Balken01a


Farl und Villain 02
 

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Immer unruhiger werdend in dem zwar sanften, doch engen Griff des jungen Drachen, dringt dessen Geruch in die Träume Villains ... weckt alte Erinnerungen, die nun durch dessen Träume spuken, sein Herz zum Rasen bringen. Urplötzlich schreit der junge Rothäutige gellend auf und versucht, Farl von sich zu stoßen - schlägt seine Krallen in dessen Fleisch und windet sich in dessen Griff, erneut gellend aufschreiend, die Augen weit aufgerissen, obwohl er nur seinen Alptraum sehen kann.

Schon bei dem Herzrasen erwacht Farl, Etwas nicht stimmte, unterdrückt er einen Schrei, als sich die Krallen Villains durch sein Fleisch ziehen. Nimmt er schnell dessen Hände in seine, hält sie sacht fest und doch so fest, daß Villain sie nicht befreien konnte. ##Ssssssssscht... nur ein Traum, ich tu dir Nichts, Villain... Keine Angst.## Sendet er ihm, seine ganze Liebe und Ruhe mit einbringt, ebenso Magie fließen lässt, er versucht, damit den Kleineren zu beruhigen, in einem tieferen Schlaf zu versetzen, in dem er nicht mehr träumen würde. ##Du bist sicher, Keiner tut dir Etwas.## Noch die Geborgenheit mitschwingen lässt, die er ihm geben will.

Bei dem festen Griff erneut aufschreiend, legt es sich erst bei den sanften Gedanken, wird zu einem leisen Wimmern .... versiegt auch das, als er in den tiefen Schlaf fällt und ruhig wird. Einzig die Tränen, die aus seinen sich schließenden Augen rinnen, zeigen, daß er geträumt hat ... sein noch immer zitternder Körper, der schnellere Herzschlag, als er immer wieder in Traumphasen gleitet, in denen er seine alten Erinnerungen durchlebt.

Sich nun wieder legend, seufzt Farl lautlos, bemerkt, daß der Kleine sich ein wenig an ihn schmiegt, seine Magie und das Beruhigen Wirkung zeigte, auch wenn Villain noch immer zitterte, unruhig war. Schläft der Jungdrache nun wieder ein, er wieder in seinen Wachschlaf fällt, sich trotz Allem dadurch erholen kann.

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Erst Stunden später erwacht der Rothäutige, da seine Blase drückt .... erschrickt zutiefst, als er vor sich die breite Brust des jungen Drachen sieht, beruhigt sich nur mühsam .... schließt mit einem unwillkürlichen, leisen Stöhnen seine Augen, realisiert, daß dies keiner seiner Alpträume - sondern Wirklichkeit ist. Vorsichtig windet er sich unter dem starken Arm hervor, zögert ... geht dann in das Bad und erleichtert sich dort, gießt danach seine Pflanzen mit dem handgeschöpften Wasser, seufzt leise und kehrt wieder zum Bett, zu Farl zurück. Erneut zögernd, schlüpft er schließlich wieder in das Bett ... schmiegt sich an den Großen, schließt seine Augen, doch ruht nurmehr, sich erholend.

Durch die leicht geöffneten Augen sah Farl dem Kleineren nach, er das Erschrecken deutlich gemerkt hatte, lautlos geseufzt hatte. Sieht er, wie Villain sich um seinen Pflanzen kümmert, lächelt einen Moment, seine Augen dann wieder schließt, als der Kleinere nun wiederkommt, sich so zögernd zurück ins Bett legt, sich an ihn schmiegte. Verbleibt Farl gewiss noch eine halbe Stunde in Ruhe, Villain sich gut erholen sollte, erst dann beginnt er sacht zu schnurren, ein leises "Morgen, mein Juwel..." wispert, den Kleineren nicht erschrecken möchte. "Du hast geträumt...." anfügt, seine Augen einen leisen Spalt öffnet.

"Ich weiß .... ich träume immer. Konnte Keiner helfen, also was solls ...." Leise, ein wenig mürrische Worte, die Villain spricht, ehe er schweigt ... noch ein "Morgen, Herr." nachsetzt und deutlich merkbar ist, daß er sich wegen seiner Träume schämt - sich ärgert, da es mehr von ihm und seinem Inneren zeigte, als er wollte.

Seine Augen nun ganz öffnend, hebt Farl vorsichtig die Hand, streicht Villain sacht durch das Haar. "Schäme dich nicht dafür...." wispert, es man dem Rothäutigen ansah. Träumte Farl selber oft genug von dem fetten Efreet, wie die zwei Nagas ihn verwöhnt hatten, doch konnte man das sicher nicht mit dem vergleichen, was Villain durchgemacht hatte. Löst er sich nun sachte, geht ins Bad, sich dort erleichtert und kurz die Hände wäscht. Berührt er ein paar Blätter der Pflanzen ganz sacht mit den Finger, seine Krallen sie nicht berührten. Überlegt er kurz, bevor er aus einem Riss eine kleine Gießkanne holt, sie im Bad neben den Pflanzen stehen lässt, dann wieder ins Schlafzimmer kommt, wieder an das Bett. Streichen seine Finger dann sacht über den Rücken des Kleineren herab, bis zu dessen Schweifansatz, er dann über den schlanken Schweif weiterstreicht, bis er die Flosse erreicht hat. Merkt man, daß es zu seinen Vorlieben gehörte, daß sein Gespiele einen Schweif hatte.

Villain schließt seine Augen, als er die so ungewohnt sanfte Berührung an seinem Rücken fühlt, bebt unwillkürlich, als die Hand Farls zu seinem Schweif streicht ... bleibt das Beben während der gesamten Zeit, legt sich nur langsam wieder, als auch diesmal der Schmerz ausbleibt. "Was machst du da, Herr ...?" Ein wenig verwunderte Worte des Schlankeren ... dann richtet er sich auf und berührt den noch immer vor dem Bett stehenden, jungen Drachen, deutlich unsicher, da er nicht weiß, was dieser von ihm erwartete.

"Ich ?" Fast etwas verwundert fragend, reibt sich Farl am Nacken. "Ach, ich finde deinen Schweif so schön ... Ich mag das und deiner ist so schön schlank und die Flosse so...so schön weich." Grinst er etwas verlegen, er sich irgendwie ertappt fühlte. "Ich glaub, wenn du keinen Schweif hättest, dann hätte ich dich nicht mitgenommen." wispert, es kaum zu verstehen war, sein Schweif sich um den schlanken Körper Villanes streicht, sich dann leicht um dessen windet, ohne daß er es wirklich wollte. "Ich mag Schweife....Und das, was dran hängt...dich... ganz besonders."

Bei den ersten Worten immer dunkler werdend, setzt der Schlankere unwillkürlich zu einer schnippischen Antwort an - beißt er jedoch die Lippen zusammen, als Farl weiterspricht, schluckt seine Worte und betrachtet sich die verschlungenen Schweife. Nur langsam, zögernd, streicht er dann mit der weichen Flosse über den starken Schweif des Großen - sieht dann wieder zu ihm auf, leise dabei wispernd. "Das ... hat noch Keiner der Hohen Herren bisher gesagt. Sie ... sie haben es oft als lästig empfunden und ihn mir ausgerissen oder abgebissen ....."

"Lästig... Nein, ich mag das, ich meine, man kann so viel damit machen." Schaudert er leicht, als die Flosse seinen Schweif streicht, schließt einen Augenblick die Augen. Löst sich seiner dann, streicht weiter über den Körper, dann leicht in die Poritze des Kleineren, die Spitze für einen Moment eindringt, sich dann wieder zurückzieht, wieder um den Schweif Villains windet, als Farl den Rothäutigen dann hochhebt, ins Bad trägt und dort mit ihm ins warme, aber nicht mehr heiße Wasser steigt. "Vergnügen kann ein Schweif bereiten, eine Waffe sein... Und wenn er einem lästig ist, wickelt man ihn sich um die Hüfte und er ist nicht im Weg." Den Kleineren auf seinen Schoß setzt, weiter zärtlich über dessen Körper mit seinen Händen streicht, weich schnurrt, auch wieder durch dessen weiches Haar kost.

Deutlich überrumpelt, hält sich Villain nur an dem Größeren fest ... schreckt nur anfangs ein wenig bei den Berührungen zurück und beruhigt sich, als Farl noch immer zärtlich bleibt, ihn streichelt. Nur langsam kommt der Rothäutige näher und legt seinen Kopf an den leicht vibrierenden Hals des jungen Drachen, lauscht und fühlt nach dessem Schnurren ... antwortet ihm schließlich nach einer Weile mit einem ebensolchen, doch fast nicht hörbaren Schnurren und einem gewisperten "Das ist schön .....".

Weich bei den Wispern lächelnd, kosen seine Hände noch immer über den schlanken Körper, sein Schweif nun ebenso zu streicheln beginnt, langsam zu den Hinterbacken des Kleineren. Streicht er sacht dazwischen, schnurrt tiefer, als er die Wärme dazwischen fühlen kann, er nun wieder sacht mit der Schweifspitze in Villain eindringt. Tut er es sacht, es den Kleineren nicht schmerzen würde. "Bitte mach das auch bei mir." wispert, es etwas dunkler, rauher war, als würde er sich danach sehnen.

Heiser bei dem Eindringen aufkeuchend, krallt der Rothäutige sich unwillkürlich in die Haut Farls und erschauert tief .... verstärkt sich sein Griff noch, als der junge Drache tiefer mit seinem Schweif dringt, Villain unter dem so ungewohnten Gefühl leise stöhnt. Nur langsam realisiert er die Bitte des Großen und streicht mit seinem eigenen Schweif über dessen Hoden und um die Hüften Farls ... sanft und unsicher die Flosse über dessen Öffnung gleiten lassend. Als er dann sacht in ihn kommt, löst sich ein erneutes Stöhnen von seinen Lippen, erstarkt seine Männlichkeit langam und drängt sich an den harten Bauch des jungen Drachen - nimmt der Rothäutige seine Arme und schlingt sie um dessen starken Hals, stöhnt ein weiteres Mal und läßt seine Schweifspitze tiefer dringen, während er die seines Herren in sich deutlich genießt, dessen Männlichkeit unter sich.

Farl stöhnt unwillkürlich auf unter dem Eindringen, es ihm deutlich Genuss bereitet, es ihn deutlich erregt, seine Männlichkeit erstarkt. Bewegt er seine Schweifspitze leicht in dem Kleineren, neigt sich leicht vor, er liebevoll an dessen Hals zu knabbern beginnt, immer wieder leise, warm daran keucht.

Leise aufschluchzend bei den so sanften Bewegungen drängt Villain sich unwillkürlich an den Großen, seinen Kopf leicht zur Seite neigend ... legt sein Zittern sich fast sofort, da Farl ihn nicht verletzt und wird ersetzt durch ein anderes Beben, als er sich schon fast an dem jungen Drachen reibt und seinen eigenen Schweif so bewegt, wie der Große es in ihm tat. "Das ... ist schön ....." Leise, unwillkürlich wispernd, verstummt es in einem weiteren Stöhnen ... schmiegt der Rothäutige sich mit seinem Gesicht in die Halsbeuge Farls, beginnt nun, ihn dort zu küssen, immer wieder leise dabei aufschluchzend.

"Ich weiß..." wispernd, keucht Farl noch tiefer auf bei den sachten Küssen, seinen Schweif noch ein klein wenig tiefer dringen lässt, den Kleineren gekonnt reizt, ihm weiteren Genuss bereitet. Wandern seine Händen auch wieder, leicht zu dessen Hintern, er leicht in die festen Hinterpacken faßt aber nicht krallt, mit der Anderen tiefer kommt, leicht über die Hoden kost.

Leise aufschreiend preßt sich Villain förmlich an den Größeren und schluchzt dabei auf ... führt nun seinen Schweif ebenso ein wenig tiefer und spreizt die um seine Schweifspitze gelegte Flosse, gibt seinem schmalen Schweif so ein wenig mehr Substanz, die er weich und sanft in dem jungen Drachen bewegt, dessen Bewegungen in sich sichtbar auskostend. Deutlich merkbar versiegen die klaren Gedanken des jungen Rothäutigen, als er sich immer wieder an Farl reibt, die schlanken Hände inzwischen über dessen Muskeln wandern ... leckt mit seiner Zungenspitze auch den heißen, salzigen Schweiß aus dessen Halsbeuge, dunkel und schwer daran keuchend. Dann, mit einem Mal, bäumt er sich auf und erstarrt heftig zitternd an dem jungen Drachen, als er es nicht mehr aushält und sich verströmt ... schwer atmend an ihm zusammenbricht, noch immer leise schluchzt, nicht bemerkt, daß er seinen Schweif, die Flosse noch immer in dem Großen bewegt.

Farl stöhnt dunkel auf, als die Flosse sich in ihm öffnet, das sachte Streichen fühlen kann, es ihn deutlich erregt, der sanfte Reiz. Auch die warme Zungenspitze erregt ihn sichtlich, knurrt er leise auf, als der Kleinere sich um seinen Schweif verengt, dann an ihn verströmt und noch immer nicht aufhört, sich zu bewegen ihn ihm. Merkt man auch bei Farl ein sachtes Beben, es nicht lange dauert, ein paar Herzschläge nur, als er laut aufknurrt, seinen Kopf in den Nacken legt, sich ebenso verströmt, leise, schwer atmet. Seine Lippen wieder leicht an den Hals Villains legend, haucht er sachte Küsse auf die Haut, dessen Schweiß herableckt. Seinen Schweif dann aus ihm löst. "Das war wundervoll... Wunderschön und anders... Weicher, schöner." wispert.

Noch immer schwer keuchend, löst Villain seinen Schweif aus dem Großen, stöhnt selbst wieder auf, als dieser es bei ihm tut - braucht erst Einmal einen Augenblick, ehe er unmerklich nickt, und nur ein leises ##Ja .....## in dessen Gedanken wispert. Völlige Verwirrung, das Nachhallen der tiefen Befriedigung ... die noch immer leichte, sich nur langsam legende Angst, die in dem einen Gedanken liegen - mit dem Senden wieder verstummen. Nur langsam schlingt er seine schlanken Arme wieder um den starken Hals des jungen Drachen und schmiegt sich an ihn ... merkt man nur zu deutlich, daß er dies nicht gewohnt ist - sichtlich erwartet, nun geschlagen oder anderweitig bestraft zu werden.

Stattdessen wäscht Farl dem Kleineren sacht mit dem Wasser über den Rücken, schnurrt glücklich und auch deutlich befriedigt. ##Du braucht wirklich keine Angst vor mir zu haben... Außer, du reizt mich..## Ist auch die Seeligkeit des Drachen in den Gedanken wahrzunehmen, er es kaum lassen kann, den Kleineren zu beschmusen, zu waschen.

Je länger ihn der junge Drache beschmust, desto fühlbarer wird das Beben des Schlankeren ... dann schluchzt er plötzlich leise auf und stemmt sich unwillkürlich ein, will weg ... verhält und sinkt zurück an die Brust des Großen, weint nun lautlos, die Krallen unwillkürlich leicht in dessen Haut grabend, als er sich festhält.

Das Ganze etwas erstaunt hinnehmend, legt Farl seinen Arme um den Tänzer, steigt mit dem Weinenden aus dem Wasser, ihn sacht mit seinem Feuer trocknet, dann zum Bett geht und sich mit ihm hinlegt. ##Was hast du ?## Leises Unverstehen, noch immer das Erstauntsein in den zärtlichen Gedanken des Drachenmischlings.

Nur zögernd schmiegt sich Villain wieder an den Großen ... dauert es eine geraume Weile, ehe er ihm leise antwortet. ##Träume ... als Sklave halten sie dich am Leben: Viele träumten davon, einen Liebsten zu finden, der sie aus dem Hurenhaus herausholt. Ich habe Nie geträumt ... immer darauf geachtet, einen der Freier dazu bringen zu können, daß ich mich freikaufen kann. Erst, als ich frei war, träumte auch ich ... Jemand zu finden, der mich liebt, mich so zärtlich berührt wie du, Herr. Habe immer gedacht, daß es ein Traum bleibt ... darauf geachtet, daß ich nicht wieder versklavt werde, mein Alptraum erneut beginnt. Nun bin ich wieder Sklave ... aber du bist so sanft wie der Liebste, den ich mir immer erträumte, Herr - auch wenn du völlig anders aussiehst. Ich habe Angst, Herr. Daß dies ein Traum ist, aus dem ich nicht mehr erwachen kann - oder ein Alptraum, der seine Fratze erst zeigen wird.##

##Das ist Keiner deiner Träume und die Liebe ist echt, die ich dir gebe, auch wenn ich vielleicht nicht dein Traumtyp bin....Und du bist kein Sklave, du bist mein Gespiele, Niemand Anderes darf dich berühren, ansehen... Keiner wird dir je wieder wehtun, dafür sorge ich, auch wenn ich nicht so mächtig bin, wie die reinen Drachen aus der Gattung meines Vaters.## Überlegt er einen Moment, lächelt dann sachte. ##Ich zeigt dir was... mein wahres Aussehen.## In dessen Gedanken wispert, sich dann erst in seine Halbform, die etwas kleiner war, wandelt, dann in seine Drachenform er nun hundegroß war, vor Villain auf dem Bett hockte. ##Hast du so noch Angst vor mir ?## Lächelt er in der Gestalt, er wirklich niedlich aussah.

Unwillkürlich zurückweichend, als er sich in die Halbform wandelt, stockt der Rothäutige jetzt und blickt völlig verdattert auf den Edelsteindrachen .... fällt dann um, weil ihm der Arm wegknickt und richtet sich nur langsam wieder auf, sichtlich fahler im Gesicht werdend. ##Herr .....? Wie .... was .... Kristall ?## Noch immer entsetzt sieht er mit sich weitenden Augen auf Farl und mustert ihn mehr als nur zurückhaltend ... dauert es einige weitere Herzschläge, ehe er dessen Schweif berührt und bei dem Gefühl des Edelsteins zurückschreckt, sich dann übers Gesicht streicht und dabei noch fahler wird. ##Bitte .... kannst du .... zurück ?##

##Sicher.## Wandelt sich Farl wieder zurück in seine Menschform, lächelt sacht. "Beängstigend, was ?" wispert. "Und keine Angst ich hätte dir nix abgebissen." Zieht er ihn sacht an sich, knabbert leicht an dessen Kehle, wieder weich dabei schnurrt, bevor er sich löst, aus einem Riss etwas zu essen holt, den Teller auf das Bett stellt.

"Ein wenig schon beängstigend ... ich hab gesehen, was Kristalldrachen zerbeißen können, ihr eßt ja Edelsteine. Auch wenn es nicht so beängstigend ist wie einer der Großdrachen, für mich ist es schon genug. Aber ich danke dir, Herr - so ... gefällst du mir besser." Leise Scham, die sich jetzt zeigt - dann seufzt Villain, murmelt ein leises "Was erzähle ich hier eigentlich für einen Blödsinn ...." zu sich, bevor er seinen Kopf schüttelt und ein weiteres Mal leise seufzt.

"Das ist kein Blödsinn.. Ich freu mich, daß du mich so magst, ich mag mich selber so auch am Liebsten, es ist meine zweitstärkste und meine größte Gestalt. ...In Halbform bin ich am Stärksten... Aber ich mag die Menschform." Lacht er nun leise, schüttelt selber den Kopf. "Ich bin eitel." wispert, dann einfach einen Streifen des Fleisches nimmt, es Villain vor die Nase hält. "Hier, du musst Hunger haben." Wispert wieder so liebevoll, lächelt. "Ich lasse dich dann bald allein für eine Weile, meine zwei Sklaven, Nagawesen, Nyo und Skrll, sie werden dir gehorchen, sind dir unterstellt. Du kannst dich dann auch in den anderen Räumen frei bewegen."

Villain hatte sich das Fleisch genommen, gerade abgebissen und erstarrt nun bei den Worten - läßt fast das Fleisch fallen, bevor er sich wieder fängt und leise zu dem jungen Drachen wispert. "Für wie lange bist du weg ? Und die Nagas .... sie ... ich ... weiß nicht, was ich tun soll." Dann verstummt der Rothäutige wieder, beißt erneut von seinem Fleisch ab ... ißt es hungrig auf und leckt sich noch die Finger von dem Bratensaft sauber.

Leises Lachen, das erklingt, doch nicht böse gemeint, schlingt Farl das rohe Fleisch herab, dann antwortet. "Nur ein paar Stunden, nicht mehr.... Und die Naga drängen sich dir nicht auf, kommen, wenn du sie rufst, du Etwas brauchen solltest. Sie bringen es dir dann, nur raus kannst du nicht und sie auch nicht." Holt er nun aus einem Riss ein Fass Sinfi und zwei Kelche, er einen füllt dann Villain reicht. "Schon mal gekostet ?" Leise fragt.

"Nein - im Hurenhaus durfte ich nicht, außer es lief den Efreets oder Jungdrachen aus den Mäulern und als ich frei war, konnte ichs mir nicht leisten. Darf ich fragen, was du machst, Herr ? Wenn es nur ein paar Stunden ist ?" Leise, zuerst ein wenig mürrischere Worte, die dann wieder sanfter, neugierig werden - hebt der Rothäutige seinen Blick und sieht zu dem Größeren auf, blitzen seine Augen auch ein wenig vor Neugier, bevor er sie senkt.

Reicht Farl dem Kleineren nun den Kelch, er ihn einfach in dessen Hand drückt. "Ein kleiner Auftrag für Jemanden. Ich bin Assassine und tu ab und an Etwas für die hohen Drachen, oder auch andere Wesen, die sich mich leisten können." Kippt er sich selber einen Kelch des Sinfi herunter, erhebt sich dann, holt aus einem Riss eine Hose und ein Hemd in dunklem Blau, schlüpft dann hinein. Überlegt kurz, er dann einen blauen Short aus einem weiteren Riss holt, rotgoldene Ketten daran waren, die der Kette gleichen, die Villain trägt. "Hier, falls du dich damit wohler fühlst, während ich weg bin." Legt er ihn neben den Kleineren, holt dann noch Stiefel aus weichen Leder aus einen der Risse. Setzt er sich auf das Bett, sie sich dann überzieht.

Der Rothäutige hatte den Kelch entgegengenommen, ein wenig davon getrunken ... stellt ihn dann beiseite und nimmt den Lendenshort, schlüpft geübt hinein und kommt dann wieder zu Farl, hilft ihm dabei, die Stiefel überzuziehen. "Danke .... so ist es wirklich besser, ich hab lieber ein wenig was an." Dann verstummt Villain wieder, seufzt leise - tritt ein wenig zurück und betrachtet sich den jungen Drachen, unwillkürlich kurz auflächelnd.

Farl strahlt sofort, als er das Lächeln sieht. "Du bist noch hübscher, wenn du lächelst, Villain, ich hab die ganze Zeit drauf gewartet, gehofft es mal zu sehen, es macht dich noch strahlender, mein Juwel." Sieht man ihm die Freude an den Augen, an sie richtig zu schimmern scheinen.

Sofort wieder dunkel auf seinen Wangen werdend, verschwindet das Lächeln ... dann seufzt Villain leise, lächelt erneut kurz und streicht sich eine der langen Haarsträhnen nach Hinten. "Ich hatte bisher nicht viel zu lächeln .... ich muß das noch lernen, Herr." Leise, leicht seufzende Worte des jungen Strippers, dann verstummt er wieder ... kommt wieder zu ihm und richtet ihm automatisch die Kleidung, sie sich nachdenklich betrachtend.

"Was schaust du so nachdenklich, Villain ?...Stimmt was nicht mit den Sachen ?" Bindet sich Farl nun noch sein Haar im Nacken zusammen, er dann seine Hände an die Hüften Villains legt, je eine Links und eine Rechts, sie sacht auf der warmen Haut ruhen. Zieht er ihn kurz an sich, küsst ihn sacht auf dessen Brust, bevor er ihn wieder vorsichtig ein wenig von sich wegschiebt.

Für einen Moment zögernd, legt der Rothäutige seine Hände auf die des Größeren ... streicht sacht darüber, berührt die dunkle Kleidung und lächelt wieder ein wenig, ohne daß er es merkt, mischt sich auch etwas Wehmut darunter. "Nein, sie sind perfekt, wenn du Assassine bist. Und sie stehen dir ... was für Waffen nimmst du, Herr ?" Leise Neugier, die sich jetzt zeigt - Villain sofort wieder die dunklen Schatten ins Gesicht treibt, als er es merkt und ihn verstummen läßt.

"Frag nur, du kannst mich Alles fragen, was du willst." Öffnet sich neben ihm einen der Risse, so daß Villain auch in die nun zu sehende Waffenkammer schauen konnte. "Da kann nur ich ran, genau wie an meine Schatzkammer." Holt er aus dem Riss zwei Langdolche, die seine Unterarmlänge hatten, er sie sich an die Hüften schnallt, zuvor aufgestanden war, sie dann noch mit Bändern an den Oberschenken sichert. Zieht er dann einen davon, sie aus dunkelblauem Kristall, schärfer als scharf waren. Zupft er sich ein Haar aus, das er auf die Klinge fallen lässt, das Haar dann allein beim Darauffallen entzwei geschnitten wird. Steckt er den Dolch dann wieder ein, er noch zwei Unterarmschoner aus der Waffenkammer holt, ebenso kristallene Wurfnadeln darin verborgen waren, er sie dann anlegte. "Die Dolche und Nadeln bevorzuge ich...Mein erstes Opfer war ein Efreet, den ich mit einem Dolch getötet habe, seither sind dessen Sklaven die Meinen, dessen halbe Schatzkammer ebenso. ....Damals hab ich mich beweisen können, mein Vater mir gestattet, eine eigene Höhle zu nehmen." Deutlich der Stolz mit in seinen Worten klingt, der Riss zur Waffenkammer wieder verschwindet.

Bisher fasziniert die Waffenkammer betrachtend, entfährt Villain jetzt ein unwillkürliches "Du hast einen Efreet gekillt ?!", bevor er stutzt ... noch ein leises "Herr..." nachsetzt, unwillkürlich ein wenig aufseufzt, als der Riß wieder erlischt. "Die Naga, oder ? Efreet möchten Nagas gerne ... sie halten ihr Feuer aus und wenn sie gebrochen sind, gibt es fast Nichts Willigeres."

"Ja ich habe Einen gekillt .. Xtir war sein Name, ich hab ihn erlegen können, als die Naga ihn befriedigten, mir ist fast schlecht geworden. Er war voller Sabber und Blut und Gedärmen und dann haben die Zwei ihn verwöhnt und befriedigt, haben die feisten, widerlich schwitzenden, schwabbeligen Körper.......Uäääääääähhh !" Schaudert es ihn gründlich, als er wieder daran denken muss, leicht die Fänge fletscht. "Deswegen mag ich nicht mit denen verglichen werden .... Buäh ne, bloß nicht." Erneut schaudert.

Bei dem Namen erstarrend, weicht sämtliches Blut aus seinem immer fahler werdenden Gesicht ... hält Villain sich an dem Bett fest, in das er sich jetzt wieder setzt, unwillkürlich die Beine an sich zieht und sich zusammenkauert. Nur ein leises "Ich weiß .....", das von ihm erklingt - dann vergräbt er seinen Kopf auf den Knien, schluchzt leise und verstummt schließlich mit einem noch leiseren "Bitte verzeih ....".

Erst erstaunt, dann scheinbar wissend, betrachtet sich Farl den Kleineren, wie der sich zusammenkauert, das blasse Gesicht. Kommt er dicht zu ihm, ihm sacht über den Kopf streicht, dann liebevoll in seine Arme nimmt. "Du kennst ihn, nicht wahr ?... Er ist tot und gefressen, Nichts mehr übrig, er kann so auch keinem Anderen mehr etwas tun. ....Und weißt du was ? Der war gebraten sogar recht lecker." Versucht er Villain mit Letzterem etwas aufzuheitern, ihn noch immer zärtlich streichelt.

Unwillkürlich zusammenzuckend, als ihn der Größere berührt, wandelt es sich fast sofort, schmiegt der Rothäutige sich eng an ihn ... lächelt dann ein wenig verunglückt, ehe er leise wispernd antwortet, den Blick jedoch noch immer gesenkt hält. "Ja, ich kannte ihn ... und fürchtete ihn. Er war einer der mächtigsten und grausamsten Kunden ... Stammkunde. Weißt du, warum meine Haut so makellos ist ? Weil er es nicht zuließ, daß Spuren von dem bleiben, das er .... er ..." Stockend, als ein weiteres Mal die Erinnerungen hereinbrechen, krallt sich Villain unwillkürlich an den jungen Drachen, läßt es aber sofort wieder - wispert noch ein leises "Es war nicht Recht, dich mit sowas wie ihm zu vergleichen ... und ich hoffe, er hat dir geschmeckt.." nach, ehe er wieder verstummt, nurmehr leise weint.

Lieber nicht fragend, was Xtir ihm angetan hat, hält er Villain an sich, Farl dann nur leise wispert. "Er war köstlich." ##Und NIEMAND wird dir je wieder so Etwas antun, das schwöre ich beim Blute meiner Ahnen. ...Keiner soll dich mehr verletzen oder beschmutzen, mein Juwel.## Streichelt er weiter über Villain ihn weiter zu beruhigen versucht.

##Du solltest sowas nicht schwören, Herr ... wer weiß, ob nicht vielleicht doch Jemand Mächtigeres kommt. Aber ich danke dir .... allein schon, daß du mir das sagst, ist so viel ....## Leise in Gedanken antwortend, klingen in den Worten auch die versiegende Angst ... das leise Vertrauen darin, welches langsam keimt, jedoch auch ein wenig von dem Realitätssinn des jungen Tänzers eingeholt wird. Dann verstummt er und haucht einen fast nicht fühlbaren Kuß in die Halsbeuge Farls ... schnurrt dabei leise und wispert noch ein "Bitte komm wieder." nach, ehe er wieder verstummt.

##Ich komme immer wieder..## erwidernd, hebt er den Kopf des Kleineren sacht an, Farl ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen haucht, sich dann schwerlich von ihm löst. Überlegt er innerlich, ob er noch zu seinen Vätern gehen sollte, ihnen sagen, was zu tun wäre, sollte er wirklich Einmal nicht wiederkommen, er selber nicht weiß, warum er sich diese Gedanken machte. Machten diese Gedanken ihn schwach, verwirft er sie, will Kraft daraus schöpfen, immer wieder zu Villain zurückzukommen. "Die Tür ist offen jetzt du kannst also auch aus dem Schlafzimmer in den Thronsaal und die anderen Räume." Sich nun doch noch einmal vorneigend, dem Kleineren einen nun feurigen Kuss gibt, lächelt er sacht, dann durch einen Riss verschwindet, seinen Auftrag zu erledigen.

Mit einem leisen Seufzen öffnet Villain seine Augen, als der junge Drache in dem Riß verschwindet ... schmeckt noch dessen Kuß auf den Lippen, als er seinen Kopf senkt und erneut leise seufzt. Dann steht er langsam auf und geht in das Bad, erleichtert sich dort ... stutzt merklich bei dem Anblick der Gießkanne, lächelt dabei ein wenig, denkt nach und nickt schließlich zu sich selbst. Sanft und behutsam über die Blätter seiner Pflanzen streichend, summt Villain leise ... gießt sie und nimmt die wenigen braunen Blätter herab, wirft sie in das Klo, ehe er wieder zurück in das Schlafzimmer geht, an der Tür merklich zögert - schließlich wieder umdreht und sich in das Bett legt, dort langsam wieder einschläft, die noch immer leicht fühlbare Wärme Farls genießend.

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Wirklich erst ein paar Stunden später erscheint wieder ein Riss im Schlafzimmer, Farl leicht erschöpft wiederkommt. Waren seine Anziehsachen leicht angefetzt, sein Körper aber soweit unverletzt scheint. Hat er ein kleines Töpfchen bei sich mit einem recht verdörrten Farn, der in der Wohnung seines Opfers gestanden hatte dieser sich nicht darum gekümmert. Lächelt er nun sacht, weil Villain schläft, stellt er den Farn lautlos auf den kleinen Tisch ab, geht dann aus dem Zimmer, er einen kleinen Rundgang durch seine Höhlen macht. Hatte er durch einen Riss noch einen jungen, neuen Sklaven in die Höhlen gebracht, es der Sohn des Opfers war und nun eingesperrt in einer der anderen Höhlen darauf wartet, gebrochen zu werden. Lässt Farl ihn aber noch einen Tag darin, nickt er den Naga, Etwas zu Essen hinstellt ebenso zu trinken, sie bald etwas weniger Arbeit haben werden. Erfährt er auch, daß sie Villain die ganze Zeit nicht gesehen hatten, er im Zimmer geblieben war. Nickt er nur, er dann selber ins Zimmer zurückgeht, gleich durch ins Bad, er Villain so lang wie möglich schlafen lassen wollte. Zieht er sich dort aus, erhitzt das Wasser deutlich, sich dann genießend hineinsetzt, seine Augen schließt.

Als Farl wiederkommt und ins Bad geht, merkt Villain auf, braucht einen Augenblick, um sich zu orientieren ... dann nickt er kurz, als ihm wieder einfällt wo er ist und steht auf, folgt ihm lautlos ins Bad - genügt dort ein Blick auf die Kleidung, um ihm zu zeigen, daß dieser Auftrag schwerer gewesen ist. Nun hinter den jungen Drachen kommend, kniet der Rothäutige sich hin und streicht die dunklen, blauen Haare zurück ... beginnt, ihn sanft zu massieren und wispert leise zu ihm. "Schwer gewesen ...?"

Der Jungdrache hatte aufgemerkt und gelächelt, als Vilain ins Bad gekommen war, leise seufzt, als der beginnt, ihn zu massieren. "Japp, war net leicht, weil der Sohn überraschend da war. ...Ein hübscher Bursche, ich hab ihn am Leben gelassen und mitgenommen... Er wird den beiden Naga helfen, wenn ich ihn erzogen habe." Dreht er leicht seinen Kopf, seine Hand kurz auf eine von Villains legt. "Ich hab dir was mitgebracht, was zum aufpäppeln. Steht auf dem Tisch im Schlafzimmer." wispert, dann dorthin nickt, man vom Bad aus den kleinen, verdörrten Farn sehen konnte, die Blätter braun waren zum größten Teil, schlaff herabhingen und total eingestaubt war er auch noch. "Wenn du noch was brauchst, Erde oder einen anderen Topf, dann hol ich es dir."

Verdutzt den Blick wendend, weiten sich die Augen des Rothäutigen, hört er für einen Moment auch mit dem Massieren auf ... dann keucht er leise, da er zu atmen vergessen hatte vor Verblüffung und nickt unmerklich. "Ja, ein bißchen was bräuchte ich ... habs in meiner Wohnung, da brauchst du Nichts Neues besorgen. Ich ... ich danke dir, Herr." Ehrliche Dankbarkeit, die in seiner Stimme schwingt ... dann beugt er sich herab und haucht einen sanften, ehrlich gemeinten Kuß auf die Wange des jungen Drachen, massiert ihn dann weiter, noch ein wenig sanfter als zuvor.

"Ich hole es dir dann." Strahlt Farl sichtlich, er den Kleineren dann einfach ins Wasser zieht, ihm dort den Short abstreift, dann den nassen Stoff an den Beckenrand legt. "Der Farn und der junge Bursche waren die einzigen wertvollen Sachen, die sich gelohnt haben, daß man sie mitnimmt." wispert, ihn dann zärtlich küsst, weich dabei zu schnurren beginnt, seine Hände wieder über den schlankeren Körper gleiten, erstarkt seine Männlichkeit deutlich dabei, das Schnurren immer tiefer wird. ##Es ist schön, dich an mir zu fühlen.## Deutlich erregt in dessen Gedanken wispert.

Einen Moment lang keucht Villain bei der Hitze des Wassers auf, gewöhnt sich aber durch die Veränderung seines Körpers schnell daran ... keucht erneut, als er an sich die Erregung des jungen Drachen fühlt und unmerklich in dem Kuß zu lächeln beginnt, ehe er ihn zögernd erwidert ... seine Arme um den starken Nacken des Größeren schlingt. ##Ich hasse dich dafür, daß ich das genieße ... mehr davon will.## Nur zu deutlich klingt in seinen Gedanken, daß er die ersten Worte nicht so fühlt ... seine eigene, erwachende Lust, das sacht keimende Vertrauen durch sie klingen, als er sich ein wenig enger schmiegt, leise zu schnurren beginnt.

Den Kleineren an der Hüfte haltend, schnäbelt Farl leicht an den Lippen, knabbert liebevoll, bevor er den Rothäutigen leicht anhebt, ihn recht langsam auf sich senkt, leise an dessen weiche Lippen keucht dabei. Verschließt er die Lippen dann mit einem feurigen Kuss, als er Villain völlig auf sich gesenkt hatte, bewegt sich dann leicht, seine Hände nun an dessen Hinterbacken liegen sich leicht einkrallen. ##Mehr kann ich dir immer geben.##

Heiser aufkeuchend, als Farl ihn seitlich auf sich senkt, zieht der Rothäutige seine Beine ein wenig an und legt sie um das Bein des jungen Drachen, so daß dieses an seinen Kniekehlen anliegt ... stöhnt leise bei den sachten Bewegungen, zögert einen Augenblick, ehe er den Kuß ebenso feurig erwidert und seinen Schweif um ihn schlingt ... die weiche Flosse sanft über dessen Hinterbacken streichen läßt, sacht dazwischendringt und dann weiter herab zu dessen Hoden streicht, sie zärtlich umkost.

Weich aufknurrend, schließt Farl seine Augen, als er den Schweif fühlt, seine Erregung sich noch einmal zu verhärten scheint. Bewegt er sich etwas feuriger in dem Kleineren, den Kuss dann endlich löst, zu dessen Hals herabknabbert. Schlingt sich sein Schweif um den Kleineren, kost er dann dessen Erregung, steigert er sie gekonnt dann auch noch eine seiner Hände hinzunimmt, seine Krallen kurzformt, bevor er zu streicheln beginnt, sacht in die Kehle Villains beisst.

Leise stöhnend bei den sich verstärkenden Bewegungen wird es zu einem ebenso leisen Schrei, als Farl die Männlichkeit des Rothäutigen berührt, umstreichelt .... endet es schließlich bei dem Biß in einem leisen, hocherregten Schluchzen. Unwillkürlich legt Villain seinen Kopf in die Halsbeuge des Größeren und entspannt sich sichtlich .... schlingt dann die weiche Flosse um seine Schweifspitze und dringt vorsichtig in den jungen Drachen ein, weitet die weiche Flosse in ihm und streichelt ihn, behutsam die weiche Haut seiner Flosse dabei einsetzend.

Wird der Biss unwillkürlich fester, die Fänge sich leicht in die rote Haut graben, als Villain mit seinem Schweif in Farl eindringt, dieser dumpf dabei aufknurrt, ebenso unwillkürlich fester in den Kleineren stößt. Keucht er leiser, als die Flosse, der Schweif ihn nun erregt, innen streichelt, er das Blut sacht von dem Hals des Kleineren leckt, seine Stöße auch weiter feuriger werden, ebenso wie sich sein Körper deutlich erhitzt, das Erregen auch zunimmt, fordernder wird.

Nurmehr atemlos keuchend, streicht der schlanke Tänzer mit seinen Lippen über den Hals Farls und folgt dessem Fordern widerspruchslos ... ist sein Herzschlag fast an der Brust des jungen Drachens fühbar, da der Rothäutige sich so nahe an ihn preßt. Zuerst noch bewußt, bemerkt er schon bald nicht mehr, daß er Farl erregt, Schweif und die Flosse den Gedanken und Gefühlen folgen, die in Villain brennen. So lange es ihm möglich ist, hält er es zurück, immer wieder bei den feurigen Stößen aufstöhnend, die er sichtlich genießt und ihnen entgegenkommt - stockt schließlich, als er sich nicht mehr beherrschen kann und schreit leise an der Halsbeuge Farls, verströmt sich, unwillkürlich dabei tiefer mit seinem Schweif in ihn kommend, die Flosse dabei noch weitend.

Bei dem Kommen des Kleineren aufschreiend, fühlt Farl deutlich dessen Verengen und dann noch das Tieferdringen, Sichweiten von Villains Schweif. Keucht er heiß, schwer auf, noch ein paar weitere Male in den Kleineren stößt, schließlich seinen Kopf in den Nacken wirft, sich in einem heftigen Stoß in ihn verströmt, schwer keuchend seinen Kopf wieder neigt, ihn dann der Kehle des Kleineren birgt. "Du bist unglaublich .... Wundervoll..." Schwer wispert, sein Atem heiß gegen die weiche Haut schlägt, er auch wieder dunkel zu schnurren beginnt.

Die letzten Stöße noch auskostend, erschauerte der Rothäutige tief, als er den Erguß heiß in sich strömen fühlt .... nimmt nur langsam seinen Schweif aus Farl heraus und säubert ihn kurz in dem heißen Wasser, schlingt ihn dann zögend um die Mitte des jungen Drachen - neigt leicht den Kopf und küßt ihn sanft, zurückhaltend auf die Wange, leise zu ihm wispernd. ##Ja ... aber nicht so wie du, Herr ... du ... du nimmst mich anders, es ist schöner so ......##

##Ich bin froh, daß du es schön findest ...Ich habe auch kein Interesse, dich so zu nehmen, daß du es nicht auch schön findest, weil es mir sonst auch nicht so viel Freude bereitet, aber nur bei dir.## Wäscht Farl den Kleineren, ihn dann sacht aus dem Wasser hebt, als auch er geht, er ihn dicht bei sich hält, sie Beide dann mit dem leichten Feuer trocknet. Lächelt er breit, als er ins Schlafzimmer geht, ein winziger, grüner, kleiner Trieb beim Farn zu sehen ist. "Er blüht auf hier... So, wie du aufblühst, immer schöner wirst, je länger ich dich ansehe." Lässt er Villain dann herab, seine Hände dabei über denn Rücken kosen lässt.

Leise bei dem Kosen schnurrend, zögert der Schlankere wieder einen Augenblick ... schmiegt sich dann näher und seufzt leise, nickt schließlich unmerklich. "Ich ... ich bin es nicht gewohnt, weißt du .... all die Jahre lassen sich nicht einfach abschalten, auch wenn ... ich langsam begreife, daß du anders bist, Herr. Du hast mich zwar aus Allem raus und zu dir gerissen ... aber du hast mir meine Pflanzen gebracht, mich nicht mehr verletzt. Bisher war meine Wohnung der einzige Ort, an dem ich glücklich sein konnte ... aber ich war dort immer allein. Hier habe ich zwar nur meine Pflanzen, aber ... du bist hier, Herr. Ich brauche ein wenig Zeit ... es ist so schwer, Etwas zu lernen, das man nicht kennt."

"Daß ich das wirklich verstehen kann, kann ich nicht sagen, aber ich versuche es...Ich hatte ein anderes Leben als du, aber ich hoffe, daß du irgendwann gerne bei mir bist." Schmiegt er sich regelrecht an den Kleineren, weicher zu schnurren beginnt, noch weiter über dessen Körper kost.

"Du bist stark .... und trotzdem so sanft ...." Leise, fast nicht hörbare Worte des jungen Tänzers, als er das Kosen merklich genießt ... dann leise seufzt und ein wenig deutlicher zu ihm spricht. "Ich hatte Angst vorher ... deshalb hab ich mich auch gewehrt. Ich dachte, du wärst so wie die Anderen, Herr .... deshalb wollte ich weg. Hier ist Alles so fremd für mich ... so liebevoll wie du war noch Nie Jemand zu mir. Ich habe mir meine Wohnung als kleine Oase gesucht, in der ich einmal einen Gefährten haben wollte .... nun habe ich einen Herrn und bin in dessen Höhle....." Deutliche Ratlosigkeit, die in seiner Stimme klingt und von seiner inneren Zerrissenheit zeugt - dann verstummt er und schmiegt sich willentlich näher, umarmt ihn leicht bebend und schnurrt leise, das Dunkle des jungen Drachens genießend.

Farl nimmt den Kleineren mit aufs Bett, sich mit ihm hinlegt, dann streicht er weiterhin über dessen Körper. "Deine Wohnung gibt es noch, ich hab die letzten Raten bezahlt, denn sie gefällt mir. ...Ich mag die roten Buntglasfenster." Lächelt er wieder, dem Kleineren sicher wieder der Mund offen stehenbleiben würde. Lässt er dann unverhofft einen Riss um sie Beide gleiten, sie sich auf dem Bett Villains wiederfinden. "Weg kannst du trotzdem nicht, ich sag es gleich, sowie du die Wohnung verlässt, wird das Halsband enger.. ..Ich hab sie auf mich geprägt...Keiner kann rein oder raus, wenn ich es nicht will, oder uns hören."

Heiser aufkeuchend bei den ersten Worten, weiten sich Villains Augen, als sie wieder in seiner Wohnung sind .... fast zärtlich berührt der Rothäutige das Fell, auf dem sie liegen und blickt sich um - ist schon fast sichtbar, wie die Ruhe in ihn kehrt, ein sachtes Lächeln auf seinen Zügen erwacht, das ihn förmlich von innen heraus erleuchtet. Erst dann sieht der schlanke Tänzer wieder zu Farl, brechen seine Augen, als sich langsam heiße Tränen lösen, über seine noch immer lächelnden Lippen rinnen. "Warum sollte ich gehen wollen .... Herr ?" Bei den Worten näherkommend, haucht ihm Villain einen weiteren, vorsichtigen Kuß auf die Lippen und bebt dabei merklich ... schlingt urplötzlich seine Arme um ihn und drängt sich förmlich an ihn, leise in dessen Gedanken wispernd, während er sein Gesicht in dessen Halsbeuge birgt. ##Du weißt gar nicht, wieviel mir das bedeutet .... es .... du hast mir meinen größten Wunsch erfüllt, auch wenn es dir vielleicht nicht bewußt war. Ich .... Danke.## Mehr als nur deutlich fühlbar schwingt die tiefe Dankbarkeit in den Gedanken des jungen Tänzers, das tiefe Glück, das er fühlt .... schließlich mit den Gedanken verstummt und einem tiefen, ehrlichen Schnurren weicht.

Farl keucht fast unter den Gedanken auf, selber strahlt, weil sein Instinkt ihm das Richtige geraten hatte, er die Wohnung beinahe abgefackelt hätte, doch konnte er es nicht. ##Diese Gefühle zu fühlen von dir ist es, was ich mir erträumt habe.## Auch sein tiefes Glück mitschwingt, die Liebe, die er für Villain empfindet. ##Ich will dich glücklich sehen .. Immer bei mir haben.## Streichen seine Lippen über die leicht vibrierende Kehle des Kleineren, sein Schnurren sich leise mit in dessen mischt.

##Ich bin so froh, Herr ... ich dachte schon, du würdest sie abfackeln oder zerstören, weil ich so daran hänge ... anfangs traute ich mich nicht Einmal richtig an meine Pflanzen, die du mir gebracht hast. Das ... ich hätte das Nie von dir erwartet, Herr .... du liebst mich wirklich ... nicht wahr ? Sonst hättest du das nicht getan .... du bist ein Drache.## Leise Schuld, die sich jetzt zeigt .... dann mit den Gedanken verstummt, als Villain ein leises "Ich bleibe gerne, wenn ich nur manchmal wieder herkommen kann ..... so wie jetzt, mit dir." zu ihm wispert, schließlich sanft an dessen Ohr zu knabbern beginnt und sachte Küsse darauf haucht.

##Ich liebe dich sehr... Mehr, als meine Schätze, das hab ich dir schon gesagt, Villain.## Knurrt er weich auf bei dem Knabbern, den sanften Küssen, es ihn gleich wieder erregte. Zieht er den Rothäutigen, seinen geliebten Gespielen näher an sich, greift ihm fest an die Hinterbacken. Dreht er ihn schließlich auf den Bauch, kommt über ihn, seine Erregung schon jetzt voll erstarkt ist, er sie an dessen Hintern reibt, ihm sachte Küsse in den Nacken haucht, leicht daran zu knabbern beginnt. ##Hast du hier noch mehr Feuer, mein feuriger Diamant ?## Erregt in dessen Gedanken wispert.

Tief und innig schnurrend, räkelt der Rothäutige sich auf dem Bett und unter dem jungen Drachen .... dann dreht er sich und legt Farl zärtlich lächelnd auf den Rücken, küßt ihn sanft, innig, die Lippen schließlich weiter herabwandern lassend. Fast wie umgewandelt, zeigt sich nun wieder die Selbstsicherheit, die er hatte, als sie sich das erste Mal trafen ... doch nunmehr ohne die Angst und den Zorn, der dort zwischen ihnen herrschte, nun durch Zärtlichkeit ersetzt worden ist. Mehr als nur genießend kosen die sanften Fingerspitzen und warmen Krallen über den kräftigen Körper Farls, folgen die schmalen Lippen zärtlich derem Weg .... schnurrt Villain mehr als nur genießend auf, als er seine Lippen jetzt um die Erregung des jungen Drachen schließt, ihn langsam in sich bringt und hungrig daran entlangzüngelt.

Farl lässt sich williger legen, als er dachte, seine Hände in den roten Haaren birgt, sacht durchkrault, heiser aufkeucht, als die Lippen seine Erregung berühren, sich schließlich darumlegen, Villain sacht zu saugen beginnt. Hatte der Jungdrache seine Beine leicht gespreizt, um den Tänzer Platz zu bieten, sein Schweif nun auch zwischen dessen Beine schleicht, sich dann leicht bewegt, zu dessen Hintern, sacht in ihn eindringt, sich bewegt, leicht in ihn stößt damit, immer ein klein wenig tiefer dringt, um ihn zu erregen, sich dann zum Teil auch fast ganz wieder aus ihm löst.

Heiser aufkeuchend, als er ihn in sich fühlen kann, zeigt sich fast sofort, wie sehr ihn dies erregt .... keucht der schlanke Tänzer heiser auf und streicht nun auch mit seinen Fingern an der Männlichkeit, den Hoden Farls entlang und verstärkt den Reiz im selben Maße, wie sein eigenes Feuer steigt. Seinen Schweif unwillkürlich um den des jungen Drachen schlingend, als dieser sich fast löst, entflieht Villain ein unwillkürliches, tiefes Stöhnen .... dann dringt er für einen Augenblick mit seiner Zungenspitze in die Öffnung der Erregung Farls ein, lockt und fordert zugleich, ehe er ihn wieder tief in sich bringt, ihn fast verschlingt.

Seine Krallen ins Haar und in die Felle neben sich grabend, gleitet sein Schweif wieder tiefer in den Kleineren, noch tiefer als zuvor, als dieser mit der Zungespitze in die kleine Öffnung an der Spitze seiner Erregung dringt, er fast erleichtert aufkeucht, als sich die Lippen wieder darum schließen. Bewegt sich in dem Kleineren die Spitze des Schweifes immer ein klein wenig reizt zu dem Stoßen noch zusätzlich. Bäumt sich der Jungdrache dann plötzlich auf in den Fellen, schreit auf, daß die Wände zittern, als er nun kommt, sich an die Lippen Villains verströmt, sich dann gleich wieder in die Felle zurücksinken lässt.

Den Erguß mit den Lippen fangend, trinkt ihn der Rothäutige genießend, leckt danach noch sanft dessen Männlichkeit sauber .... schnurrt dunkel und innig in seiner eigenen Leidenschaft, als er nun wieder über Farl kommt, sich an ihn schmiegt und seine heiße Erregung an ihn drängt. Erregt über die harten Brustmuskeln küssend, krallen sich seine Hände immer wieder leicht ein, wenn der junge Drache mit seinem Schweif ihn ihn stößt .... drängt Villain sich immer wieder eng an ihn, heiser keuchend die Nähe des Größeren suchend, nach der ihm in seiner Leidenschaft verlangt.

Farl hört nicht auf, mit seinem Schweif in ihn zu stoßen, er seine Hand dann, als Villain hoch genug ist, an dessen Hintern legt. Streicht er mit einer zu den Hoden herab, sie leicht streift, während er ein klein wenig Energie um die Schweifspitze legt, sie Villain noch weiter reizen würde, er dessen Kommen tief, rauh schnurrend erwartet, herausfordert.

Leise aufschreiend, als er den verstärkten Reiz, die Hände des jungen Drachen an sich fühlen kann, schließt Villain seine Augen .... gehorcht und richtet sich auf, tief atmend seinen Kopf in den Nacken legend. Unbemerkt krallt er sich bei jedem der Stöße in die harten Muskeln, bebt nunmehr fühlbar, während sich Schweißtropfen auf seiner Haut bilden, glitzernd wie Rubine daran herabrinnen .... genügt ein weiteres Streicheln Farls, daß der schlanke Tänzer sich nicht mehr halten kann und verspannt, leise schluchzend an dem Größeren verströmt.

Den Kleineren weiterkosend, bis dieser sich verströmt, hält er ihn dann, als Villain zusammensackt, löst seinen Schweif dann aus ihm, sich mit ihm dreht. ##Du bist einmalig.## wispert in dessen Gedanken, noch immer erregt ist, der Rothäutige nach Pheromonen duftete durch den Akt, den Schweiß, den er auf der Haut trägt. Leckt er diesen genüsslich aus der Halsbeuge, sein Schnurren schon gar nicht mehr zu hören ist, so tief ist es.

Selbst tief schnurrend, genießt der Rothäutige das Kosen des jungen Drachen, dessen Zärtlichkeiten fühlbar .... schnurrt selbst, dabei die schlanken Finger und heißen Lippen über dessen dunkle Haut streichen lassend. ##So wie du, Herr ....## Tiefe Befriedigung, die durch die leisen Gedanken klingt .... ebenso die Freude, ihm Genuß zu bereiten, ihn zu verwöhnen. Wohlwissend, daß dies erst der Anfang einer langen Nacht ist, stehlen sich die schlanken Finger Villains herab und berühren die Männlichkeit des Größeren, umschmeicheln sie .... haucht der schlanke Tänzer umzählige Küsse auf die Lippen des jungen Drachen, sich ihm nun endlich öffnend.

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