Fane und Raymond 03
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Sich leise räkelnd, erwacht Fane, lächelt leicht, die letzten paar Monate einfach herrlich gewesen waren. Seufzt er lautlos, als er seinen Hunger fühlt, beisst gleich sacht in den Hals seines Liebsten, trinkt ein paar große Züge. "Morgen..." wispert, als er ablässt, die Blutreste von dessem Hals leckt. Steht Fane geschmeidig auf, um ins Bad zu gehen, sich dort zu erleichtern. Dann beim Waschen fällt sein Blick auf einen der blauen Kristalle am Beckenrand, bricht er ihn dann einfach ab, fängt, an ein paar Stücke davon herauszubeißen, den Kristall zu fressen. Wuchsen die blauen, leuchtende Kristalle immer wieder nach, er seit einem Monat jeden Tag von der selben Stelle fraß. Doch seit einer Woche fraß er schon mehr davon, er einen Weiteren abbricht, auch den anfängt aufzufuttern, keine Probleme damit hatte, ihn schnell verschlingt, dann im Bad zu einer anderen Stelle geht, einen Dritten herausbricht, auch ihn fast heißhungrig zu fressen beginnt. ‚Was ist nur los mit mir ?' Sich fragend, er fühlte, daß es nicht normal war, weil er noch Nie so Etwas getan hatte.
Langsam ist auch Ray aufgewacht und streckt sich erst Einmal genüßlich .... steht dann auf, die wilde Haarmähne zurückstreichend, geht ins Bad und sieht ein wenig verblüfft auf den kristallefressenden Edelsteindrachen. Liebevoll lächelnd, kommt er lautlos zu Fane und knabbert ihm schließlich zärtlich über den Nacken - küßt ihn zärtlich in die Halsbeuge und wispert leise zu ihm. "Hunger ? Wenn du möchtest, kannst dir noch ein paar genehmigen, sie wachsen nach. Nicht, daß du mir an Nährstoffmangel eingehst ... ich brauch ja auch zwischendurch Knochen, Feuer und Blitze."
Fane hatte fast den halb aufgefressenen Kristall fallen lassen, als Ray ins Badezimmer kommt, neigte er leicht seinen Kopf, als er die Lippen im Nacken fühlt, hebt ihn wieder, als dieser dann zu seiner Kehle hinknabbert. "Jepp, so wird's sein, daß ich das brauche... Ich werd wohl gerade aufholen, hatte ja bei Chuck nix bekommen." Beisst er einen weiteren Brocken vom Kristall ab, schluckt ihn dann, nachdem er unter den Zähnen in kleine Splitter aufgeht. "Du sage mal... Ich weiß es klingt blöde, aber …ne, ich kann's net." Schweigt er, nachdem er angesetzt hatte, wirft den Kristallrest einfach in eine Ecke, er ihm nicht mehr schmeckte gerade.
"Schhhhh... du weißt doch, daß du mir Alles sagen kannst, mein Juwel ... was ist denn so schlimm, daß du dich dafür schämen mußt ?" Leise, mehr als nur zärtliche Worte des Größeren, als er seine Arme um ihn schlingt ... ihn dann aufhebt und mit ihm in die Wanne steigt, ihn mehr als nur sanft an sich hält und beschmust.
"Ich .. Ich hab Hunger auf andere Edelsteine ... Nicht die dummen Kristalle... Diamanten und so ... Aber ich kann dir ja nicht deine Edelsteine wegfressen." Seufzt Fane etwas deprimiert, neigt leicht seinen Kopf. "Mir fehlen scheint's noch andere Mineralien."
Leise seufzend bei den Worten nickt der junge Blitzdrache unmerklich ... geht dann mit ihm zu der Liege in dem großen Becken und legt sich mit ihm darauf, zärtlich durch dessen langes Haar kosend. "Andere Edelsteine, Hm ? Mein wunderschöner Kristall ... wenn du sie brauchst ... sollst du sie auch bekommen." Mit den sanften Worten öffnet Ray einen Riß neben sich, holt eine Handvoll seiner Juwelen heraus - läßt den Riß dann wieder erlöschen und hält ihm jetzt einen Diamanten an die Lippen, zärtlich dabei lächelnd.
"Danke, Ray.." wispernd, schnappt Fane gleich fast hungrig nach dem Diamanten, kaut er kurz darauf herum, bekommt ihn aber nicht zerknackt, wandelt er sich dann einfach in seine stärkere Halbform, der Diamant dann gleich in seinen Fängen zerbricht. War es auch schon eine ganze Weile her, seit er sich in die Halb- oder die Drachenform gebracht hatte, bemerkt er gar nicht, daß er einen recht runden Bauch vom vielen Fressen bekommen hatte. "Lecker sind die..." wispert, mit der Zunge über die Hand Rays leckt.
Dieser lacht nur leise, nimmt dann einen der Rubine ... zieht seinen Gespielen näher zu sich, dessen kleinere Halbform merklich genießend. Langsam füttert er ihm nun einen Edelstein nach dem Anderen, bis sie alle verfüttert sind .... streicht zärtlich über den Bauch seines Gespielen, nun leise zu ihm wispernd. "Du wächst, mein Juwel ... es ist gut, daß du so lange in deiner Menschenform warst, zu lange so klein zu sein ist nicht gut."
"Meinst du ?" Blickt Fane auf seinen Bauch, er selber darüberstreicht. War er härter, als er dachte, grinst er dann leicht. "Voller Klunker der Bauch." murmelt, dann seinen Kopf leicht hebt, über den Mund des Größeren schlabbert. War er in der Form noch kleiner als er in der Menschform war, jedoch nicht so winzig, wie in seiner Drachenform. Geht in ihm aber etwas Anderes vor, das Ray nicht merkte, Fane wusste, daß es nicht normal war, er es in sich spürte, daß Etwas nicht so war, wie es sein sollte.
"Ja ... ein Schatz, der einen Schatz in sich trägt. Wenn du dadurch so wunderschön bleibst, wie du bist, ist es mir egal, mein wunderschöner Kristall ... ich habe genug Edelsteine und wenn es sein soll, dann raube ich ein paar Minen, um deinen Hunger zu stillen." Leise, feurige, doch trotz des Ernstes zärtliche Worte des großen Blitzdrachens ... dann streicht er mit seiner Linken zu dem Bauch des Kleineren herab und kost zärtlich darüber, leise zu ihm wispernd. "Irgendwie ... gefällt es mir, Fane ... darin sind sind die Edelsteine, die du gefressen hast."
"Naja eine ganze Mine kann ich nicht leerfressen." Grinst Fane leicht, legt seine Hand auf Rays, die über seinen Bauch streicht. "Du fütterst mich einfach zu gut." Hebt er seinen Kopf wieder, reibt ihn leicht am Kinn des Größeren. "Soll ich mich wieder wandeln oder magst mir noch weiter den fetten Bauch streicheln ?" Streicht sein Schweif unbewusst über den Körper des Größeren, windet sich leicht um dessen Bein.
"Ich weiß es nicht, mein Juwel ... ich weiß es nicht." Sanfte, doch fühlbar mit erwachendem, flammenden Verlangen durchzogene Worte des Schwarzhäutigen ... hält er nicht einen Moment damit inne, dessen Bauch zu kosen und streicht schließlich weiter herab, knurrt weich an der Kehle Fanes, als er dessen Männlichkeit umfaßt und zu erregen beginnt.
Weiches, erregtes Fauchen, als die Hand Fane streichelt, seine Männlichkeit anwächst, sich verhärtet darunter. Wandelt er sich schon fast unbewusst, nur noch ein kleiner Bauch bleibt in seiner menschlichen Form. Streicht seine Hand schon herab zur Erregung des Blitzdrachen, er ebenso darüber zu kosen beginnt. Ebenso sein Schweif wandert wieder, streicht um dessen Hüfte nach hinten, kost über den festen Hintern des Schwarzhäutigen, leicht zwischen dessen Poritze, doch dringt er noch nicht ein, reizt nur.
Rauh aufknurrend, schließt Ray seine leicht brennenden Augen und genießt die Berührungen seines Geliebten ... faucht schließlich unwillkürlich auf, dreht ihn auf die Seite und zieht ihn eng an seinen verlangenden Körper, umfaßt den schlankeren Fanes mit seinen Armen und drängt seine völlig erstarkte Männlichkeit an dessen Hintern. Langsam, durch das Wasser um sie herum erleichtert, dringt der junge Blitzdrache in ihn ein und verhält heiß atmend, als er völlig in ihm ist ... kost erneut über dessen leichten Bauch weiter herab, umfaßt dessen Erregung mit der Linken, während seine Rechte noch immer um die Brust, den Bauch des Edelsteindrachen gelegt ist und ihn hält.
Leise keuchend, schliesst Fane seine Augen, als Ray in ihn eindringt, ist er vollkommen entspannt, genießt es sichtlich, er seinen Schweif nun unbewusst in Ray eindringen Lässt. Mit seiner Hand streicht er wieder über die des Größeren, seine Andere in dessen Nacken legt. Wendet er seinen Kopf leicht, streicht mit seinen Lippen über dessen, schnäbelt leicht, leckt ebenso mit seiner gespaltenen Zunge darüber.
Dessen Zunge mit der Seinen fangend, keucht der Schwarzhäutige tief in seinem Feuer auf, erschauert leicht, als der Schlankere in ihn dringt .... stößt unwillkürlich zu und hält den Körper des Edelsteindrachen eng an sich gepreßt. Seine Zunge an den eigenen Fängen reißend, verschließt Ray nun auch die Lippen des Schlankeren, läßt sein heißes Blut in dessen Kehle rinnen ... verhindert absichtlich das Schließen der Wunden, während er sich weiterhin bewegt und seinem Feuer die Zügel läßt, fühlbar unter den doppelten Reizen erschauernd.
Das Blut gerne trinkend, reißt Fane sich seine Zunge auch ein wenig, mischt so ihr Blut. Keucht er schwer unter den harten Stößen auf, wimmert fast erregt, weil Ray ihn noch weiterhin erregte, seine Männlichkeit sich inzwischen vollends verhärtet hatte in dessen Hand. Dringt sein Schweif unbewusst tiefer in den Blitzdrachen, bewegt sich leicht, während er dessen Stößen noch entgegenkommt, den Kuss weiter anhält, einfach durch die Nase atmet.
Tief in dem Kuß aufknurrend, wird es immer dunkler, je mehr das Feuer Rays ansteigt .... trinkt der Große sowohl dessen Blut wie auch dessen Atem, weht sein Eigener heiß über den Körper Fanes. Erneut über den Körper des Kleineren streichelnd, verstärkt sich das Feuer Rays fast sprunghaft, da er ihn fühlbar genießt - sich urplötzlich anspannt und ihn dicht an sich preßt, in einem besonders tiefen Stoß verhält und in ihn verströmt, schwer und heiß keuchend innehaltend, obwohl er ihn noch weiter erregt.
Sofort laut aufschreiend, als Ray kommt, sich in Fane verströmt, wimmert der kleine Drache laut erregt bei dem weiteren Kosen. Braucht es nur wenige Herzschläge, bis auch er sich darunter verkrampft, laut, fast fauchend aufbrüllt, als er sich in die Hand, das Wasser verströmt, schwer danach keucht, deutlich erschöpft wirkt. Bleibt er leise schnurrend in den Armen des Größeren liegen, schmiegt sich an ihn, seinen Schweif sacht aus Ray löst.
Dieser nimmt sofort seine Hand aus dem Wasser und leckt sich den nach Edelsteinen schmeckenden Samen herab, schnurrt noch tiefer auf, als er sich nun ebenso, jedoch langsamer aus ihm löst .... ihn dreht und eng an sich zieht, zärtlich streichelt und umschmust, erst nach einigen Minuten sanft, doch immer noch fühlbar feurig zu ihm wispert. "Ich könnte dich fast auffressen vor Verlangen, mein wunderschöner Kristall ... du, dein Blut, dein Samen ... du schmeckst einfach nur herrlich, fühlst dich so gut an. Ich könnte den ganzen Tag so weitermachen, mein Juwel ... dich füttern und nehmen, streicheln, riechen ....."
"Füttern und streicheln...." Wispert Fane, schmiegt sich enger, nähesuchend an den Blitzdrachen, er das Andere unbewusst übergeht, seine Augen schliesst, tiefer schnurrt. Spürt er zwar das Feuer des Größeren noch immer, doch ist Seines irgendwie erloschen nach dem Sex jetzt, ihm die Nähe viel lieber war im Moment.
Den Schlankeren bei sich haltend, knabbert Ray sacht an dessen Hals und Nacken ... seufzt nach einer Weile, da er sehr wohl merkt, daß dieser ruhiger geworden ist, unerwarteterweise keinen Sex mehr will. Seine eigene Leidenschaft ein wenig eindämmend, nickt der Schwarzhäutige und nimmt ihn sacht auf seine Arme .... geht dann aus dem Becken heraus, trocknet sie mit seinem Feuer, ehe er sich mit ihm aufs Bett, ihn neben sich legt und leise schnurrend über den blauhäutigen Körper kost. "Wie du möchtest, mein Juwel ... du sollst bekommen, was du verlangst." Mit den Worten holt Ray eine riesige Platte mit Chotel aus einem Riß und noch ein kleines Faß Sinfi, sowie zwei Kelche ... verschwimmt der Riß leicht, zeigt dann wieder die Schatzkammer des Größeren, aus der er eine Handvoll edelster Schmucksteine nimmt und sie auf das Fleisch fallen, den Riß erlöschen läßt. "Iß, mein Juwel ... so viel, wie du möchtest und brauchst."
"Danke..." Wispert Fane, schleckt sich leicht mit der Zunge über die Lippen, lächelt bei dem Anblick. Wandelt er sich aber erst wieder in seine Halbform, er die Steine so besser zerkauen konnte, sich gleich ein Stück Fleisch und einen der Steine nimmt, genüsslich frisst. Nimmt er dann nur einen Fleischstreifen, behält ihn in der Schnauze, hält es dann Ray vor die Nase, knurrt weich, auffordernd.
Bei dem Anblick leise schnurrend, verengen sich die Augen des Schwarzhäutigen, als ihm Fane das Fleisch anbietet ... beugt der Große sich nun vor und knabbert es langsam, auskostend, leckt ihm immer wieder über die Schnauze, noch tiefer schnurrend unter seinem Genuß. Dann nimmt er einen weiteren Fleischstreifen, füttert ihn seinem Gespielen ... streichelt und umkost ihn derweil, gibt ihm danach wieder einen der Edelsteine, leise stöhnend mit seinen Lippen auf dessen Haut folgend, als der Blauhäutige schluckt, seinen eigenen Genuß dabei nicht verbergend.
Fane wundert sich ein klein wenig, lächelt aber, als die Lippen seiner Halslinie herabfolgen, Ray dem Edelstein damit scheinbar herabfolgt. Lacht er leise auf, als dieser mit den Lippen über den runden Bauch kitzelt. "Nu isser angekommen, hast es plumpsen gehört ?" Noch immer leise kichert, er Ray ein weiteren Bissen vor die Nase hält, diesmal nicht zwischen den Fängen, sondern in den Krallen gehalten.
Leise knurrend, schnappt der junge Blitzdrache sofort nach dem Fleisch, stoppt die langen Fänge nur eine Haarbreit vor den Fingern Fanes und schlingt das Chotel sofort herab ... erwacht erneut das Brennen in seinen Augen, als er den Kristalldrachen auf den Rücken dreht, sich selbst dicht an ihn legt und ein weiteres Stück Fleisch aufnimmt, es ihm füttert. Mehr als nur sanft, doch fühlbar verlangend über den Körper Fanes kosend, nimmt Ray dann einige der Edelsteine in seine Hand, füttert ihm nun einen nach dem Anderen ... wird sein Schnurren so dunkel, daß es fast nicht mehr hörbar ist, als er erneut dem Weg der Kristalle dessen Kehle herabfolgt, sein durch das in ihm brennende Feuer heißer Atem dabei über die blaue Haut Fanes streicht.
Fane genießt das Füttern sichtlich, doch merkt er, wie das Verlangen in Ray wächst, allein der heiße Atem es verrät. Seufzt Fane lautlos, wendet sich leicht herum, seinen Körper wieder in Menschform wandelt. Drängt er seinen Hintern leicht an die Erregung des Größeren, sich bei ihm selber aber weniger tat, er Ray aber nicht in dem Feuer verbrennen lassen konnte, wo es schon so heiß loderte.
Heiß aufkeuchend, erschauert der Schwarzhäutige tief, als er den Hintern Fanes fühlen kann, reibt seine inzwischen wieder vollerstarkte Erregung daran .... löst sich schließlich mehr als nur mühsam und dreht den Kleineren auf den Rücken zurück, küßt ihn hart und voller Feuer, wispert leise daran. "Wandel dich wieder zurück, mein Juwel ... ich fühle, daß du mich im Moment nicht in dir haben willst. Iß weiter ... ich genieße es, dir zuzusehen."
"Danke...." Wandelt Fane sich gleich, er froh war, daß Ray es gemerkt hatte. Streicht seine Hand aber gleich zu dessen mächtiger Erregung, kost er darüber, während er sich füttern lässt, er Ray auf andere Art Befriedigung verschaffen will, es ihm nun nicht ganz versagen. Schleicht sich ebenso sein Schweif dorthin, streicht auch dieser über die Erregung, er mit der Spitze leicht über die Eichel kost, während seine Finger am Schaft herabstreichen, er sacht über die Hoden Rays streicht, ihn weiter erregt.
Heiser aufstöhnend, schließt der Schwarzhäutige für einen Augenblich seine Augen, genießt das Erregen Fanes mehr als nur deutlich .... fängt sich nur mühsam wieder, als er sich eng an ihn drängt, ihn erneut zu füttern beginnt. Dies sichtbar genießend, verstärkt sich sein Feuer im selben Maße, wie sein Körper sich erhitzt, die Fleischplatte sich leert ... Ray rauh aufstöhnend über den wachsenden Bauch des Kleineren kost und leicht über dessen Kehle knabbert, als dieser einen weiteren Edelstein frißt.
Fane lässt sich füttern, erregt er Ray weiter, streicht sacht mit den Krallen über die empfindliche Haut der Erregung. Hebt er auch seinen Kopf leicht, damit Ray über seinen schlanken Hals herabkosen konnte, Fane seine Augen leicht schliesst, nun den letzten Edelstein herunterschluckt, ein wenig fester dabei zudrückt mit seinen Schweif, der sich um die Erregung gewunden hatte.
Rauh aufstöhnend bei dem starken Reiz, erschauert Ray tief, klammert sich fast in die Felle, reißen sie unter seinen Krallen - verkrampft der junge Blitzdrache sich völlig und verströmt sich an seinen Gespielen, erschauert tief keuchend, während die Spannung nur langsam aus seinen Muskeln weicht. "Bei dem Feuer meiner Rasse ..." Leise, atemlos gewisperte Worte des Großen - dann legt er sich neben seinen Gespielen und hält ihn dicht an seinen heißen Körper ... ihn zärtlich schnurrend nahe bei sich bergend.
Fane hatte sacht gelächelt bei dem Kommen seinen Liebsten, leckt er sich noch den Samen von den Fingern, schmiegt sich an den Größeren. "Tut mir leid, daß nur so, aber im Moment hab ich nicht das Verlangen..." wispert, sich noch dichter schmiegt, fast als würde er in Ray hineinkrabbeln wollen. Seufzt er leise, weil der dicke Bauch ein wenig im Weg war. "Ich schäme mich ... Ich bin so verfressen."
Leise, mehr als nur zärtlich schnurrend, kost der Schwarzhäutige über den Körper, durch die Haare des Kleineren und haucht ihm immer wieder zärtliche Küsse auf die hellere, blaue Haut ... legt nur kurz die Fänge in dessen Nacken, ehe er ihm leise antwortet. "Iß, so viel du möchtest, mein Juwel .... ich gebe dir, was du willst. Du brauchst es scheinbar ... wenn du so lange Zeit nur so wenig bekommen hast, mußt du viel aufholen. Ich bin dir nicht böse ... ich berühre dich gerne, und wenn ich weiß, daß das hier durch die Edelsteine kommt, tu ichs noch lieber......"
‚Kommt nicht nur davon, ich brauche sie dafür.' Spricht Fane zu sich selber in Gedanken, windet sich leicht aus den Armen Rays, geht ins Bad, sich erleichternd, wäscht er kurz seine Pfoten, streicht dann wieder über seinen Bauch. Fragt er sich, wie lange noch, sein Instinkt ihm noch eine gute Woche gibt. Seufzt er leise, geht dann wieder ins Schlafzimmer, legt sich wieder zu Ray ins Bett, schmiegt er sich an ihn.
Dieser hatte ihm nur wortlos nachgesehen, seine Augen schon halb geschlossen .... legt nun seinen Arm um ihn und birgt ihn eng an sich, schnurrt leise, als er wieder einschläft, seinen Geliebten an sich genießt.
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Mit einem leisen Schnurren wacht Raymond auf, betrachtet sich den Blauhäutigen in seinen Armen .... seit einer Woche verweigerte ihm dieser den Sex, befriedigte ihn nurmehr mit den Händen, der Zunge oder seinem Schweif. Anfangs war es eine schöne Alternative gewesen, doch mittlerweile geht es dem jungen Blitzdrachen mehr als nur ab, ihn nicht mehr nehmen zu können ... genügt allein schon der Gedanke daran, daß seine Männlichkeit sich wieder verhärtet, eng an die Lenden Fanes drängt, während der Schwarzhäutige jetzt beginnt, ihn zu beschmusen ... über dessen mittlerweile angeschwollenen Bauch weiter herabzukosen.
Leises Knurren, als Fane die Erregung an sich fühlen kann, dreht er sich leicht, damit sie sich nicht weiter an seinen Hintern drängt, sein Schweif fast unbewusst beginnt, Ray zu erregen, über dessen Härte zu streichen. Öffnet er auch sacht seine Augen, legt seine Hand auf die von dem jungen Blitzrachen, streicht er sacht darüber. "Morgen..." wispert.
"Morgen, mein Juwel .... ich will dich, jetzt sofort ... ich habe dich eine Woche lang in Ruhe gelassen, aber es geht nicht mehr. Ich will dich, Fane ...." Leise, mehr als nur feurige Worte des jungen Drachen, als er den Kleineren wieder herumdreht und an sich zieht - dessen Männlichkeit in seine Hand nimmt und die Seine an dessen Hintern drängt, ein nunmehr forderndes "Wandle dich ....." zu ihm wispert.
"Lass das, ich will nicht !" Schnauzt Fane den Größeren an, klemmt seinen Schweif gleich an, dicht an seinen Hintern presst, damit Ray nicht ran konnte. Reagiert sein Körper auch nicht darauf, daß die große Hand an seiner Männlichkeit liegt, bleibt schlaff, sich Nichts rührte. "Lass los da." Krallt er sich jetzt in die Hand, die an seinem Geschlecht liegt, faucht er leise dabei auf.
Laut aufbrüllend bei der so offensichtlichen Weigerung, brennen die Augen Rayas in seinem Feuer, als er sich fühlbar verspannt ... dann langsam aufsteht, die Temperatur in dem Schlafzimmer sich merklich erhöht, als dem Großen jetzt der Kragen platzt - seine Wut sich in einem erneuten Brüllen entlädt und die steinerne Wand unter der Wucht seines Schlages zersplittert, durch die nun erwachende Hitze zerschmilzt. ##Du bist mein Gespiele ! Du hast mir deine Gunst nicht zu verweigern ... ich war geduldig genug mit dir, gehorche !!!## Nur zu deutlich ist in den vor Wut flammenden Gedanken erkennbar, daß er nicht scherzt ... die Grenze seiner Geduld überschritten ist, nicht einmal die Liebe, die er für den Anderen fühlt, ihn jetzt noch zurückhalten kann, als er wieder zum Bett zurückkehrt.
Fane hatte sich schon bei dem ersten Brüllen versucht, etwas zu ducken, weicht im Bett etwas zurück, als Ray den Wutausbruch bekommt. Kauert sich leicht ängstlich an die Wand. Schaut er auf, als Ray wieder zum Bett kommt, faucht laut, seine Fänge fletscht. "Fass mich nicht an, ich will nicht !!!" ihm entgegenbrüllt. Kauert er sich dann rasch richtig zusammen, zieht seine Beine an den Bauch, seine Arme darumlegt, erstarrt dann auf der Stelle zu hartem Edelstein. Erstarren die Züge seines Gesichtes so bedrohlich, wie er es Raymond gegenüber noch Nie gezeigt hatte, seine türkisen Augen fast bösartig zu glimmen scheinen. Innerlich zittert er vor Angst, konnte er aber nicht tun, was der Blitzdrache von ihm verlangte, sein Instinkt größer war als jegliche Angst.
Erneut aufbrüllend, als er sieht, wie sein Geliebter zu Kristall wird, bricht die Wut des jungen Blitzdrachen ebenso ungehemmt aus wie dessen blaue, heiße Flammen, seine Blitze .... zerbirst der Fels seiner Schlafhöhle unter dessen maßlosen Zorn, der sich nun seinen Weg bahnt. Nur langsam beruhigt sich der Schwarzhäutige soweit, daß er seine beiden Kampfspeere von der schmelzenden Höhlenwand nehmen kann, treten seine Knöchel hell hervor, da er sie so fest hält. Dann dreht er sich wortlos um und läßt einen Riß um sich gleiten, verschwindet einfach - geht nun in eine Schlacht, seine Wut abreagierend.
Lösen sich diamantene Tränen aus den türkisen Augen Fanes, als Ray durch den Riss verschwindet, noch bevor sich der Edelsteindrache wieder umformt, wieder zu Fleisch wird. "Verzeih, Ray..." wispert, über seinen Bauch streicht, er erst dort bemerkt, wie sehr er zitterte. Fällt es ihm schwer, sich zu beruhigen streicht er weiterhin über den runden Bauch, es bestimmt drei oder vier Stunden tut. Wandelt er sich dann für kurz erneut in Kristall. Geht ein sachtes Leuchten durch seinen Körper, er sacht keucht, als er sich wieder zurückformt. Bemerkt er beim Streichen über seinen Bauch einen Spalt in der Haut, keucht er nun erneut auf, hilft mit den Armen, die er um den Bauch legt beim Drücken. Rutscht dann fast plötzlich ein großes, schwarzblaues Edelsteinei aus der Tasche, Fane erneut aufkeucht, kurz liegenbleibt. Hatte ihn die Geburt des Eies nicht geschmerzt, doch hatte es ihn arg angestrengt. Nach wenigen Atemzügen beginnt er es abzulecken, er das dann weitere vier Stunden fortführt, sich leise Umrisse abzeichnen, die einem Drachen ähneln. Fast liebevoll, aber erschöpft lächelnd, richtet er sich schließlich auf, bricht einen der Wandkristalle ab, verschlingt ihn hungrig, bevor er seinen Körper um das Ei legt, wieder erstarrt. Schützt der Edelsteindrache so sein Junges, schläft ein, um sich auszuruhen, Keiner sehen konnte, was er in den Armen hält, es vollkommen verborgen und geborgen ist.
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Sich in einer Schlacht austobend, dauert es mehrere Wochen, bis Raymond sich ausgetobt hat, bei einem Bissen Fleisch beruhigt, den er einer der Leichen herausgerissen hat. Er vermißte Fane ... wollte ihn fühlen, an sich spüren, dessen feines Blut kosten ... mit ihm die Felle teilen. Das Fleisch nun wegwerfend, faucht er leise .... steht dann auf und läßt einen Riß um sich gleiten, kehrt in sein Schlafzimmer zurück, leise knurrend den Edelsteindrachen auf seinem Bett musternd, bevor er ihn ruft. "Fane !"
Fane hatte inzwischen die Höhle für sich annektiert, das Bett vor Allem, war es sein Nest geworden, er sich die ganze Zeit über von den Kristallen an den Wänden ernährt hatte. Durch das fast ständige Lecken des Eis war nun deutlich das Junge zu sehen, das sich daraus bildet, die Formen schon nachzufühlen, wenn man drüberstreicht. Zuckt Fane aus dem Schlaf hoch, als er das Brüllen hört, wandelt sich aber nicht, nur seine Augen öffnet. Liegt er so um das Ei, daß Ray es nicht sehen konnte, wandelt sich nun, deutlich aggressiv faucht. "Weg !.... Geh dahin, wo du herkommst... Ich will dich nicht hierhaben !!!!!" Wandelt er sich dann sofort wieder, die Augen wieder offen bleiben, leise auffunkeln.
Bei den Worten immer lauter aufknurrend, wird es wieder zu einem Brüllen, als der Schwarzhäutige die Worte hört - brennt sein Feuer auf, als er zum Bett kommt und die scharfen, flammenden Krallen in den Nacken des Kristalls bohrt, gefährlich leise zu ihm spricht. "Ich KOMME von hier, das ist MEINE Höhle !!!! Und du bist mein Sklave und hast zu gehorchen !!!!! Weigere dich noch Einmal und ich werde dir zeigen, daß ich auch Kristall fressen kann ....."
Schmerzlich seine Augen schließend, spürt Fane die Krallen im Nacken, selbst in seiner Kristallform. ##Ich bin nicht dein Sklave....## Fast verzweifelt sendend, auch wenn ein klein wenig Trotz darin klingt. ##Lass los, Bitte...ich bin nicht allein.## Diesmal fast flehend, lösen sich wieder die diamantenen Tränen.
"Du BIST mein Sklave, Fane - und was meinst du damit, daß du nicht allein bist ?!!" Laut brüllend, verstummt Ray nur langsam, knurrt nun dunkel ... verstärkt den Griff seiner Krallen noch, kommt näher zu ihm und fletscht wütend seine Fänge.
Fane wandelt sich sofort, schreit schmerzlich auf, als die Krallen nun tief in seinen Nacken dringen, das Blut leicht hervorquillt. Bebt er deutlich, sich weitere Tränen lösen, als er seine Körperhaltung öffnet, das Ei nun sichtbar wird. "Das ist Farl... Er kam, als du weg warst an dem Tag." Haucht er es fast nur, rührt sich ansonsten nicht, weil die Klauen noch immer in seinen Nacken geschlagen waren. ##Es tut mir leid, ich wollt dir nicht wehtun, es dir sagen, aber ich konnte nicht... Instinkt... Er ist so stark, wenn wir Junge bekommen.##
Fast sofort löst sich der Griff des jungen Blitzdrachen, als er das Ei sieht, das der Schlankere die ganze Zeit beschützt hatte ... keucht er leise, völlig überwältigt und streckt langsam seine Hand aus, streichelt mehr als nur behutsam über das kristalline Ei, den schon erahnbaren Formen des Kleinen nach. ##Fane .... ? Wie ....?## Nicht einmal mehr ein Hauch der noch Sekunden zuvor brodelnden Wut ist mehr in dem Senden zu fühlen ... völliger Verblüffung gewichen, leiser Angst – Sorge und tiefer Liebe.
Sich leicht den Nacken reibend, verschließen sich die Wunden sofort, beruhigt es Fane, die Gefühle im Senden wahrzunehmen. ##Wie schon ?... Du hast mich genommen und ich bin sozusagen schwanger geworden....Ich wusste nicht, daß ich das werden kann schon jetzt, ich kannte ja keine Anderen meiner Art.## Richtet er sich nun leicht auf, zieht das Ei mit seinen Schweif wieder ganz dicht zu sich, leckt liebevoll darüber. ##Du bist Papa geworden. Laut Instinkt ist das Ei größer als normal ... Ich bin froh, daß wir Edelsteindrachen so starke Gene haben, er hat nur das Schwarzblau bekommen.## Schnurrt er leise bei Lecken, es dem Jungen hilft, die Form zu bekommen, auszureifen.
Völlig verdattert dem Schlankeren zuhörend, wandert der Blick des jungen Blitzdrachen von ihm zu dem Ei und zurück ... dann streicht er sich völlig fertig über sein Gesicht, setzt sich erstmal auf das Bett und läßt die Worte Fanes in sich sickern. "Papa ....? Du meinst, das Junge ist von ... von mir ?! Bei den ewigen Feuern meines Vaters ... heißt das jetzt, daß du jedes Mal, wenn ich dich nehme, so ein Ei bekommst und so zickig wirst ??!" Leise Worte Rays ... hört man deutlich das Entsetzen dieser Vorstellung durch seine Stimme, ehe er wieder verstummt und betrübt seufzt.
"Na, bin doch keine Legehenne .... Alle paar tausend Jahre vielleicht, nur keine Panik." Grinst Fane ein wenig, leckt dann weiter über das Ei, sein Blick deutlich liebevoll wirkt. Hört er dann auf, birgt das Ei dicht an sich, er den Größeren anblickt. "Zwei Monate warst du weg....Ich hab dich vermisst, Ray." Wispert er etwas kleinlaut, er sich schämte für sein Verhalten, vorhin nur so supersauer war, weil Ray so lange weggeblieben war, nicht eher wiedergekommen war.
"Ja, zwei Monate ... ich habe in einer anderen Galaxie in einer Schlacht gekämpft um ruhiger zu werden. Wäre ich eher gekommen, hätte ich dich mit Gewalt genommen ... dich getötet, wenn du dich geweigert hättest. Du hast mich so wütend damit gemacht, daß du dich geweigert hast, daß es meine gesamte Selbstbeherrschung gekostet hat, die Höhle und dich nicht zu verbrennen. Deshalb bin ich gegangen ... erst jetzt wiedergekommen. Ich dulde das nicht, hörst du ?! Du bist mein .... wenn deine Empfänglichkeit wiederkommt, warne mich vorher, daß ich während der Zeit nicht hier bin. Versprich mir das, Fane ... ich will dich nicht töten in meiner Wut, dazu liebe ich dich viel zu sehr ..." Leise, nur mühsam ruhige Worte des jungen Blitzdrachen ... genügt allein schon der Geruch des Schlanken um ihn wieder anzuheizen, kostet es ihn seine gesamte Beherrschung, ruhig zu bleiben, schwindet sie aber sichtlich.
##Verzeih mir, Ray... Ich wusste es doch auch nicht, ich schwöre, das nächste Mal sag ich Bescheid, warne dich.## Neigt Fane seinen Blick, es ihm wirklich leid tat, seine Scham deswegen auch deutlich mitschwingt. Blickt er dann wieder auf das Ei, er selber ein Verlangen nach Raymond verspürt. Rafft er sich leicht auf, scheint sich umzusehen, er dann einfach des Fell des Bettes über das Ei legt, leise faucht, sich erneut umzusehen scheint, auch wenn Keiner da war außer Ray, der dem Ei schaden könnte und Ray würde es Nie beschädigen. Bricht er dann noch einige der blauen Kristalle ab, legt sie um das verborgene Ei herum, erneut leise zu fauchen scheint dabei. Springt er dann vom Bett, das Ei ihm sicher verpackt scheint, er sich erst jetzt in seine Menschform wandelt, gleich an Ray schmiegt, sein Schweif sich um dessen Hüfte legt. "Bad ?" Etwas rauher wispert, tief zu schnurren beginnt.
Der große Schwarzhäutige stand nur auf, als Fane so geschäftig um sein Ei herumwieselte .... faucht nur leise auf dessen Frage, merkt man recht deutlich, wie sehr es ihn nach dem Schlankeren verlangt, als dieser sich an ihn schmiegt. Wortlos nimmt er ihn nun auf seine Arme und trägt ihn ins Bad, legt ihn auf die Liege in dem heißen Becken, sich selbst sofort zu ihm ... verschlingt ihn fast in seinem Kuß und beißt dann leicht in dessen Nacken, dreht ihn mit dem Rücken zu sich und dringt sofort in ihn ein, dunkel und hocherregt dabei aufstöhnend ... genießt es mehr als nur fühlbar, in ihm zu sein und beruhigt sich dabei merklich.
Fane keucht laut auf bei dem Eindringen, schließt leicht seine Augen, bebt deutlich fühlbar. Schlingt sich sein Schweif gleich wieder um die Hüfte des Größeren, kommt er ihm so schon deutlich entgegen, bewegt sich verlangend an ihm, leise dabei stöhnt. Hebt er einen Arm, legt ihn in den Nacken Rays, finden seine Lippen gleich zu dessen, küsst er ihn feurig.
Fast in dem Kuß versinkend, knurrt Ray weich, dunkel auf und umschlingt den Körper des Schlankeren ... dreht sich ein wenig zur Seite und beginnt, sich in ihm zu bewegen, bei jedem der tiefen Stöße leise aufstöhnend, es sichtlich genießend. Nur zu deutlich zeigt sein schauernder, schwitzender Körper, wie sehr der Schwarzhäutige dies vermißt, gebraucht hat - preßt er Fane plötzlich fest an sich und verhält, verströmt sich heiß in ihn, ebenso heiß an dessen Lippen keuchend.
Fane schreit fast bei jedem der harten Stöße leise erregt auf, wimmert vor Genuss, er selber es vermisst hatte. Keucht er deutlich laut auf, dumpf aufstöhnt, als Ray sich in ihn verströmt, er selber noch gar nicht so weit war, auch wenn seine Erregung deutlich angeschwollen, verhärtet war, doch noch nicht so, daß er kommen würde. ##Weiter....## Fast verlangend, seine Krallen tief in dessen Nacken bohrt, dessen Lippen erneut in einem feurigen Kuss verschliesst, leise daran stöhnt, bevor er einfach zuschnappt, in die Lippen des Blitzdrachen beisst, das Blut ableckt.
Laut aufknurrend bei der Forderung, zeigt sie fast sofort Wirkung, als die Erregung des Schwarzhäutigen sich wieder verhärtet und dieser dunkel in dem Kuß aufstöhnt ... seine Energie erwacht, als er nun erneut in ihn stößt, dessen heiße Männlichkeit packt und hörbar bei dem Gefühl aufstöhnt. Immer wieder rieseln feinste Ströme seiner Energie über den Körper des jungen Blitzdrachen, gehen auch in Fane über ... dann löst der junge Drache den Kuß abrupt und beißt tief in den Nacken des Blauhäutigen, hört nicht auf, sowohl in ihn zu stoßen wie ihn auch mehr als nur fordernd zu erregen ... sein Feuer immer mehr freizulassen.
Laut aufschreiend, schon als Ray die Erregung Fanes berührt, krallt sich der Edelsteindrache fast noch tiefer in den Nacken, keucht auf, als er den Biss im Nacken fühlen kann, die Energie, die auf seinen Körper übergeht. Steigt seine Erregung dadurch fast bis zum Bersten an, er den harten Stößen entgegenkommt, seine brennenden Augen schliesst, bevor sein Körper schließlich sein Feuer nicht mehr halten kann, er sich laut auffauchend verströmt, seine Krallen noch tiefer in den Nacken des Größeren dringen, fast an den Wirbeln kratzen.
Laut auffauchend, als er das Verengen fühlen kann, stößt Ray wieder zu und erschauert tief unter dem Kommen des Schlankeren ... wandelt sich im selben Moment langsam in seine Halbform, knurrt laut unter dem Gefühl auf, erschauert erneut und verströmt sich ebenso in ihm ... wirft seinen Kopf in den Nacken und brüllt laut dabei auf. Nur langsam beruhigt er sich und wandelt sich langsam wieder zurück, keucht tief, erschöpft ... legt sich nun völlig auf die Seite und löst sich dabei halb aus Fane, leise dabei stöhnend.
Fane keuchte tiefer, bebte deutlich, als Ray sich langsam in die Halbform wandelt, größer wird, schreit laut auf, als dieser sich dann in ihn verströmt, bebt sichtlich, als Ray sich dann wieder zurückverwandelt. Stöhnt Fane ein weiteres Mal auf, als der Blitzdrache sich aus ihm löst, sein Atem deutlich schwer geht, als er sich nun zu ihm herumwendet. "Wie hab ich dich vermisst...." wispert, sich eng an den Größeren kuschelt, leise, rauh schnurrt, seine Hand leicht auf die Brust legt, er dem Herzen Raymonds nachfühlt, das kräftig schlägt, er es selbst so hören kann, wenn er genau lauschte.
Fast sofort legt der Schwarzhäutige seinen Arm um ihn, zieht ihn eng an seinen Körper und streicht verlangend über den Schlankeren ... preßt ihn förmlich an sich, ehe er wieder ein wenig lockerläßt und heiße Küsse in den Nacken, an den Hals Fanes haucht. ##So wie ich dich, mein Juwel ... deine Haut, deine Haare ... deinen wunderschönen Körper genauso wie deine herrlichen Augen ... dein Stöhnen, wenn du durch mich kommst, deinen Schweiß, wenn dein Körper vor Erregung birst. Jeden Tag in der Schlacht habe ich mich nach dir gesehnt ... hat der Schmerz mich fast aufgefressen, weil ich dich nicht bei mir hatte.## Fast übermächtig schwingen die tiefen Gefühle des jungen Drachen durch seine Gedanken ... der Schmerz ebenso wie die vergangene Wut, der maßlose Zorn und Blutdurst ... die tiefe Liebe, Sehnsucht, das ebenso tiefe Begehren, das Ray für den Blauhäutigen fühlt.
Fast unter der Flut an Gefühlen erschaudernd, sendet Fane nur, wie leid es ihm tat, seine Scham, weil er Nichts gesagt hatte. Schnieft er auch schon wieder leise, er sich so schlecht fühlte. ##Verzeih mir...Ich werd so Etwas Nie wieder tun...## wispert, es deutlich an ihm nagte. Fließt auch seine Liebe zu Ray mit, stärker als die anderen Gefühle durchbricht.
Leise schnurrend nimmt der junge Blitzdrache den Kleineren zärtlich in seine Arme, schmust mit seinen Lippen über dessen Gesicht ... wäscht ihn dann mehr als nur liebevoll, kostet das Streicheln ebenso aus wie die Küsse, den Geschmack und Geruch seines Gefährten. "Laß uns wieder zurückgehen, mein Juwel ... ich habe es vermißt, dich neben mir atmen, leben zu fühlen, wenn ich schlief."
"Gerne... Und Farl schläft auch bei uns... Dein Bett. Ich hab .. es ist sein Nest." Fast verlegen werdend, läuft er etwas an im Gesicht, seufzt leise. "Dauert nimmer lange, dann bewegt er sich." Anfügt, dann sacht lächelt. "Er wird ein Energiebündel sein... Frag deinen Vater, den Mayhem, er kennt junge Edelsteindrachen....Ich hab mich erinnert an ihn,... Jetzt weiß ich, woher ich das viele Streicheln kenne." Lacht er leise, schmiegt sich an seinen Liebsten.
Völlig verdutzt auf den Kleineren blickend, dauert es einen Augenblick, bis Ray sich wieder gefangen hat ... dann seinen Kopf in den Nacken wirft und schallend auflacht. "Paps hat ... dich großgezogen ? Ich faß es nicht ..."
Leise kichernd, nickt Fane. "Japp, aber eben nicht alleine.. Die Mayhem beschützen uns Kleine, ich erinnere mich daran. Er hat das Schmusen kaum lassen können, auch wenn ich ihm und meinem Paps total auf den Nerv gegangen bin." Grinst er jetzt, seufzt dann. Blickt zum Schlafzimmer, der Drang, zu seinem Ei zu kommen, durchbricht. "Komm, gehen wir ?"
Leise lachend bei den Worten, packt sich Ray einfach den Schlankeren und geht mit ihm aus dem Wasser ... trocknet sie mit seinem blauen Feuer und trägt ihn zu dem Bett, erst davor wieder haltend. "Ein herrliches Ei ... einfach nur wunderschön ...." Unwillkürlich leise wispernd, merkt man nur zu deutlich, daß der junge Blitzdrache es auch so meint - seine absolute Vorliebe für Schmuck hervorbricht aber auch die Faszination, daß dies ... sein Sohn war, in gewisser Weise.
Kaum am Bett, beginnt Fane die Kristalle wegzuräumen, legt sie beiseite, er dann das Fell vom Ei zieht, sich gleich daneben setzt. Hebt er es dann auf, liegt es sicher in seinen Armen, er zärtlich darüber streicht. Geht ein sachte Schimmern durch den Edelstein, zeigt, daß Farl sich wohlfühlte. "Er fühlt sich wohl ... Wenn er glänzt, ist es gut, wird er milchig, dann ist es ganz schlecht... Aber ich kümmere mich gut, er wird Nie milchig werden." Wispert er sacht, streicht weiter über das Junge. Seufzt er leise, lächelt er Ray dann an, reicht ihm das Ei voller Vertrauen.
Ein wenig verdutzt nimmt Ray das Ei in die Hand und setzt sich neben seinen Geliebten ... legt sich dann in die Felle, betrachtet das straußeneigroße Kristallei in seiner großen Hand, den sich langsam abzeichnenden, kleinen Drachen. "Einfach wunderschön ....." Unwillkürlich mit der Wange darüberschmusend, schließt der junge Blitzdrache seine Augen .... schnurrt leise, genießend auf, kuschelt sich regelrecht an das Ei, ehe er zärtlich das sich abzeichnende Schnäuzchen küßt, das Ei wieder seinem Gefährten reicht.
Fane hatte sich derweil in seine Halbform gewandelt, das Ei nun an sich bergend, als er sich hinlegt, wieder anfängt, darüberzulecken. Geht dabei wieder das Schimmern durch den Kristall, Fane leicht lächelt. ##Ich kann es kaum erwarten, bis er sich bewegt... Es ist dann wie das erste Krabbeln bei Menschenkindern.## Rückt er ein wenig dichter an Ray, sich mit dem Rücken an dessen Brust legt, das Ei dann mit seinem Schweif wieder an sich zieht, auch seine Arme darumlegt.
Die Beiden sanft an sich ziehend, nickt der junge Blitzdrache nur wortlos, zeigt allein sein Schnurren seine Zufriedenheit .... birgt sie mit seinem Arm dicht bei sich und legt auch ein wenig die Felldecke über sich und die Beiden, fällt schließlich langsam in einen ruhigeren Wachschlaf, tiefer als die letzten Wochen, da er jetzt seinen Gefährten wieder bei sich hat.
Weich beginnt Fane zu schnurren, als er die Wärme des Größeren verstärkt durch die Felldecke über ihnen Dreien fühlen kann. Lächelt er sacht, erneut über das Ei leckt, bevor er noch einen Kuss darauf haucht, ebenso einschläft, ebenso deutlich tiefer als die letzten Wochen, er sich fast nur um das Ei gekümmert hatte.
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