesend die Wunden säubert, sauberleckt.

Nur langsam beginnen die tiefen Wunden, die ihm Thar schlug, zu heilen .... versiegt der Blutstrom langsam, frißt Ray das Fleisch und schmiegt sich an seinen Gefährten. Erst nach einer Weile, als die Wunden schon halb geschlossen sind, merkt er auf und sieht zu Farl ... seufzt dann kurz und streicht ihm über den Hals, wispert leise zu ihm. "Du mußt einfach gehorchen, Kleiner .... nicht nur ich hänge an meinen Steinen. Wenn du welche zum Fressen oder Lutschen möchtest, sag es mir - dieser Stein war für den Mayhem der Feuerdrachen bestimmt ... und er hat ihn sich persönlich herausgesucht gehabt. Seine Wut war fürchterlich .... so wütend hast du mich noch Nie erlebt, Kleiner." Erst jetzt verstummt er wieder und schließt seine Augen ... dämmert weg und schläft völlig erschöpft ein.

Farl hatte denn genickt leise geschluchzt und sich in die Hand Rays geschmiegt, kullern nun wieder Tränen an seinen Wangen herab, Fane sie auffängt und dann herunterschluckt. "Wirst du jetzt tun, was man dir sagt ?" Ernste Frage des Vaters, Farl darauf nickt. "Ja, Vater... Ich mach Nichts mehr, was ich nicht darf, ich schwöre es." erwidert. Nickt Fane dann zum Bett des Jungen, der Kleine dann sofort von dem der Eltern herunterklettert, sich hinlegt, während Fane sich dicht neben Ray legt, sich an ihn schmiegt und die Decke über sie Beide legt.

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