Balken01a


Chubin und Adiel 01
 

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"Dann mach's gut Kleiner und amüsier dich." Weht es Chubin nach, einer seiner älteren Brüder ihn bis zum 'Schwarzen Ritter' begleitet hatte, er nun mies grinsend im nächsten Riss verschwindet, wohl innerlich hofft, daß der Kleine an was Mieses gerät. "Blä Blä... leck mich." brummt der Schwarzhäutige, seine roten Augen einen Moment wütend aufglühen, ebenso die weißen Runen auf seiner Haut leicht aufglimmen. Beruhigt er sich, bevor er nun an die Tür klopft, ein Efreet ihn hereinlässt, es da wohl keine Probleme gab. ‚Mal sehen, was sich so anbietet... Tür zu.. zu .. ui.. offen.. Wuäh . was das ?' Blickt er in einen der Räume, irgend etwas Fettes in einem Bett lag, sich schon anfing, selber einen zu hobeln, grinsend zu ihm herüberblickt. ‚Schnell weg...' Macht er, daß er weiterkommt, bleibt dann vor einer weiteren Tür stehen. "Sieh an.. ein Ordnungsliebender in so einem ... Ambiente ?... Wie interessant." Lehnt er sich gegen die Tür, seine Augen wieder kurz aufglimmen, als er den Sonnengebräunten mustert, die schwarzen Runen, die schwarzen Haare und die blauen Augen. War es sein eigentlicher Feind, doch nicht hier im 'Schwarzen Ritter', seine Brüder ihm eingebläut hatten, keinen Zoff zu machen, dieser Ort neutral war.

Sich nun langsam umdrehend, huscht ein leises Lächeln über die hübschen Züge Adiels .... trinkt er aus, schenkt sich seinen Kelch wieder voll Sinfi, ehe er von dem breiten Bett aufsteht, zu dem größeren, Schwarzhäutigen kommt, ihm den Kelch reicht, leise, samten, zu ihm spricht. "Und ? Solang meine prüden Leute es nicht wissen .... außerdem ist der 'Schwarze Ritter' neutral - und ich geil. Und hier gibts nun mal die besten Hengste ...." Seine Augen ein wenig verengend, betrachtet er sich den jungen Riesen, dessen schwarze Haut ... streicht dann sacht mit den Krallen seiner Rechten über die weißen Runnen des Chaosmagiers, erwacht ein leises, genießendes Schnurren in der Kehle Adiels, als er leise zu ihm wispert, seine Hand dabei weiter herabwandert, dessen Schritt umstreicht. "Und du gehörst scheints dazu ....."

Leises Fauchen bei der Bemerkung mit dem Hengst, er die Hand des Kleineren packt, von seiner Männlichkeit wegzieht, den Ordnungsmagier aber dicht an sich zieht. "Hengst ? ...Bist du dann die Stute ?" Knurrige Worte des Größeren, der Schwarzhäutige leicht die Fänge fletscht. "Du bist geil ?...ich auch und es ist verlockend, einen eigentlichen Feind zu vögeln.... Na ja, auch wenn er das schwarze Schaf zu sein scheint."

Leise lachend, schmiegt Adiel sich an den Größeren ... vertieft sich sein Schnurren noch, als er erneut über dessen Runen streicht, den Muskeln nach, leise wispert. "Jap ... völlig verdorben, verrucht, abgrundtief schlecht und eine Schande. Und weißt du, wie egal mir das ist ? Scheiß einfach drauf .... ich will dich, du machst mich an. Und ich mach dir gern die Stute, Großer.... bei dem Schwanz sogar mehr als nur gern." Nun leise lachend, streicht die andere Hand des Blauäugigen herab, unter den Stoff der Hose - umfaßt dessen erwachende Männlichkeit, wird sein Lächeln genießend, als er die wachsende Größe unter seinen erfahrenen Fingerspitzen, Krallen, fühlt.

Gleich erregt, weich fauchend, grinst der Schwarze. Zieht dann die andere Hand wieder aus seiner Hose, seine Erregung sich schon gegen das dunkle Leder drängt. "Erst mal Tür zu." Wendet er sich herum, die Tür fast donnernd zuschlägt, bevor er den Kleineren packt, einfach mit zum Bett schleppt, diesen dann draufwirft. "Verdorben trifft es wohl am Allerbesten.....Stutchen." Grinst er wieder, entkleidet sich dann rasch, seine Anziehsachen einfach achtlos auf dem Boden liegen lässt. "Ich bin Chubin... ich sag's gleich, dieses Danach Vorgestelle kann ich nicht leiden." Steht er noch vor dem Bett, den Kleineren mustert, der sich wohlig räkelt, und laut schnurrt, er selber ebenso zu schnurren beginnt, als er auf das Bett kommt den Kleineren gleich darauf pinnt. Drückt er dessen Arme in die Felle, kommt gleich über ihn, zwischen dessen Schenkel, sich leise knurrend an dessen Erregung zu reiben beginnt.

Genießend die Augen schließend, als er ihn an sich fühlt, legt der junge Ordnungsmagier den Kopf leicht in den Nacken, die Kehle entblößend, leise stöhnend .... streicht mit den schlanken Schenkeln an den muskulösen Chubins entlang, öffnet seine Augen wieder einen blauschimmernden Spalt, ein leises "Angenehm ... ich bin Adiel ...." wispernd, ehe er wieder leise keucht .... seine eigene Männlichkeit fühlbar anschwillt, sich an die Lenden des Großen drängt. "Genug gequasselt, Großer .... nimm mich, Bitte .... ich bin geil und du machst mich mehr als nur an." Leise, durch das Schnurren, die samtene Stimme weich klingende Worte, die zu dem Schwarzhäutigen wehen, von einem genießenden Lächeln begleitet werden.

Nach den letzten, rauhen Worten verbeißt sich Chubin in die Kehle Adiels, trinkt genießend ein paar Schlucke des Blutes, bevor er mit den blutigen Lippen an dessen wispert. "Warum so eilig, Kleiner, wir haben doch viel Zeit ?" Reibt er sich weiter an der Erregung des Kleineren, schnurrt immer tiefer und rauher dabei. Packt er den Kleineren dann, ihn herumdreht, wieder über ihn kommt, seine Erregung jetzt an dessen Hintern reibt, er mit ihm spielt, immer fast davor ist, in ihn zu dringen, es aber noch nicht tut.

Leise, erregt stöhnend, zieht Adiel das rechte Bein ein wenig an, auf diese Weise seine Hüfte ein wenig anhebend .... wartet, bis der Große wieder direkt über seiner Öffnung ist, bewegt sich dann geschickt, stöhnt erneut, diesmal lauter auf, als der Schwarze nun in ihn dringt. Seinen Kopf ein wenig drehend, krallt der Helle sich in den Nacken des Größeren, verschließt dessen Lippen nun heißhungrig mit den Seinen, dringt mit seiner Zunge zwischen dessen, veschlingt ihn fast mit seinem Kuß.

Fast missbilligendes Auffauchen Chubins, genießt er die Enge dann aber, dringt gleich vollends in den Kleineren ein, sich dabei auch nicht zurückhält, fast grob zustößt. "Du bist wirklich verdorben....geil und verdorben." Nun weiter in den Schlankeren stoßend, verbeißt er sich in dessen Genick, leise bei jeder seiner Bewegungen aufknurrt, seine Hände nun über den Körper des Ordnungsmagiers wandern lässt. Verhält er an der Hüfte, seine Finger sich herumschleichen, die Erregung des Kleineren umschließt, er ihn mit den rauhen Fingern wie auch den Krallen zu erregen beginnt.

Immer wieder leise stöhnend, jedem der Stöße entgegenkommend, schreit Adiel leise, genießend auf, als ihn der Schwarze nun in den Nacken beißt .... keucht, die Hand des Großen fühlbar genießend, als sich seine eigene Männlichkeit daran völlig verhärtet, dagegendrängt. Dies eine Weile mehr als nur genießend, krallt sich der junge Ordnungsmagier plötzlich in die Felle ... spannt sich an, den Großen nun von sich wegdrückend, auf den Rücken werfend, keucht leise, als dessen Männlichkeit sich aus ihm löst ... küßt ihn dann wieder verlangend, als seine Linke über dessen breite, muskelbepackte Brust zum ebenso muskulösen, flachen Bauch wandert, wispert leise an dessen Lippen. "Ja ... jung und völlig verdorben." Ohne ein weiteres Wort beugt der Schwarzhaarige sich nun herab .... berührt die Erregung Chubins mit seinen Fingern, umschlingt sie, ehe er seine Lippen darum schließt, sie tiefer in seinen Mund nimmt ... damit beginnt, ihn nun durch das gekonnte Umspielen seiner Zunge und leichteres Saugen zu erregen.

Fast ein Brüllen des Schwarzen das sich aus seiner Kehle löst, als der Kleinere in fast von sich stößt, die Verbindung dabei getrennt wird, beruhigt er sich aber wieder, als er die Lippen Adiels fühlt, schnurrt nun fast weich brummend. Brennen seine Augen scheinbar, glimmen nach einer Weile deutlich auf, bevor auch die Runen einen Moment rot aufflackern, er den Schwarzhaarigen an den Haaren packt, vom Bett auf das Fell am Boden wirft. Kommt er ihm gleich nach, pinnt ihn am Boden fest, sich dafür auf dessen Handgelenke stützt, dann sofort wieder in ihn eindringt, tief in ihn stößt. Verbeißt er sich dann wieder in dessen Kehle, trinkt erneut ein paar tiefe Schlucke, tief dabei knurrt, in seiner Bewegung nicht innehaltend.

Nun selbst tief, mehr als nur genießend aufschnurrend, legt Adiel seinen Kopf ein wenig in den Nacken, so seine Kehle noch mehr entblößend ... genießt es sichtlich, daß der Große von ihm trinkt, seine langen, schlanken Beine um dessen Hüften, Hintern schlingend, ihm so noch näherkommend. Einen Herzschlag lang spannen sich die Arme des jungen Ordnungsmagiers, stemmt er sich gegen den festen Griff des Schwarzhäutigen .... dann entspannt er sich fühlbar, ergibt sich ihm, heiser dabei aufstöhnend.

Mit dem Trinken aufhörend, als er das Entspannen fühlt, leckt Chubin dem Kleineren mit der blutigen Zunge über die Lippen. "Du schmeckst mir....." Rauh wispert, während seine Stöße härter werden, er schließlich laut fauchend verhält, seinen Kopf in den Nacken wirft, als er sich heiß in Adiel verströmt, sich dann langsam wieder entspannt, noch weiter in dem Kleineren bleibt. Eine Hand die sich löst, zu dessen Erregung herabstreicht, sie erneut rauh zu umgarnen beginnt, die Krallen ebenso sacht darübergleiten lässt, nur haarfeine Risse in die empfindliche Haut reißt. Noch immer rauh schnurrend, neigt er sich dabei leicht, leckt über die sich verschließende Wunde an der Kehle des Ordnungsmagiers, das und sein heißer Atem diesen noch weiter reizen sollen.

Dunkel aufstöhnend, als er die Wildheit, das Kommen des Größeren fühlt, löst sich ein leises, fast bittendes Wimmern von dessen Lippen, verstummt erst, als er die Hand des Schwarzhäutigen an seiner Männlichkeit fühlen kann ... keucht Adiel erneut laut, hocherregt auf, fühlbar bebend, als Chubin über seine Kehle leckt, ihn lockt. Seine freie Linke nun in dessen langem, roten Haar vergrabend, löst sich unwillkürlich ein weiteres Stöhnen, als der junge Ordnungsmagier die rote, golden schimmernde Fülle zwischen seinen Fingern genießt ... erstarkt seine Erregung fühlbar unter dem rauhen Kosen Chubins, rieseln immer wieder sachte Schauer über die helle, mit schwarzen Runen bedeckte Haut, verspannt sich Adiel immer wieder leicht, dann urplötzlich aufschreit, als er sich völlig verspannt, seine Krallen unwillkürlich in den Nackenmuskel des Schwarzen gräbt ... sich aufbäumt, heiß an dessen Bauch verströmt. Schwer, heiß keuchend, vertieft sich das Schnurren des Kleineren, wird so weich, genießend, daß es nurmehr fühlbar ist .... löst er seine Krallen, schmust mit seiner Wange über die Schläfe des Schwarzen, noch immer leise dabei keuchend.

Chubin keucht auch noch Einmal leise auf, als der Kleinere wie erwartet kommt, sich um ihn herum verengt, er die feuchte Hitze am Bauch, seinen Fingern fühlen kann. Löst er sich erst jetzt, sich neben Adiel auf den Rücken legt, seine Finger genießend schnurrend sauberleckt. "Du schmeckst wirklich gut..." wispert, seinen Kopf dann leicht zu dem Kleineren dreht. "Mann bin ich froh, daß meine Brüder mich hergeschleift haben... Man kommt nicht jeden Tag dazu, einen Ordnungsmagier zu vögeln..." Kichert er jetzt leise. "Wenn ich denen das erzähle, dann stürmen die den Laden." Sich jetzt auf den Bauch wälzend, schnurrt der Große leise. "Wie bekommt man hier was zu saufen ?...Ich hab Durst wie ein Kamel und bin zum ersten Mal hier."

Ihn leise schmunzelnd aus seinen halbgeschlossenen Augen betrachtend, dreht Adiel sich nun zu ihm, streicht mehr als nur genießend über dessen Rücken die Wirbelsäule herab, den muskulösen Hintern befühlend ... lacht dann leise, leuchten seine schwarzen Runen leicht auf, als er ein wenig seiner Magie wirkt, der Kelch mit dem Sinfi zu ihm kommt. Den Schwarzen nun wieder auf den Rücken drehend, nimmt der Blauäugige einen tiefen Schluck ... küßt Chubin dann feurig, das Blut dabei langsam, genießend, in dessen Kehle rinnen lassend. Erst, als er es ihm völlig gegeben hat, löst er seine Lippen wieder ... wispert leise, genießend daran, sich dabei ein wenig näherschmiegend. "Ich kenne deine Brüder, Chubin ... aber Keiner von ihnen hat mich bisher so gut genommen wie du ... ist das, weil du jünger als sie bist, Hm ?" Leise, neugierige, leicht neckende Frage ... dann lacht Adiel leise, nimmt einen weiteren Schluck, ihn dem Schwarzen in einem mehr als nur verlangenden Kuß gebend.

Erst dumm schauend wegen den Worten, kommt er erst dazu, was zu sagen, nachdem der Kleinere ihm in dem zweiten Kuss das Blut gefüttert hatte. " Jetzt weiß ich, warum die mich hergeschleppt haben. .. Und Ja, ich bin der Jüngste und Kleinste." Geschmeidig richtet er sich auf, zerfetzt das Fell mit den Klauen. "Toll...ich darf wie immer Alles als Letztes haben..." grummelt.

Ein leises Lachen, das ihm antwortet - dann trinkt Adiel das restliche Sinfi aus dem Kelch, stellt ihn beiseite, ehe er aufsteht, zu dem Schwarzen kommt, ihn zärtlich von Hinten umarmt ... dessen lange, rote Haare beiseitestreicht, sacht über den starken Nacken knabbert. "Der Jüngste vielleicht ... aber beileibe nicht der Kleinste, Chubin, im Gegenteil. Sieh es doch mal so ... wären deine Brüder nicht hiergewesen, hätten sie dich auch nicht mitnehmen können, oder ? Und wir hätten uns Nie getroffen ...."

"Bitte ?!.... Du meinst...WOW, das kann ich denen ja denn unter die Nase reiben." Lacht er jetzt gehässig, wirft einen kurzen Blick auf sein Geschlecht. "Na, das entschädigt mich für Alles." Streckt und räkelt er sich, seufzt dann leise, aber zufrieden. "Noch Lust ?... Die lassen mich erst Morgen früh wieder zurück die Ärsche." Wartet er eigentlich nicht auf eine Antwort, packt den Ordnungsmagier, ihn wieder aufs Bett wirft, bevor er zu ihm kommt. "Wie sieht es mit deiner Ausdauer aus ?"

Erneut auflachend, als er auf dem fellbedeckten Bett landet, schnurrt Adiel genießend ... packt den Großen dann einfach im Nacken, zieht ihn zu sich herab, küßt ihn mehr als nur verlangend, ehe er dunkel an dessen Lippen wispert. "Teste es aus ... so wie ich deine Ausdauer teste, Chubin. Dein ältester Bruder hatte am Längsten ausgehalten ... mal sehen, ob du öfters als sechs Mal kommen kannst ..."

"Sechs Mal ?... Du bist echt versaut und unersättlich, wie es scheint... Schlimm, und so was will Ordnung sein ? Tztztz..." Grinst er wieder gehässig, beisst erneut in die Kehle des Kleineren, zieht ihn dabei eng an sich, seine Männlichkeit schon jetzt wieder fast voll erstarkt ist, sich an die Adiels drängt.

Seine Augen langsam wieder schließend, schnurrt der Schlankere mehr als nur genießend bei dem Biß auf .... kommt ihm mit seinen Hüften entgegen, als er noch leise, zärtlich, zu ihm wispert, seine Hände in dessen langen, roten Haaren vergräbt. "Wie ich sagte ... ich bin das schwarze Schaf, durch und durch verdorben ... und ein Genießer ....."

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Leise, ein wenig erschöpft, klingt sein dunkles Schnurren zu dem Schwarzhaarigen, als Adiel sich an diesen schmiegt, sacht über dessen breite Brust streicht, ihn zärtlich küßt .... seine Lippen erst nach einiger Zeit wieder löst, die nassen, verschwitzten Haare aus dessen Stirn streichend, leise zu ihm wispernd. "Achtmal ... du bist wirklich um Vieles besser, Chubin. Es ist lange her, daß ich den Sex so genossen habe ... so erschöpft war wie durch dich ...."

"Aha..." Bringt der Schwarzhäutige im Moment nicht mehr über die Lippen, er mehr als erschöpft war. Braucht er eine Weile, grinst dann zufrieden lächelnd. "Boah.... bin ich Alle... Ich glaub, der rührt sich ne Weile nimmer." Grinst er, als er zu seinem Geschlecht herabblickt, seufzt zufrieden. "War echt irre mit dir, ich glaub, ich komme auch öfter her."

Sich noch mehr schnurrend eng an ihn schmiegend, schmunzelt Adiel leise ... läßt seine Fingerspitzen weiter herabwandern, über die Männlichkeit des Schwarzen streichen, kost dann wieder hoch, leise zu ihm wispernd. "Och jö... ich wüßte schon, wie ich das wieder regeln könnte ... aber du hast mich wirklich geschafft, Großer. Ich bin öfters hier, wenn du möchtest ...? Ich geb dir gern meine Handynummer, damit kannst du mich von allen Welten aus erreichen ...."

Grinst Chubin leicht schief, sich bei der Berührung Nichts geregt hatte, er wahrlich genug hatte für eine Nacht. "Klar gerne, ich gebe dir dann Meine." Greift er in einen kleinen Riss, holt eine schwarze Karte heraus, sie dem Kleineren reicht. Leuchtet die rote Schrift darauf fast, die lesbar ist, auch wenn sie den Runen ähnelt.

Die Karte entgegennehmend, erwacht ein leises Lächeln auf den Zügen des jungen Ordnungsmagiers ... dann streicht er damit über die Halsbeuge, die Schläfen des Schwarzen, riecht danach genießend an dem Papier, ehe er es in einem kleinen Riß verschwinden läßt - seine eigene Karte hervorholt, die in einem dunklen Saphirblau gehalten ist, die Schrift darauf in einem irisierenden Weißblau. Nun einen sachten Kuß daraufhauchend, reicht er sie dem Größeren ... lächelt leise, mehr als nur genießend, als er zu ihm wispert. "Du kannst mich jederzeit ! anrufen, Chubin ... zu jeder Tag- und Nachtzeit. Und sollte ich wirklich mal verhindert sein, weil ich arbeite ... dann hinterlaß eine Nachricht, ich werde auf jeden Fall hierher kommen – davon möchte ich gerne eine Wiederholung ... oder auch mehrere, Großer. Und das ... kannst du deinen Brüdern ruhig unter die Nase reiben – denen habe ich nämlich keine Karte gegeben, also achte gut auf sie, ja ?"

Ebenso an der Karte schnuppernd, grinst Chubin frech, nickt, als er die Karte dann wie auch der Kleinere es getan hatte, in einen Riss legt. Nimmt er dann gleich noch zwei Kelche mit Sinfi heraus, er dringend eine Stärkung brauchte nach der Nacht. Reicht er dem jungen Ordnungsmagier den Zweiten, nun genießend den Kelch in einem Zug austrinkt, laut danach rülpst. "Boah. Das war nötig." wispert. "Und ich freu mich aufs Wiedersehen ... ich meld mich bestimmt und ich pass sehr gut auf die Karte auf, keine Sorge."

Seinen Kelch eher langsamer, genießend trinkend, lacht Adiel leise bei dem Rülpsen des Großen ... stellt seinen Kelch dann beiseite, den Schwarzen von Hinten umarmend, knabbert sacht an dessem spitzen Ohr, schließlich leise wispernd. "Zu schade, daß deine Brüderchen bald kommen ... ich hätte gern noch ein wenig Zeit mit dir verbracht, du bist interessanter als sie. Du plapperst beim Sex wenigstens nicht immerzu von Zerstören, Durcheinanderbringen, Chaos verbreiten ... das kann uuuuungemein nerven. Ich freu mich schon auf das nächste Mal ... dann können wir ja was Anderes probieren, was meinst du, Chubin ?" Leise, fast neckende Worte ... dann beißt er ihm sacht in den Nacken, leckt genießend mit der Zungenspitze die beiden Bluttropfen ab, ehe er tief, genießend, an dessen Haaren schnuppert, sich danach förmlich hineinschmust.

"Klar, gerne... Ich bin immer offen für andere Sachen." Grinst er jetzt wieder, seufzt dann leise. "Bäh, die schwafeln echt immer nur denselben Müll, ich finde es öde, auch wenn ich gerne ein Chaosmagier bin." Schweigt er ein wenig, seine Krallen leicht über den einen Arm Adiels streicht. "Du stehst auf Haar, was ?" murmelt.

Nur langsam löst sich der Helle wieder von ihm, läßt seine Rechte mehr als nur genießend durch die überhinternlange, rote Pracht gleiten, dabei die ihn streichelnde Hand mit der Seinen fangend .... legt sich dann quer über Chubins Beine, ihm einen Kuß zuhauchend, ehe er nickt, grinst, leise spricht. "Und wie. Ich maaaaaaaag so langes Haar wie deins ... und dir stehts wenigstens auch. Und was das Geschwafel angeht ... meine lieben Cousins und meine Onkel sind nicht einen Deut besser, die schwafeln halt den lieben, langen Tag von Ordnung, Sauberkeit, Katalogisieren, Lernen, Ernst .... das staubt schon so, daß ich fast nen Hustenreiz bekomm. Ha, die wenn wüßten, daß ich hier grad auf deinem Schoß lieg ... man, das ! gäb nen Donnerwetter ....."

"Das kann ich mir vorstellen .. ich meine, bei uns Chaoslords geht's ja noch, aber Ordnung ?.. Ne, ne...Nein." Schüttelt Chubin seinen Kopf, ihm jetzt die Ponysträhnen ins Gesicht fallen. Seine Hand über den schlankeren Körper streichen lassend, schnurrt der Schwarzhäutige sacht, zieht ein wenig mit den Krallen die schwarzen Runen nach. "Du hast einen herrlichen Körper.." Kratzt er jetzt auf der Brust leicht eine Wunde, neigt sich weit vor, leckt rauh darüber, leise schmatzt, als er sich aufrichtet, über seine dunklen Lippen leckt. "Denke, sie kommen bald.....also wenn du die net auch noch an deinen Arsch lassen magst, dann solltest verduften aus dem 'Schwarzen Ritter'."

Erneut leise, fast liebevoll lachend, richtet Adiel sich jetzt ein wenig auf, streicht dem Schwarzen zärtlich über die Wange ... küßt ihn dann weich auf die Andere, schmust schließlich mit der Seinen darüber, leise dabei seufzend. "Denke nicht, daß sie großartig was machen würden, dazu haben sie viel zu viel Grund, sich zu schämen ... aber du hast Recht, es ist besser, wenn ich gehe. Auch wenn ich eigentlich keine Lust hab ....." Sich nun völlig aufrichtend, kniet der Helle sich noch Einmal hinter den Großen, ihn umfangend ... wispert ein leises "Und dein Körper ist noch schöner, Chubin, du bist sowas von männlich, kraftvoll ... wunderschön ......" zu ihm, ehe er sich wieder löst ... seine leise, samtene Stimme erklingt, die schwarzen Runen auf seinem Körper in leichtem Blauweiß zu schimmern beginnen, ein sachter Wasserstrom aus dem Nichts entsteht ... über seinen Körper wäscht, ein leiser Wind ihn dann trocknet. Nun in seine schwarze Hose schlüpfend, die ebenso schwarzen Stulpenstiefel, den Hüftgurt mit dem langen, vorne offenen, silberfarbenen Stoffrock und das ebenso in Silber gehaltene, an eine Uniform erinnernde Oberteil anlegend, legt Adiel leise seufzend das Cape darüber an, dazu noch die filigranen, an Dornenranken erinnernden Armreifen ... spricht schließlich leise, leicht neckend, doch auch ein wenig wehmütig zu Chubin. "Dir noch eine schöne Zeit ... denk an mich, ja ?" Erst dann huscht ein sachtblau leuchtender Riß um ihn - zeugt Nichts mehr davon, daß der junge Ordnungsmagier hier gewesen ist außer der zweite Kelch, der noch immer an der Seite des Schwarzen steht, noch mit ein wenig des Sinfis darin.

"Gern sogar..." Wehen diese Worte dem Ordnungsmagier nach, bevor Chubin aufsteht, seine weißen Runen rot, fast feurig zu leuchten beginnen. Wäscht er sich mit dem Feuer seiner Magie, fühlt sich danach schon viel wohler, sich aber auch gleich anziehen will, bevor seiner Brüder hereingepoltert kommen. Seine Leggins und den Rock drüberziehend, schlüpft er noch in sein Top, die Armschoner rasch anlegt, in dem Moment sein ältester Bruder reingedonnert kommt. "Was, schon weg der Kleine ? Schade, ich hätte ihn gerne noch mal genommen." Grinst Chubin bei den Worten mehr als gehässig. "Er hat die Mücke gemacht, weil dein Schwanz zu klein is und ihm sechs Mal in einer Nacht nicht so befriedigen wie die acht Mal von mir." Gackert er jetzt vor Lachen, holt seine Männlichkeit kurz heraus. Schaut sein Bruder wie gebannt drauf, bevor der Jüngste sie wieder verstaut, so schnell es geht, durch einen rotleuchtenden Riss verschwindet, sein Bruder sichtlich wütend war.

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"Guck mal, Cyril ... das kann doch nicht wahr sein, der Chef meint das doch nicht ernst ?!" Sich an Adiels Schulter anlehnend, seufzt der angesprochene Weißblonde leise .... streicht sich kurz über die lackierten Nägel, nickt, da der Lack endlich trocken ist, ehe er leicht nach oben zu dem Schwarzhaarigen sieht, leise zu ihm wispert. "So wies aussieht, IST es sein Ernst, Ricki .... vergiß nicht, über die Hälfte der Truppe hat gekündigt. Master Jenkins hat nur noch vier Wochen, bis die Saison beginnt, der muß Alles nehmen, was nur einigermaßen gut tanzen kann. Eine Schande, ich weiß ... aber es sind ja nich nur Nieten drin, guck mal der Schwarze ... Hmmmm, wie ne gute Schokolade, den merk ich mir vor, den bekomm ich vor dir, klar ?" Leise lachend, nickt Adiel auf die neckenden Worte des anderen Tänzers .... seufzt leise, als er über dessen Hals, Wange streicht, genießend durch das lange, weißblonde Haar kost, den Blick dabei auf die Bewerber gerichtet, ebenso dann und wann leise schnurrend.

‚Sonen Mist..!!' Innerlich fluchend, hetzt Chubin in den Tanzraum, kurz vor der Türe abbremst, fast in einen Anderen reinkachelt. ‚Poah .. gut, daß es nach Nummer geht.' Quetscht der Große sich jetzt durch die Anderen nach vorne, er die Nummer Drei hatte. Stach er eigentlich ganz schön hervor, er mit seinen zwei Metern, in der menschlichen Gestalt doch recht groß für einen Tänzer war. Kann er so aber über die Anderen hinwegsehen, sein Blick über die Alten schweift, stockt, er als er den Schwarzhaarigen sieht, ein Weißblonder halb auf dessen Schoß sitzt. ‚Sone Scheiße, Adiel... Na ja, aber vielleicht...Ach, wird sich zeigen.' Schweifen weiter die Gedanken durch seinen Kopf, der Erste jetzt hereingebeten wird. ‚Das soll Tanzen sein...na Danke.'

'Geheiligte Ordnung, das soll tanzen sein ???' Innerlich die Hand vor den Kopf schlagend, schüttelt Adiel äußerlich nur seinen Kopf ... seufzt leise, als der Schwarze nun aufhört, leise seufzt, da er zwar sehr gut steppen und Jazz-Tanz beherrschte, aber nicht eine Figur des klassischen Balletts, also ungeeignet für die Show war. "Nimms nich so tragisch, Ricki .... wird schon noch Jemand kommen." Nur ein kurzes Nicken des jungen Spaniers ... dann betrachtet er sich den Nächsten, einen Iren, der ein fehlerloses Solo im Steppen hinlegt, ebenso den Jazz-Tanz und das Ballett, den Vertrag unterzeichnet, nun breit lächelnd zu ihnen kommt. "Hi, ich bin Mick ...." In die Hand einschlagend, lächelt Adiel ein wenig schief - nickt dann, ein kurzes "Hi, Ricki, alte Truppe noch ..." antwortend, schmunzelt ein wenig, als der Weißblonde auf seinem Schoß dem Iren seine Hand zum Kuß hinhält, zärtlich lächelnd wispert. "Ein Traum mit Sommersprossen ... sei mir gegrüßt, Mick - ich bin Cyril, auch alte Truppe." Verdutzt die Hand betrachtend, schüttelt sie der Rothaarige, nun knallrot anlaufend ... setzt sich dann nach Hinten, wird noch röter, als die Anderen nun ebenso schmunzeln, ihm die Hand schütteln, ihm den gutgemeinten Ratschlag geben, sich nicht durcheinanderbringen zu lassen. Erst jetzt wieder nach vorne, zum Pult Master Jenkins blickend, stutzt Adiel merklich - weiten sich seine saphirblauen Augen, bis die schwarze Iris das Blau fast verschluckt, ehe er leise flucht, man seinen Ärger deutlich erkennen kann, als der dunkelrothaarige Hüne sämtliche Figuren fehlerfrei tanzt, angenommen wird. Auch Cyril merkt die leichte Anspannung ... streicht kurz über die Wange Adiels, leise zu ihm wispernd. "Was hast du, Schatz ?" "Ach Nichts - alter Bekannter. Hoffe nur, er macht keinen Ärger." Als Chubin schließlich wie auch Mick nach Hinten kommt, knurrt der junge Ordnungsmagier in seiner 'Zivilform' leise, ehe er leise zu ihm zischt, sich nur mühsam beherrscht. "So sieht man sich wieder ... was zum Teufel suchst du hier ?!!"

Ein eher verhaltenes Lächeln, das Chubin zeigt, er sich neben ihn pflanzt, erst mal dem Blonden die Hand reicht. "Hi, ich bin Max." Drückt er kräftig, pustet sich dann eine Ponysträhne aus den Augen, sich nach hinten an die Wand lehnt. "Na, nach was sieht's denn aus ?...Denk nicht, daß ich dich gesucht habe und dir auf der Pelle hocke." Wispert der Rothaarige Adiel ins Ohr, er ja dicht neben ihm hockte.

Dieser seufzt nur leise ... streicht sich dann übers Gesicht, so daß Cyril auflacht, leise spricht. "Hi, Max ... ich bin Cyril. Und Ricki kennst du ja scheints schon ... keine alten Geschichten ausgraben, ja ? Will ich gar nicht wissen, Mädels...." Nun aufstehend, haucht er den Beiden einen sachten Kuß auf die Wange, geht dann nach Hinten, sich zu dem Iren setzend ... seufzt Adiel leise, den Beiden zusehend, ehe er sich nun seinerseits auf Chubins Schoß legt, ihm sacht über die Wange streicht. "Sorry, Großer ... ich will nur nicht, daß du die Show schmeißt. Sie bedeutet ner Menge Leuten hier was ... sehr viel sogar. Max ? Der Name paßt .... du hast dir einen herrlichen Körper gegeben, weißt du das ? Du bist fies."

Kurz grinsend, streicht Max dem Kleineren die schwarzen Haare auf die andere Seite vom Scheitel, so daß er das Gesicht noch besser sehen kann. "Warum fies ?.. Wegen diesem Körper ?... Macht er dich an, Kleiner ? Oder weil ich jetzt weniger in der Hose hab ?" Grinst er nun noch breiter, sich leicht vorneigt, Adiel einen Kuss auf die Nase gibt. "Und keine Panik, ich bau kein Scheiß... das Tanzen is für mich auch ne ernste Sache, bei der ich kein Chaos mache."

Bei dem Kuß leise zu schnurren beginnend, legt Adiel seine Hand in den Nacken des Großen, zieht ihn zu sich herab, küßt ihn mehr als nur feurig .... läßt ihn erst nach einigen Herzschlägen wieder los, so leise zu ihm wispernd, daß Niemand sonst es hören kann. "Das ist gut ... denn mir gehts genauso, ich mach Hier nix mit meiner Magie. Neutrale Zone, ok ? Dann können wir Beide unseren Spaß haben ... und was deinen Körper angeht, natürlich ! macht er mich an ... selbst wenn du dich untenrüber kleiner gemacht hast, da ist noch immer mehr als genug, mich heiß zu machen ... wenn du es willst, .... Max."

Erneut grinsend, flackern die goldenen Augen kurz rötlich auf, es nur in der Pupille zu sehen ist. "Dann bin ich ja froh und neutrale Zone is okay für mich. Nix Magier. Is versprochen." Grinst er jetzt, als er den nun erst sechsten Tänzer mustert, dieser auch abgelehnt worden war. "Lust auf nen Quicki ?" wispert als er sich Rikki nun wieder zuwendet.

Leise bei den Worten lachend, schüttelt Adiel nur amüsiert seinen Kopf - richtet sich wieder auf, seine Arme um den starken Nacken des Großen schlingend, leise in dessen Ohr wispernd. "Immer, das solltest du doch wissen ... und ich weiß genau den richtigen Ort dafür." Ihn jetzt einfach an der Hand hoch-, mit sich ziehend, ruft er den inzwischen bei dem Iren kuschelnden Cyril ein kurzes "Kommen nachher wieder, müssen uns aussprechen." zu ... lacht dieser leise, schüttelt nur seinen Kopf, als Adiel nun nach Hinten verschwindet, den Gang entlang, schließlich mit einem leisen Spruch ungesehen eine Tür öffnet, sie hinter ihnen wieder verschließt - erst jetzt dicht an den Körper Chubins kommt, diesen an die Wand preßt, heiß an dessen Lippen wispert. "Verdammt, ich will dich, Großer ......"

Kurz nach den Lippen schnappend, knabbert Chubin leicht daran, schnurrt leise. "Hier ist es schön ...ich mag die Unordnung." wispert, sich seine Hände dabei in die Hose Adiels schleichen, er sie dann einfach herunterzieht, die Krallen sich ohne zu verletzten in die Hinterbacken krallen. "Ich will dich auch ..." Das Wispern nun rauh ist, seine Erregung sich deutlich in der engen Radlerhose abzeichnet. Streicht er sie sich herunter, drückt den Kleineren dann gleich auf den Tisch, er weicher liegt, weil alte Kostüme dort lagen. Streichen seine Hände nun über den schlanken Rücken, bevor er an ihn herantritt, sich in die Hand spuckt, um sich selber anzufeuchten. Fast ungeduldig reibt er sich kurz an dem Hintern, dringt dann sachter ein als bei den ersten Malen, dabei laut aufknurrt.

Seine Augen genießend schließend, als ihn der Größere auf den Tisch legt, erwacht wieder ein leises Schnurren in seiner Kehle ... keucht Adiel leise auf, als er das Eindringen Chubins fühlt, sich ihm noch ein wenig entgegendrängend, ehe er sich leicht aufrichtet, an ihn schmiegt, leise wispert. "Noch immer so schön wie in meiner Erinnerung ... auch wenn du einen anderen Körper hast ....." Seine Hände nun um dessen Hüften schlingend, ihn an sich ziehend, stöhnt der Schwarzhaarige tief auf, als der Chaosmagier nun in ihn stößt – wispert nur ein leises "Mehr ......" ehe er wieder verstummt, erregt aufstöhnt, sich über die Lippen leckt.

Der Bitte gerne nachkommend, werden die Stöße des Rothaarigen fester, er seine Hände an die Hüften Adiels legt, ihn so bei jedem Stoß fest an sich zieht. Legt er dabei seinen Kopf in den Nacken, knurrt leise, bevor er sich wieder vorneigt, am Nacken des Kleineren knabbert. Schleicht sich auch eine seiner Hände wieder nach vorne, beginnt zu erregen.

Heiser aufkeuchend, als ihn der Große berührt, erhärtet sich die Männlichkeit Adiels nun völlig .... bebt sein gesamter Körper, als er sich an ihn schmiegt, dessen Hitze mehr als nur genießt, nur zu deutlich erkennbar ist, wie sehr ihn nach dem Chaosmagier verlangt. Immer wieder tief aufstöhnend, legt Adiel nun seine Arme in den Nacken des Rothaarigen, die schlanken Finger in dessen Mähne vergrabend .... dreht seinen Kopf ein wenig zu ihm, küßt ihn verlangend, dabei mit seiner Zunge zwischen dessen Lippen dringend, immer wieder tief vor Verlangen dabei aufstöhnend.

Adiel etwas entgegen kommend, dreht Chubin seinen Kopf, sich noch ein wenig vorlehnt, lässt er seine Zunge um die des Kleineren schmeicheln. Werden seine Stöße noch heftiger, der Tisch schon ordentlich zu wackeln anfängt, sich fast ein Stück vorschiebt, als der Chaosmagier ein letztes Mal besonders heftig zustößt, sich dann leise knurrend, weil ein Brüllen zu laut wäre, in Adiel verströmt, den Kuss dabei gelöst hatte, seinen Kopf in den Nacken geworfen.

Unwillkürlich die Arme lösend, als der Große wilder wird, sie um dessen Arme legend, stöhnt Adiel tief auf, genießt das Kommen des Rothaarigen sichtlich ... bei dem fester werdenden Griff leise keuchend, als auch ihn nun sein Verlangen überkommt, ein leiser Schrei aus seiner Kehle löst - der junge Ordnungmagier sich auf die Kostüme am Tisch verströmt, schwer keuchend den Kopf sinken läßt, es genießt, daß Chubin noch immer in ihm ist, er ihn fühlen kann.

Bei dem Kommen, dem Verengen des Kleineren noch Einmal weich fauchend, löst er seine Hand von dessen Männlichkeit, leckt den Samen davon ab. Erst dann löst Chubin sich sehr langsam, es genießt, das zu tun. Als er sich gelöst hat, gibt der Adiel einen kleinen Klaps auf den Hintern, grinst breit. "Du hast die Kostüme versaut... Schäm dich." Kichert er leise, man deutlich hören konnte, daß es ein Scherz war. Schaut er noch Einmal kurz zur Tür, bevor er sich kurz mit einem kleinen Feuer in seiner Hand säubert, die enge Hose dann wieder hochzieht, seinen Schritt richtet.

Laut bei den Worten auflachend, klimpert Adiel mit seinen Augen, ein leises, gespielt verschämtes "In Grund und Boden ...." wispert .... dann erneut lacht, ehe auch er ein wenig seiner Magie wirkt, ein leiser Wasserstrom die Flecken herauswäscht, ebenso wie er sich damit säubert, durch einen kurzen Wind trocknen läßt, seinen Slip und die Radlerhose wieder hochzieht, leise, genießend, pfeift. Sich Chubin nun von Oben bis Unten betrachtend, verengen die blauen Augen des Ordnungsmagiers sich genießend - dann kommt er zu ihm, küßt ihn verlangend, die Rechte wieder in dessem langen Haar vergrabend, ehe er leise an dessen Lippen wispert. "Dafür schäme ich mich Niemals ...."

"Dacht ich mir irgendwie .. Kleines, schwarzes, scharfes Schaf." Erwidert Chubin den Kuss, den Kleineren auch am Nacken packt, ihn an sich zieht. Schleckt er noch über die Lippen, bevor er sich löst, wieder aufrichtet. "Immer noch lecker." Öffnet er dann die Tür, sie Adiel höflich aufhält. "Bitte, der Herr.."

Sich leise schmunzelnd verbeugend, geht Adiel durch die offengehaltene Tür ... läßt es sich jedoch nicht nehmen, dem Rothaarigen einen laut klatschenden Klaps auf den Hintern zu geben, leise dabei aufzulachen. "Mehr als nur verdorben und noch schärfer auf dich, Rotschopf ... sonen Quickie sollten wir öfters mal machen, Hm ? Komm, mal sehen, wen der Chef noch eingestellt hat bisher - er is mehr als nur pingelig ......"

"Jepp, Quickis sind schon was Feines." Grinst der Größere, die Tür wieder zumacht hinter sich. "Wenn er pingelig is, dann is es doch gut, sonst hüpfen da Stümper über die Bühne und versauen Alles." Richtet er noch seinen Haarzopf, der leicht zerwühlt war, glättet ihn nur kurz, bevor sie wieder in den Tanzraum kommen, die letzten Drei noch vor der Tür stehen. "Dieser Cyril ist auch nen Schnuffi, hast schon gekostet ?" Leise, gewisperte Frage, er den Blonden sicher auch mal probieren würde, wenn er Lust hatte.

Ein wenig langsamer gehend, schmunzelt Adiel leise bei der Frage .... haucht dem Rothaarigen einen sachten Kuß auf die Wange, leise zu ihm wispernd. "Jap, natürlich ... aber der is mit nen wenig Vorsicht zu genießen, er ist sehr, sehr devot im Sex und ein Genießer .... aber hat eine furchtbare Klappe manchmal und kann aufdringlich werden. Immer zu verstehen geben, daß du nur Sex willst - wer den als Freund hat, ist ... gekettet, der is ne furchtbare Klette." Sich nun von Chubin lösend, lacht der Schwarzhaarige leise, als er Cyril mit dem Iren schmusen sieht ... klopft ihm mit dem Fingerknöchel auf den Kopf, ehe er leise zu ihm spricht. "Verzupft euch in die Besenkammer, hier hat der Chef seine Augen ......" Leise lachend, reibt sich der Weißblonde seinen Kopf - streckt Adiel die Zunge raus, ehe er ihm antwortet. "Hey, du warst auch grad ficken, Ricki, also, was solls, laß mich schmusen ...." Bei den Worten sofort hochrot werdend, hält ihm Mick nun die Hand vor den Mund, nur ein leises "Sei doch still !!" wispernd ... noch röter dabei werdend, als nun der Trainer zu ihnen sieht, die Stirn runzelt, erst dann den Nächsten vortanzen läßt.

Unwillkürlich kichert Chubin, setzt sich zu Rikki, den Blonden kurz mustert, dann den Iren noch deutlicher mustert. "Wenn du nicht magst, Cyril dann koste ich ihn mal vor." Zwinkert er dem Blonden zu, scheint es ernst zu meinem, weil er dichter an den Iren heranrückt. "Na, was meinst du, Mick ?" Wispert er es ihm ins Ohr, haucht sacht daran, er Cyril ein wenig eifersüchtig machen will.

Fast sofort weicht der junge Ire ein wenig zurück, nun so rot wie seine Haare werdend .... tippt Cyril dem jungen Chaosmagier kurz auf die Schulter, ehe er leise zu ihm zischt, deutlich angesäuert ist. "Halt die Flossen still, Großer ... du hast mir schon Ricki weggeschnappt, DER hier gehört mir und damit Basta, verstanden ?! Sonst sorg ich ganz schnell dafür, daß du wieder gefeuert wirst ... unser Chefilein mag mich nämlich um Einiges lieber als dich, weil ich einer der Haupttänzer bin....." Bei seinen Worten zwischen Chubin und Mick kommend, faucht der Weißblonde nochmal leise ... legt besitzergreifend seine Arme um Mick, nun dem jungen Chaosmagier die Zunge bleckend, zutiefst beleidigt schmollend.

"Hast dich dann aber ganz schön schnell über den Verlust von Rikki weggetröstet...... Scheinst ja nicht so an ihm zu hängen, wie man es nach den Worten eben hätte vermuten können." Tut er gelassen, lehnt sich zurück an die Wand, ein wenig eingebildet wirkt im Moment, er das mit dem Rauswerfen bewusst übergeht.

Nun seine Arme von der Seite um den Hals des Großen legend, schmunzelt Adiel leise .... knabbert ein wenig an dessen Ohr, ehe er leise zu ihm wispert, doch noch immer so laut, daß es auch der Weißhaarige und Mick hören können. "Er schmollt nur, weil wir uns schon kennen - er weiß genau, daß ich Nie sein Freund werde, er ist ein wenig neiiiiiidisch, nicht wahr ?" Nur ein leises "Phh....", das der Weißblonde antwortet - sich dann an den jungen Iren kuschelt, ein leises "Ihr seid echt blöd, wißt ihr das ?" nachsetzt, nun ebenso lacht, sich noch näher an Mick kuschelt, der nun langsam wieder eine normale Farbe bekommt.

Auch Chubin lacht leise, schmatzt Adiel einen Kuss auf die Lippen. "Schaut aus, als wäre das Casting gelaufen....Mann, ich freu mich schon, wenn ich auf der Bühne stehe." Deutlich die Erwartung darauf mitzuklingen scheint, lehnt sich der Goldäugige wieder weiter zurück an die Wand, seinen Arm ebenso um den Kleineren legend. Grinst er dann, als ihm was einfällt. "Hey, wie wäre es mit nem flotten Vierer ?" Grinst er breit, der Ire schon wieder rot wird im Gesicht. "War nen Witz." Fügt der Rothaarige an, grinst erneut.

Leise lachend, kuschelt sich Adiel ein wenig näher ... grinst dann zu Cyril, der leise seufzt, dann den Kopf schüttelt, leise spricht. "Sorry ... noch zu früh. Muß den Süßen hier erst verderben ....." Sich das Prusten nur knapp verkneifen könnend, hält der junge Ordnungsmagier sich die Hand vor den Mund ... grinst dann nur breit, als Mick ein leises "Du bist verrückt, Cyril .." wispert, dieser nur heftig nickt, leise seufzend kuschelt. Fast im selben Moment erklingt das leise Fluchen des letzten Bewerbers, der abgewiesen wurde - dann die laute Stimme ihres Trainers, der die Übrigen jetzt zu sich ruft, diese folgen, auch der Weißblonde laut murrend aufsteht, Mick folgt, Adiel leise zu dem Großen wispert. "Wir sollten gehen, mein Schöner ... er mags nicht, zu warten."

"Oki." Wispert Chubin nur, steht dann auch auf, er Adiel folgt, sich hinstellt. "So dann alle Neuen hierhin und die Alten dahin." Befiehlt der Trainer jetzt, Alle gleich gehorchen, während der Trainer jetzt in den Unterlagen der Bewerber blättert, sie ab und an mustert. Geht er dann die Reihe ab, Alle mustert, bleibt er vor Chubin stehen, schaut zu ihm auf. "Schon mal als Heber eingesetzt worden ?" Fast mürrische Frage. "Jepp, Einmal." Antwortet Max gehorsam, der Trainer nur nickt. "Gut. Geh da rüber." Wandert er weiter zu Mick, ihm dieselbe Frage stellt, diesen dann zu Max schickt. Winkt er dann Rikki und Cyril heran, mustert die Beiden, dann wieder die zwei Anderen. "Wir versuchen es so... Rikki zu Max und Cyril zu Mick." Sollen sich beide Paare zusammen aufstellen, der Trainer wieder nickt. "Perfekt so. .. Ihr seit jetzt Partner. Max hebt Rikki und Mick hebt Cyril....ich hoffe, ihr kommt klar." Chubin freut sich wahnsinnig, ebenso wie wohl die anderen Drei auch.

Leise schmunzelnd, nickt Adiel nur unmerklich - lehnt sich dann wieder an dem Großen, während Cyril regelrecht strahlt, dem Trainer einen fetten Schmatz gibt, dieser sich nur angewidert mit einem "Spinn nich so rum !" abwischt, weitermacht. "Wir sind nämlich die Haupttänzer, noch vom alten Ensemble ... schätze, er wird nicht viel an der Choreographie ändern. Aber er hat nen gutes Auge ... du und Mick seit rothaarig - Cyril und ich das völlige Gegenteil, Hell und Dunkel, wir Vier jeweils versetzt kurze und lange Haare. Perfekt, vor Allem, wenn noch die Kostüme dazukommen. Bin wirklich schon gespannt ... und auch, wie sich die Neuen einarbeiten. Von den Dreißig hier werden nochmal Zehn rausfliegen - er braucht nur Zwanzig für den Background, zwei Heber und zwei Vortänzer."

"Na, dann bin ich ja als Heber ganz gut im Rennen, wenn es nur Mick und mich gibt, die dafür geeignet sind." Grinst Chubin wieder, legt seine Arme über die Schultern des Kleineren, ohne daß es einer merkt, an dessem Haar schnuppert. "Auf die Kostüme bin ich auch gespannt, hoffe die sind schön sexy." Atmet er tief nach den Worten ein, dann weit wieder aus, den heißen Atem in den Nacken Adiels bläst, leise schnurrt, so daß der Trainer es nicht mitbekommt, der gerade noch einmal Etwas durchblättert. "So, Zehn von euch Dreißig fliegen in einer Woche wieder, also gebt euch Mühe ! Da hinten liegen die Choreografiebücher. Morgen um sechs Uhr früh gehts los !" Zeigt er auf den kleinen Bücherstapel, die Neuen sich dort Eines davon nehmen konnten, um schon mal einen Ansatz von dem zu bekommen, was sie früh am nächsten Morgen erwarten würde.

Leise, mehr als nur genießend schnurrend, lehnt sich Adiel an die Brust des Größeren hinter sich, den Kopf nur ein klein wenig nach vorne neigend, so daß er dessem Atem mehr Haut bietet - schmunzelt dann leise, ehe er ihm ebenso leise antwortet. "Jap, Süßer - dein Job ist fest, so wie der von mir und Cyril. Bin nur gespannt, was sich geändert hat .. so wie ich den Chef kenne, nicht allzuviel ... und auf die Kostüme kannst dich freuen, das Puplikum liebt es freizügig, wir werden nur wenig mehr als Nichts auf der Haut haben. Und Federn." Jetzt leise lachend, dreht der junge Ordnungsmagier seinen Kopf - küßt Chubin zärtlich, ehe er sich löst, nun zwei der Bücher holt, wieder zu dem Rothaarigen zurückkommt, sich an ihn lehnt. "Wie ichs mir dachte .... das wird keine Probleme geben, Cyril und ich leiten euch an. Nur der Back mach mir Sorgen ... die Neuen werden sich gegenseitig auffressen, wir können nur hoffen, daß sie nich wie letztes Jahr die Spitze so weit treiben, daß Einer mit Beinbruch rausmuß."

"Das nenne ich ein vernünftiges Chaos, verursacht durch Eifersucht." Wispert Chubin, grinst dann sachte, nun selber in das Buch blickt. "Mann, ich freu mich auf das Training...Und wenn das hier vorbei ist und ich mein Ding wieder in dich versenken kann. ...Naja oder deins mal kosten kann." Wispert er Letztes direkt ans Ohr des Kleineren, schnurrt noch immer leise. Als hätte man es abgesprochen, verabschiedet sich der Trainer, verlangt noch einmal ausdrücklich die Pünktlichkeit am nächsten Morgen. "Perfekt."

Leise lachend, lehnt sich Adiel genüßlich an den Breiteren hinter sich ... wispert ein leises "Du bringst mich völlig durcheinander, weißt du das ?" zu ihm hoch, ehe er leise schnurrend seine Augen halb verengt ... Mick und Cyril beobachet, die - im Gegensatz zu den Anderen - noch das Buch durchgehen, sich weiter nach Hinten verziehen, wo es ungestörter ist. "Siehst du ? Cyril lernt ihn schon ein ... wir müssen uns ranhalten, damit wir so gut zusammenarbeiten wie die Zwei es tun werden. Hmmmmmm... laß uns doch austesten, wie schwer wir sind, wieviel Kraft die Menschenkörper haben ... was meinst du ? Hast du eigentlich schon ne Wohnung ?" Leise, von den anderen Tänzern ungehörte Worte - blickt der junge Ordnungsmagier bei den Letzten zu Chubin hoch, zeigt sich ein neckendes Glitzern in seinen Augen.

"Hey, ich bin ein Chaosmagier, bin ein Champ im Durcheinanderbringen. Und was das Zusammenarbeiten angeht..." Packt er den Kleineren, hebt ihn schwungvoll hoch, ihn fast wirft, dann wieder fängt und absetzt. Lehnt er sich so leicht über ihn, hält ihm mit dem einen Arm im Rücken. War das eine der Übungen der Choreografie, die in dem Buch stand. "Ich denk, das wird schon werden." Haucht er ihm einen Kuss auf die Lippen, Adiel dann wieder aufstellt, dicht im Arm hält. "Nope, noch keine Wohnung da, aber ich hab schon ne Anzeige für eine gefunden....Aber ich schau mir gerne deine an."

Sofort die Figur erkennend, fängt Adiel sich gekonnt auf den Armen des Größeren ... lacht leise, als ihn dieser hält, richtet sich dann wieder auf, leise schnurrend mit seiner Wange an dessen Brust hochstreichend, wispert leise an dessen Lippen. "Ich nehm dich gerne mit ... darf halt keiner der Anderen wissen, du kennst es ja .... die Einen dürfen nich mit den Anderen, außer im 'Schwarzen Ritter', blablabla .... das Übliche halt." Sich nun lösend, nimmt der junge Ordnungsmagier den Großen am Shirt, zerrt ihn förmlich hinter sich her - schnappt dann am Rand den Rucksack Chubins, wirft ihn zu diesem, sich dann seinen Eigenen über die Schulter werfend, ehe er breit grinst, nach Draußen nickt. "Nen paar Stationen mit der U-Bahn ..."

Leise lachend folgt der Große brav, kramt schnell seine Schuhe aus dem Rucksack, schlüpft einfach rein, bevor er ihn sich wieder überwirft. "U-Bahn iss herrlich,.. Chaos und Ordnung voll im Gleichgewicht.... Und so, was meine Brüder betrifft. .. Die wissen nicht, wo ich bin, ich bin abgehauen, weil die mich nimmer in Ruhe gelassen haben, mir fast nen Herzanfall mit einem nächtlichen, oberüblen Schreck eingejagt haben." Geht er nun neben Adiel nach Draußen, ihm bis zur U-Bahn folgt, sich mit ihm in eines der Abteile quetscht. Lässt er es sich nicht nehmen, so nebenbei einer hübschen Frau unter den Rock zu fassen, der Mann neben ihr dann die Ohrfeige kassiert, der Chaosmagier nur leise dabei kichert.

Leise dabei lachend, schüttelt der junge Schwarzhaarige nur seinen Kopf ... piekt Chubin kurz in die Seite, ehe er sich bei einer der Kurven ein wenig mehr als nötig kippen läßt, dabei - kurz Halt suchend - den Schritt eines hübschen Bodybuilders streift. Dem hochrot werdenden kurz zuzwinkernd, ein leises "4 Milligramm mehr Q10, 2 weniger Vitamin A nehmen...." wispernd, dreht er sich dann um - bugsiert den Chaosmagier durch die sich öffnenden Türen, dabei kurz zu ihm schmunzelt. "Sind da .... noch einen Block, dann kannst dir mein trautes Heim angucken." Nun einfach die Treppen herauflaufend, geht sein Atem nicht einen Deut schwerer, als er oben ankommt, sich gekonnt durch die Menschenmassen schlängelt ... kurz einer alten Dame hilft, deren Gehhilfe in einer Kopfsteinpflasterrinne feststeckt, ehe er vor einem Hauseingang stehenbleibt, leise pfeifend aufschließt, die Treppen hochläuft ... erst im vierten Stock vor einer der Türen hält, auch diese aufschließt. "So, da wären wir ...." Seinen Schlüssel nun auf die Ablage werfend, zieht Adiel seine Schuhe aus, stellt sie in die Ecke, seine Jacke auf den Haken werfend, ehe er leise pfeifend die Post aufnimmt, durchkuckt.

Chubin schmunzelt auch nur leicht, lässt sich dann von dem Kleineren zu dessen Wohnung schieben. Staunt er nicht schlecht, als er sie sieht, grinst erneut. "Wie in der U-Bahn, geordnetes Chaos....Ich glaub, mir gefällt es hier seeeeeeeeeehr gut." Streift er seine Schuhe ab, seinen Rucksack dann auf die Ablage legt. "Gemütlich ist es aber, die Felle machen viel aus, genau wie die Möbel." Lümmelt er sich jetzt einfach auf das Sofa, wartet, bis Adiel fertig ist mit dem Post durchschauen, seinen Blick derweil noch über die CDs streifen lässt.

Die Werbung in den Abfalleimer bei der Tür werfend, nimmt dieser nun die Rechnungen, läßt sie auf seinem überladenen Schreibtisch in eine der Ablagen fallen – seufzt kurz, ehe er sich eine der CDs schnappt, in den Spieler wirft, seine kleinere, aber mehr als nur gut klingende Anlage anschaltet, kurz nickt, als einer der Chartbreaker erklingt. Nun zum Sofa kommend, läßt sich Adiel hineinfallen, sofort auf den Schoß des Größeren kippen ... räkelt sich mehr als nur genüßlich, die Finger der Rechten über dessen Brust streichen lassend, die Brustwarze unter dem Stoff umspielend, als er leise wispert. "Ist immer wieder dasselbe ... Werbung und Rechnungen. Wenn wenigstens mal was Anderes kommen würde ... und freut mich, daß es dir gefällt ... ich mag meinen Saustall, da find ich wenigstens Alles. Wenn meine Brüder aufräumen, dann such ich mich immer blöd ..... so weiß ich genau, wo was ist, meine eigene Ordnung." Leiser Schalk, der aus seinen Worten spricht ... in einem genießenden Schnurren endet, als Adiels Augen sich noch ein wenig mehr schließen.

Leises Lachen bei den Worten, dann erst ein Schnurren erwacht, Chubin das schwarze Haar des Kleineren zurückstreicht. "Du gefällst mir wirklich gut... Sag, kommen deine Brüder manchmal her oder bist du auch von denen geflüchtet ?...Wenigstens überfallen dich deine nicht mitten in der Nacht und treiben miese, Nein ... abartige Späße mit dir..... Die haben so getan, also wollten sie mir mein bestes Stück... Schnipp schnapp." Knurrt er nach den Worten leise, faucht dann noch hinzu, bevor er wieder schnurrt, jetzt über den schlanken Körper des Ordnungsmagiers streicht, seine Hand unter das Hemd gleiten lässt. es ein wenig hochstreicht.

"Die wollten WAS ???? Spinnen die ?!" Leises Entsetzen, das sich kurz in der Stimme Adiels zeigt - dann schüttelt er nur kurz den Kopf, beruhigt sich langsam wieder, ehe er breit grinst, leise spricht. "Keine Sorge, hier finden die dich nicht - hier kommt Einer nur rein, wenn ich ihn einlade. Nen kleiner Ordnungstrick ... und wegen meiner Onkels und Cousins - die kündigen sich immer ordentlich vorher an, mindestens eine Stunde zuvor, damit ich auch fertig bin, falls mein Bett besetzt ist. Aber zum Glück kommen sie nicht oft - sie hassen meine Wohnung, ebenso wie sie mich hassen. Mein Glück ...."

"Na, dann bin ich aber erleichtert." Wispert der Rothaarige, streicht seine Hand nun wieder herab zum Bauch, er sie dann vorne in die Hose gleiten lässt, genießend auffaucht dabei. Krault er Adiel sozusagen die Eier, schnurrt noch immer tief, rauh. "Lust ?"

Dunkel, genießend aufschnurrend, erwacht fast sofort die Männlichkeit des jungen Ordnungsmagiers, drängt sich förmlich gegen die ihn streichelnde Hand des Rothaarigen ... wandeln die Augen Adiels sich langsam in das eigentliche Weißblau, ebenso wie die Runen auf seiner Haut langsam erwachen, als er leise zu ihm wispert. "So sehr ich deinen Tarnkörper mag ... laß mich deine eigentliche Gestalt sehen, Chubin ... deine herrliche, nachtschwarze Haut, die flammenden Augen. Bitte .... ich will dich fühlen, wie, ist mir egal, ich bin so heiß auf dich ...."

"Gerne... Aber warte." Schiebt er den Kleineren von sich, steht dann auf, sich erst die Hose herunterzieht, ebenso sein Hemd auszieht. "Da drückt sonst was." Lacht er leise, seine Haut sich dabei schon schwarz färbt, die Runen sich weiß abzeichnen, ebenso wächst sein Haar und sein Körper um Einiges. Der Zopf, den er drin hatte, wächst deutlich heraus, das Geflochtene nur noch weiter unten zu erkennen ist. "So fühle ich mich auch wohler, obwohl ich den menschlichen Körper auch gerne habe." Streicht er sich selber über die Brust zum Bauch, posiert fast ein wenig.

In der Zwischenzeit hatte Adiel sich hingelegt, den Größeren genießend betrachtet ... zeigen sich nun seine Runen völlig auf dem ansonsten unveränderten Körper, streift der junge Ordnungsmagier sich jetzt ebenso die Hose und seinen Slip herab - kommt zu dem Größeren, genießend lächelnd, die Augen halb geschlossen, mit seinen blauschimmernden Krallen den weißen Runen an dessem Körper hauchzart nachfühlend. "Du bist einfach eine Augenweide, Chubin ...." Nun mit seinen schlanken Fingern dessen Zopf lösend, genießend durch die rote Fülle streichend, wandert seine Linke schließlich nach vorne, über die Männlichkeit des Schwarzhäutigen kosend, tief schnurrend mit der Rechten noch immer durch dessen lange Haare kraulend. "Mmmmmmmmhhhhhhhhhh.... ein stattlicher Hengst mit wallender Mähne ...."

Sofort reagiert der Körper des Chaosmagiers auf das Kosen, seine Männlichkeit unter dem Kosen anschwillt. Greift er nach hinten mit dem Arm, zieht er ihn sacht nach vorne, hebt ihn auf, ihn fast zärtlich in den Armen hält. Geht er dann einfach los zum Schlafzimmer, es fast instinktiv zu finden scheint. Legt er den Kleineren dann auf den Fellen ab, sich selber neben ihn legt, ihn wieder an sich zieht. "Eine Hengst, der nicht so leicht zu zähmen ist."

Genießend in dessen Brustmuskel beißend, löst Adiel nur langsam seine Zähne ... leckt dann genießend das Blut von der schwarzen Haut, die Zungenspitze zum Brustbein, weiter herauf zur Kehle Chubins gleiten lassend, ehe er leise daran wispert, erneut dessen Männlichkeit mit der Hand umschließt, leise, tief schnurrend, zu ihm wispert. "Wer sagt, daß ich dich gezähmt haben will ?"

Erneutes Fauchen, fast ein genießendes Knurren, das aus der dunklen Kehle des Schwarzhäutigen dringt, schnappt er nach den Lippen des Kleineren, reißt sie leicht, bevor er darüberleckt, jeden Blutstropfen fängt. "Um so besser, daß du es nicht willst....Ich lasse mich nämlich nicht zähmen." Schleicht sich eine Hand an den Hintern des Ordnungsmagiers, er ihm sacht durch die Poritze streicht, bevor er mit einem Finger eindringt, diesen leicht reizend bewegt, dann einen Zweiten hinzunimmt. Verschliesst er noch die Lippen Adiels, seine Zunge in dessen Mund dringen lässt.

Leise, genießend aufstöhnend, drängt sich der Schwarzhaarige förmlich an den starken Körper Chubins, seine Erregung an dessen reibend ... legt seine Arme um den Nacken des Schwarzhäutigen, dessen Zunge in dem feurigen Kuß fast verschlingend, leise bebend vor Erwartung die langen Krallen in dessen Haare grabend, heiser dabei aufkeuchend.

Seine Finger lösend, behält Chubin den Kuss aber bei, sich dabei leicht dreht, den Kleineren so unter sich bringt, er selber zwischen dessen Beine kommt. Reibt er sich an dessen Erregung, bevor er sich mit den Krallen die Handfläche aufreißt, er den Kuss löst, als er sich damit befeuchtet. Lässt er ebenso die blutigen Finger durch die Poritze des Kleineren streichen, er ihn ebenso anfeuchtet, ein wenig in ihn eindringt, bevor er dessen Hüfte packt und sie anhebt, fast ungeduldig in ihn eindringt.

Genießend aufstöhnend den Kopf in den Nacken legend, als er Chubin in sich dringen fühlt, erwacht ein unwillkürliches, tiefes Lächeln auf den Zügen des Schwarzhaarigen .... kommt er ihm ein wenig mit seiner Hüfte entgegen, die schlanken Schenkel um dessen Muskulöse schlingend, heiser aufkeuchend, als der Chaosmagier nun völlig in ihn kommt. Ihn zu sich herabziehend, streichen die schmalen Lippen Adiels sanft über die Kehle des Schwarzen, knabbert er leicht daran ... wandert dann langsam höher, leise in dessen Ohr wispernd, immer wieder leicht mit den Zähnen über die heiße Haut streifend. "Es ist so schön, dich zu fühlen, mein Hengst ... gib mir deine Wildheit, Bitte ....." Leise, zärtliche, doch durch sein Verlangen leicht rauhe Worte, ehe Adiel wieder verstummt ... mit der Zungenspitze die Kanten des spitzen, schwarzen Ohres nachfährt, leise dabei schnurrt.

Fast wirklich wild werdend bei dem Reizen der Zunge an seinem Ohr, stößt Chubin fest in den Kleineren, einmal, verhält dann kurz, verbeißt sich in dessen Schulter, genießend das Blut trinkt. Bewegt er sich dann weiter, immer wieder knurrend in Adiel stößt, seine Krallen sich leicht in die Haut an der Hüfte graben.

Heiser unter den festen Stößen, leichten Verletzungen aufstöhnend, entspannt sich der Hellhäutige fühlbar unter der Leidenschaft Chubins, immer wieder dunkel in dessen Ohr stöhnend ... leckt erneut darüber, beißt bei einer besonders harten Bewegung des Größeren in dessen Ohrläppchen, leicht daran saugend, dessen Blut ebenso genießend wie dieser das des jungen Ordnungmagiers. Der Wildheit, Leidenschaft des Schwarzhäutigen folgend, krallen sich die Fingerspitzen Adiels immer wieder in den Rücken des Chaosmagiers, leichte Striemen ziehend, ebenso wie aus dem weichen Schnurren ein rauhes, genießendes Knurren wird, einem tiefen Stöhnen weicht - schreit Adiel urplötzlich auf, drängt sich seine Männlichkeit hart, heiß an den Bauch des Rothaarigen, verströmt er sich ebenso heiß daran ... weicht nur langsam, von einem genießenden Schluchzen begleitet, die Spannung aus dem schlankeren Körper.

Bei dem Kommen des Kleineren leise knurrend, verbeißt er sich einen Moment tiefer, weil Adiel sich verspannt hatte, stößt er noch weiter in den Kleineren, seinen Biss löst, als er nun sein Kommen fühlt. Wirft er laut knurrend seinen Kopf in den Nacken, als es soweit ist, er sich heiß in den Ordnungsmagier verströmt. Verhält er in ihm, keucht leise, als er sich wieder entspannt. Leckt schnurrend das Blut von der sich schließenden Bisswunde an der Schulter. "Du bist herrlich einfach nur..."

Ebenso leise schnurrend, schmust Adiel mit seiner Wange über die Schläfe, Wange des Schwarzhäutigen, kostet dessen Körper an dem Seinen fühlbar aus .... löst nun auch langsam den Griff seiner Schenkel, sie an denen des Rothaarigen entlangstreichen lassend, ehe er leise, samten vor Befriedigung, an dessen Ohr wispert. "So wie du, Chubin .... ich fühle dich so gerne ... du befriedigst mich völlig, das ist selten ......"

Noch tiefer schnurrend, grinst Chubin bei den Worten. "Und du bist Jemand, an dem ich mich vollauf befriedigen kann, ohne mich zurückhalten zu müssen." Verhält er noch immer in dem Kleineren, löst sich dann aber doch. Zieht er sich wieder fast quälend langsam zurück, sich und Adiel dabei noch einmal Genuss bereiten will. Stöhnt er leise, als er sich nun ganz gelöst hatte, rückt er in Stück zurück, den Samen dann von dem Geschlecht des Schwarzhaarigen leckt, er ihn säubert. Erst dann legt er sich neben ihn, schnurrt noch immer leise, in seinen roten Augen ein zufriedenes, dunkles Glimmen zu sein scheint, wie ein sachtes Glühen eines Feuers.

Die Augen schließend, leicht aufstöhnend den Kopf zur Seite wendend, als er die Zunge des Schwarzen fühlen kann, rieselt ein leises Zittern über den hellen Körper ... öffnet er nur langsam seine in tiefem Blau leuchtenden Augen, Chubin über die Wange streichend, leise zu ihm wispernd. "Deine Augen .... als ob ich in das Feuer eines Kamins blicke, leise glimmend, doch heiß und jederzeit bereit, aufzuflammen, sobald sie neue Nahrung bekommen ...." Ihn nun zärtlich küssend, erhebt Adiel sich ... dreht den Größeren sanft auf den Bauch, nimmt dessen langes, weiches Haar behutsam zur Seite - beginnt damit, ihn zu massieren, die Krallen dabei kurzformend, erfahren die Verspannungen aus dem breiten Rücken zu streichen. Nur langsam kommt er tiefer, streicht schließlich auch über den Hintern, die Seiten des Schwarzen ... beugt sich nun über ihn, mit der Zungenspitze genießend den sich dort gesammelten Schweiß von der Wirbelsäule, dem Nacken weiter herab zu lecken ... verhält an dessem Kreuzbein, ihn schließlich leicht in die Hinterbacke beißend. Sacht mit den schlanken Händen darüberstreichend, legt er sich dann wieder neben ihn, wispert leise an dessen Ohr. "Ich könnte dich auffressen ... oder mich von dir auffressen lassen ...."

Das Massieren schnurrend auskostend, zuckt Chubin bei dem Biss leicht, kichert leise. Dreht er sich dann wieder auf die Seite, mustert den Kleineren. "Geht mir auch so... Du bist verlockender als Blut für mich. ...Als Ordnungsmagier so Etwas wie eine verbotene Frucht." Öffnet er neben sich einen Riss, holt dann zwei Kelche mit Sinfi heraus, einen davon Adiel reicht, er selber seinen in einem tiefen Zug lehrt, eher leise rülpst, danach den Kelch schon wieder zurück durch den rötlichen Riss stellt. "Fragen, ob ich über Nacht bleiben darf, muss ich ja wohl nicht, oder ?"

Langsam, auskostend sein Sinfi trinkend, stellt Adiel es auf das Nachtkästchen an der Seite, die Gleitcreme und die Kondome beiseiteschiebend ... hebt dann eine Braue bei der Frage, lacht leise, sich eng an den Großen kuschelnd, ehe er ihm neckend gegen die Nasenspitze titscht, leise schnurrend antwortet. "Das muß ich mir noch stark überlegen, Großer .... gibt es denn Etwas, was mir den Ärger mit den Nachbarn versüßen könnte ?"

"Mich ?... Was gibt es Besseres." Kichert Chubin wieder leise, schmiegt sich an den Kleineren, seufzt auf. "Ohne Brüder is echt klasse... Man, die haben gestresst. Und zum Glück sind die zu blöde, um mich zu finden....die finden ja net mal ihre Schwänze, selbst wenn sie vorm Spiegel stehen."

Leise bei den Worten kichernd, wächst es zu einem ehrlichen, tiefen Lachen an - beruhigt sich Adiel nur langsam, mühsam wieder, nach Luft japsend, sich die Tränen aus den Augen wischend. "Nun ja ... die fanden sie schon, zumindest bei mir ... auch wenn einer Schwierigkeiten hatte, zu treffen ... ich hab dann den Spieß umgedreht, so hatten wir schlußendlich auch unseren Spaß ....."

"Den Spieß umdrehen würde ich auch gerne mal... Mal was Hinten reinbekommen is für mich auch schön." Lächelt er jetzt nur noch, seine Augen aber zeigen, daß er es ernst meinte, auch schön fand.

Nun wieder ernst werdend, betrachtet sich Adiel den Größeren ... streicht ihm zärtlich eine der langen Haarsträhnen nach Hinten, küßt ihn sanft, ehe er leise zu ihm wispert. "Ich bin aber nicht so groß wie du, mein Schöner ..." Ihn nun betrachtend, wird der Blick der blauen Augen ein wenig dunkler .... zeigt nur zu deutlich die Unsicherheit des Schwarzhaarigen wegen der Frage Chubins, ehe er seinen Blick wieder senkt, sich an ihn kuschelt.

"Das is mir schnurzegal, wie groß du bist. .. Aber wenn es dich stört, dann nicht, ich will dich nicht zwingen,... das würde ich Nie tun." Wispert Chubin nur sacht, lächelt schon fast liebevoll, ebenso seine Augen wieder weicher wirken. Zieht er den Kleineren noch weiter an sich, beide Arme um ihn schlingt, dann langsam einzudämmern beginnt, ein recht glückliches Lächeln auf den Lippen hat.

Sich mehr als nur genießend in die starken Arme kuschelnd, nickt Adiel unmerklich ... wispert eine leises "Danke ... und das holen wir noch nach, versprochen ..." zu ihm, ehe auch er wegdämmert, leise schnurrend an dem Großen einschläft.

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